augenzeuge hat geschrieben:Sachsen hängt etwas hinterher. In anderen Regionen gibt schon länger kein analoges TV mehr. In NRW seit 13 Monaten.
Ich versteh auch nicht, dass man das noch geguckt hat. Weniger Auswahl, schlechteres Bild...
Man kann den TV dennoch behalten, ein externer Receiver reicht.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Sachsen hängt etwas hinterher. In anderen Regionen gibt schon länger kein analoges TV mehr. In NRW seit 13 Monaten.
Ich versteh auch nicht, dass man das noch geguckt hat. Weniger Auswahl, schlechteres Bild...
Man kann den TV dennoch behalten, ein externer Receiver reicht.
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augenzeuge hat geschrieben:Sachsen hängt etwas hinterher. In anderen Regionen gibt schon länger kein analoges TV mehr. In NRW seit 13 Monaten.
Ich versteh auch nicht, dass man das noch geguckt hat. Weniger Auswahl, schlechteres Bild...
Man kann den TV dennoch behalten, ein externer Receiver reicht.
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Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Sachsen hängt etwas hinterher. In anderen Regionen gibt schon länger kein analoges TV mehr. In NRW seit 13 Monaten.
Ich versteh auch nicht, dass man das noch geguckt hat. Weniger Auswahl, schlechteres Bild...
Man kann den TV dennoch behalten, ein externer Receiver reicht.
AZ
Für die 200 Teuronen bekommst du aber auch schon fast einen modernen Fernseher.
Grenzwolf62 hat geschrieben:In Chemnitz hatte sich mal die Primacom bei etlichen Wohnungsgesellschaften als Alleinanbieter eingeschmuggelt, viel mehr als 15 Programme kamen da auch nicht aus der Dose, für ordentlich Geld natürlich.
Volker Zottmann hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Sachsen hängt etwas hinterher. In anderen Regionen gibt schon länger kein analoges TV mehr. In NRW seit 13 Monaten.
Ich versteh auch nicht, dass man das noch geguckt hat. Weniger Auswahl, schlechteres Bild...
Man kann den TV dennoch behalten, ein externer Receiver reicht.
AZ
In QLB ist in den sogenannten erdverkabelten Neubaugebieten seit 1 Monat Schluss. Meine Eltern hatten so etwa 15 Programme per Kabel. Mehr nicht, trotz neuestem Fernseher. Darauf haben sie als Wohnungsbesitzer in den DDR-Wohnblocks aus den 1980ern bisher keinen Einfluss nehmen können.
Gruß Volker
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Sachsen hängt etwas hinterher. In anderen Regionen gibt schon länger kein analoges TV mehr. In NRW seit 13 Monaten.
Ich versteh auch nicht, dass man das noch geguckt hat. Weniger Auswahl, schlechteres Bild...
Man kann den TV dennoch behalten, ein externer Receiver reicht.
AZ
Für die 200 Teuronen bekommst du aber auch schon fast einen modernen Fernseher.
Machst du Witze? Bei ebay ab 10 Euro, neu ab 25,-€
Hier bekam man sie sogar kostenlos vom Kabelbetreiber....
AZ
pentium hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:In Chemnitz hatte sich mal die Primacom bei etlichen Wohnungsgesellschaften als Alleinanbieter eingeschmuggelt, viel mehr als 15 Programme kamen da auch nicht aus der Dose, für ordentlich Geld natürlich.
Die nennen sich jetzt PŸUR und ich habe gut 200 Programme digital in HD...und Internet
...
Grenzwolf62 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:In Chemnitz hatte sich mal die Primacom bei etlichen Wohnungsgesellschaften als Alleinanbieter eingeschmuggelt, viel mehr als 15 Programme kamen da auch nicht aus der Dose, für ordentlich Geld natürlich.
Die nennen sich jetzt PŸUR und ich habe gut 200 Programme digital in HD...und Internet
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Die HD-Löhnung auch inklusive?
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf, ich weiß nicht was du so liest....nicht du das überall ne Null dranhängst.
Zitat: " Im Zweifelsfall braucht die Stereoanlage jetzt ebenfalls einen Digital-Receiver. Solche Geräte sind für das Radio und für das Fernsehen ab etwa 20 Euro zu haben. "
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:In Chemnitz hatte sich mal die Primacom bei etlichen Wohnungsgesellschaften als Alleinanbieter eingeschmuggelt, viel mehr als 15 Programme kamen da auch nicht aus der Dose, für ordentlich Geld natürlich.
Die nennen sich jetzt PŸUR und ich habe gut 200 Programme digital in HD...und Internet
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Die HD-Löhnung auch inklusive?
augenzeuge hat geschrieben:" Im Zweifelsfall braucht die Stereoanlage jetzt ebenfalls einen Digital-Receiver. Solche Geräte sind für das Radio und für das Fernsehen ab etwa 20 Euro zu haben. "
In der Vergangenheit haben sich einige Besitzer von Digitalradios mit DAB+ mit der Frage an die teltarif.de-Redaktion gewandt, warum einige Radiosender über das terrestrische Digitalradio schlechter klingen als über UKW. Wir haben uns dem angenommen und einige Digitalradios in punkto Klangqualität getestet.
Privatradios senden oft nur mit geringeren Datenraten
Allgemein: Der Klang bei DAB+ ist abhängig von der jeweiligen Datenrate, mit der ein Programm ausgestrahlt wird. Privatradios senden ihre Programme aus Kostengründen häufig nur mit 72 kBit/s. Mit dieser geringen Datenrate klingt das Audiosignal oft künstlich. Liegt ein völlig einwandfreies, also rauschfreies UKW-Stereosignal vor, wirkt die Audioqualität im Vergleich zum digital-terrestrischen Radio daher oft subjektiv besser. Sollte sich das Digitalradio weiter positiv am Markt entwickeln, könnten auch kommerzielle Sender künftig ihre Programme mit höherer Datenrate ausstrahlen.
Vor allem die ARD-Anstalten senden bereits mit hohen Datenraten, hier ist die Klangqualität besser als bei den privaten Kollegen und in der Regel UKW überlegen. Generell ist im Vergleich zu UKW bei DAB+ immer Rauschfreiheit gegeben – sofern ein fehlerfreies DAB+-Signal anliegt. Häufig ist dies auch dann noch der Fall, wenn das UKW-Radio im Stereo-Bereich bereits leicht zu rauschen anfängt.
Audiosignal aus dem Studio ist mitentscheidend für Klangqualität
Ausschlaggebend für den Klang ist jedoch nicht nur die Datenrate, sondern auch in welcher Qualität die Hörfunkveranstalter das Signal aus dem Studio zum Multiplexer und anschließend zum Sendemast schicken. Viele Sender machen den Fehler und komprimieren das Audio-Signal bereits im Studio durch Soundprocessing, um "lauter" und "kräftiger" als die Konkurrenten zu klingen. Das Resultat ist jedoch ein Audiosignal im digitalen Radioempfänger, das viele Hörer als "matschig" empfinden.
Audioqualität vom verwendeten Chipsatz abhängig
Ein weiteres Problem bei der Klangqualität des Digitalradios ist die Verwendung unterschiedlicher Chipsätze bei Digitalradio-Empfängern. Nicht mit jedem Chip gibt es eine einwandfreie Audioqualität. Allgemein verwenden die Hörfunkveranstalter drei unterschiedliche Komprimierungsverfahren bei DAB+. Das Verfahren AAC LC (AAC ohne Spektralbandreplikation) wird zumeist bei höheren Bitraten ab 96 kBit/s verwendet. Die meisten Hörfunkanbieter verwenden das Verfahren HE AAC v1 (AAC mit Spektralbandreplikation) bei Bitraten zwischen 48 bis 96 kBit/s, bei Datenraten unter 48 kBit/s wird in der Regel HE AAC v2 (AAC mit Spektralbandreplikation und zusätzlich Parametric Stereo) eingesetzt. Die unterschiedlichen Verfahren benutzen dei Veranstalter, um auch bei der verlustbehafteten Komprimierung von Audiodateien bei niedrigen Bitraten noch eine akzeptable Qualität zu ermöglichen.
Allerdings reagieren die Chipsätze unterschiedlich auf die diversen Verfahren. So haben wir die Erfahrung gemacht, dass Digitalradio-Geräte, die Chipsätze des Herstellers Gyrosignal Technologies eingebaut haben, mit dem Verfahren AAC LC Schwierigkeiten haben. Die Höhen klirren und es treten Artefakte auf. Je niedriger die Datenrate, umso schlechter wird der Klang.
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