Seit 1949 ist Schwarz-Rot-Gold die Nationalflagge Deutschlands. Artikel 22 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland bestimmt die Bundesflagge: "Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold".
Schwarz Rot Gold ist der Titel einer ARD-Fernsehserie mit Uwe Friedrichsen, die von 1982 bis 1996 produziert wurde. In ihr werden Kriminalgeschichten rund um die Hamburger Zollfahndung dargestellt.
Steuerhinterziehung: aktueller geht’s nicht. Diese hoch brisanten Themen sorgten schon bei Erstausstrahlung der „Schwarz-Rot-Gold“ Krimis in den 80ern und 90ern für Unterlassungsklagen und Skandale.
Neben „Es geht auch ohne Mord“ ist „Schwarz-Rot-Gold“ die einzige deutsche Krimiserie, in der es nicht vorwiegend um Mord und Gewaltverbrechen geht. Dass sie faktisch so dicht gestrickt und für den Zuschauer auch heute noch so verblüffend ist, liegt nicht zuletzt an der exakten Recherche des Autors Dieter Meichsner - und an den subtilen Methoden der „Weißen-Kragen-Kriminellen“ selbst.
Das Besondere an „Schwarz-Rot-Gold“: Die Ermittler schnappen nicht jeden Ganoven, sie gehen auch mal leer aus. Sympathisch – wie im echten Leben…
Quelle: NDR und Wikipedia
Drehort für die Innenaufnahmen war häufig das Deutsche Zollmuseum in Hamburg. Von 1990 bis zum Ende der Serie 1996 betreute ich bei den Dreharbeiten im Museum das Filmteam. In meinem Büro saß Edgar Bessen, der den Zollfahnder Globig spielte. Zu den Feiern, Bergfest und Drehabschluss wurde ich eingeladen. Im Dezember besuchten mich Siggi Hobel (gespielt von Siegfried W. Kernen) und Max Doellke (gespielt von George Meyer-Goll) in Büchen.
Heute Abend zeigt der NDR um 23:00 Uhr die Folge "Geld stinkt".
Diese Filmaufnahmen machte ich von der Dreharbeiten und einer Feier.