Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2021, 19:20

Genau steffen, sitzen in ihren Autos des Nachts uns Polizei, und grüßt du als Zeitungszusteller sehen Sie dich an wie "Was will der denn jetzt", schauen weg, sehen dich garnicht an, hochmütig wohl, als seien Sie was Besseres.Und das nicht nur einmal erlebt.

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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon steffen52 » 29. April 2021, 19:33

Hier hat wieder eine Ente sinnlos geschnattert, muss man nicht für voll nehmen. Halt Geschnatter um überhaupt mal was von sich zu geben. [frown]
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon steffen52 » 29. April 2021, 20:30

augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, du kannst doch solche Maßnahmen nicht vergleichen. Die VP ist doch nie wirklich bedroht worden, und was ist heute? In der Regel behandelt dich die Polizei weitaus vernünftiger als früher.

AZ

Ich achte die Herrn und Damen der Polizei, sie machen auch nur ihren Job! Aber blöd anmachen muss ich mich von denen nicht. Sie konnten ja nicht einmal begründen warum und weshalb ich nicht da lang gehen kann.
Vor allem der Ton macht die Musik und der war genau so barsch wie die von der damaligen VP! So was geht mir auf den Zeiger, hätte der von der Polizei mir es einfach erklärt, da hätte ich kein Problem damit gehabt, aber
diese Art geht mir auf den Sack, vor allem bezahle ich sie mit meinen Steuern, habe ich ihn auch gesagt und das hat ihn nun überhaupt nicht gefallen, da kam er ins stottern. Aber ich bin ein friedlicher Mensch und bin meinen
mir von ihm vorgeschriebenen Weg gegangen. [wink]
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2021, 21:01

Steffen52, du versuchst Dinge zu vergleichen, die man nicht vergleichen kann.

Es ging um den rüden Ton der VP bei der Mitnahme ihres Freundes zur Klärung eines Sachverhaltes. Der würde heute in so einem Fall kaum fallen.

Wenn dir der Unterschied zu einer besonderen Lage, die fremde Hundertschaften erforderte, nicht klar ist, dann ist dir nicht zu helfen.

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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Olaf Sch. » 30. April 2021, 07:22

Edelknabe hat geschrieben:Genau steffen, sitzen in ihren Autos des Nachts uns Polizei, und grüßt du als Zeitungszusteller sehen Sie dich an wie "Was will der denn jetzt", schauen weg, sehen dich garnicht an, hochmütig wohl, als seien Sie was Besseres.Und das nicht nur einmal erlebt.

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PS: Kein Wunder das Bürger da bei sich meint.....ich schreibs besser nicht.


Vielleicht kennen die dich besser als du glaubst? Oder die können nicht dein edles Antlitz ertragen, soviel Schönheit schmerzt in den Augen…
Ich werde von der Polizei zurückgegrüßt, manchmal grüßen die sogar zu erst. Wenn die Polizei hier in der Verkehrsberuhigten Zone lasert, bringe ich denen einen Kaffee… und ob du es glaubst oder nicht, ich wurde von der Polizei schon zum essen eingeladen. Irgendwas machst du falsch.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Kumpel » 30. April 2021, 08:08

steffen52 hat geschrieben:.................. vor allem bezahle ich sie mit meinen Steuern, habe ich ihn auch gesagt und das hat ihn nun überhaupt nicht gefallen, da kam er ins stottern.


Erinnert mich irgendwie an diese Videos in denen sau blöde Bürger meinen die Polizei in irgendwelche hirnlosen Diskussionen verwickeln zu müssen.
In der Zone hat man vor lauter Duckmäuserei das Maul nicht auf bekommen und heute macht man einen auf Widerständler.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon karnak » 30. April 2021, 08:18

[flash] Ich frage mich auch wie man so blöde sein kann solche Dinge abzuziehen. Ich bin in 30 Jahren LKW Fahrerei natürlich ab und an mit der Polizei in Kontakt gekommen, NIE ist mir einer von denen dumm gekommen. Allerdings habe ich auch keinen Anlass dazu geboten, sie haben auch jedes Recht mich zu zu kontrollieren, ob nun mit dem Auto oder als Fußgänger beim Spaziergang und müssen mir das Warum nicht begründen, dass war übrigens in der DDR auch nicht anders. Das bestehen dieses Kontrollrechtes müsste eigentlich klar sein, also hat man es zu akzeptieren, es bringt einen ja auch nicht um wenn man nicht gerade ein Ei auf dem Kopp hat. Aber das ist nun mal die Seuche dieser " mündigen Bürger" die man sich großgezogen hat. Sie sind wie die Obstfliegen, man wird sie nicht so leicht wieder los. [flash]
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon augenzeuge » 30. April 2021, 10:39

steffen52 hat geschrieben:.................. vor allem bezahle ich sie mit meinen Steuern, habe ich ihn auch gesagt und das hat ihn nun überhaupt nicht gefallen, da kam er ins stottern.


Das glaub ich dir ganz sicher nicht, der wird dir mit Sicherheit die richtige Antwort gegeben haben. Auf solche alten und dämlichen Sprüche hat ein Polizist schon im ersten Ausbildungsjahr die richtige Antwort.

Noch was. "Deine Steuern". Was zahlst du denn von deiner Rente, die andere erwirtschaften, an Steuern?
Ich käme nie auf die Idee, dir vorzuhalten, dass auch ich deine Rente bezahle. Oder dir vorzuhalten, was du insgesamt für Beiträge bezahlt hast und welche adäquate Rente du dafür bekommst.
Einfach zu dusslig. Aber genau das tust du. Das die Polizei eigentlich in Chemnitz war, um auch für dich Ruhe und Ordnung herzustellen, erkennst du natürlich nicht. Was ich daraus für Schlüsse ziehe, sag ich besser nicht. Aber sie bestätigen mein Bild über dich.

Und noch was. Weißt du, was mir im Westen mit zuerst aufgefallen ist? Das die Polizei/Amtsträge etc. ein ganz anderes Vokabular gegenüber den Leuten als in der DDR benutzten.
Wir hatten das Thema an der Grenze bereits, aber der ganze Umgangston mit der Polizei war ein anderer. Nun kann es natürlich sein, dass ich in den letzten Jahren der DDR besonders häufig mit besonderen Staatsdienern zu tun hatte..... [blush]

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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Zicke » 30. April 2021, 10:43

augenzeuge hat geschrieben: Was zahlst du denn von deiner Rente, die andere erwirtschaften
[bloed]
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Kumpel » 30. April 2021, 10:47

Nennt sich Umlageverfahren.


augenzeuge hat geschrieben: Das die Polizei/Amtsträge etc. ein ganz anderes Vokabular gegenüber den Leuten als in der DDR benutzten.
AZ


Das ist mir vom ersten Tag an aufgefallen, ein vollkommen anderer Tonfall in den Behörden.
Gegen den barschen Ton in der DDR kam mir das vor wie Watte.
Zuletzt geändert von Kumpel am 30. April 2021, 10:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon karnak » 30. April 2021, 10:51

Oder Generationenvertrag aus dem jeder seine Rechte und Pflichten ableiten kann. Soll heißen, auch der Rentner muß nicht für irgendwas dankbar sein. Er hat die Verpflichtungen des Vertrages über viele Jahre erfüllt und fährt jetzt seine Rechte ein.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon augenzeuge » 30. April 2021, 10:54

Kumpel hat geschrieben:Nennt sich Umlageverfahren.


Zickes Frage hab ich nicht verstanden.
Es war schon immer so, dass keiner seine Rente erwirtschaftet hat. Auch wenn die Höhe der Rente von den Beiträgen abhängt.

Die Beitragszahler zahlen stets die Renten mit den Beiträgen. Nennt sich Generationenvertrag. Der bald nicht mehr funktioniert.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Kumpel » 30. April 2021, 10:58

Wie dem auch sei , ich käme jedenfalls nie auf die Idee , einem Polizisten vor zu halten , dass ich sein Gehalt bezahle wenn mir etwas nicht passt was der von mir will.
Wie blöde ist denn sowas?
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Nostalgiker » 30. April 2021, 14:17

Es ist erstaunlich das von diesem durchaus inhaltlich interessanten Film das banalste vom Banalen hängenblieb und hier mit Inbrust diskutiert wird; der barsche Ton eines VP Angehörigen.
Manno, diese Anblafferei hat man doch damals überhaupt nicht wahrgenommen wenn man selbst halbwegs bei Verstand war.
Einsichtiges Nicken und die Bekundung in Zukunft darauf zu achten das man nicht wieder in diese verpönten Verhaltensweisen zurückfällt half meist; nicht immer.

Erstaunlicher und wichtiger war für mich die Tatsache, welche im Film allerdings nicht thematisiert wird, die Tatsache der Rolle der Evangelischen Studentengemeinde in Leipzig welche damals in der Zeit 1987 bis 1989 ihre Telefone für die Aufrechterhaltung der Kontakte mit anderen Oppositionsgruppen in der DDR zur Verfügung stellte.

Da ich, respektiv meine Eltern, damals in den 60er und 70er Jahren faktisch gegenüber wohnten und ich mich ab Mitte der 60er Jahre auch für die Aushänge im Schaukasten am Haus interessierte wo interessante Vorträge etc. angekündigt wurden, war ich auch öfters dort zu Gast.
Meine Besuche dort endeten als mir von netten Leute, ich war inzwischen Student und kurzeitiges SED-Mitglied, angetragen wurde über die Geschehnisse bei solchen Veranstaltungen zu berichten.
Ich lehnte damals konsequent ab und ging einfach nicht mehr hin.
Damalig geknüpfte Kontakte wurden teilweise "so" weitergeführt.
Was aber nicht bedeutete das es die netten Leute bis Mitte der 80er Jahre immer wieder bei mir versuchten mich, inzwischen gestrauchelten, weiterhin zu einer fruchtbaren und für beide Seiten vorteilhafte "Mitarbeit" zu überreden.

Übrigens war der Stasimann im Film mit der schrägen Frisur nicht unmöglich oder übertrieben dargestellt.
Beim ersten oder war es der zweite Besuch solch eine Mitarbeiters bei mir zu Hause der mich "sprechen" wollte, kam so ein ähnlicher Typ anmarschiert.
Die ganze Situation war absurd.
Ich war zwar schon volljährig aber meine Mutter fand dass das angekündigte vertrauensvolle Gespräch zwischen ihm und mir in ihrem Beisein stattzufinden habe, wenn ich damit einverstanden sei.
Da mir der Typ eh optisch unsympathisch war, willigte ich ein.
Nach einem allgemeine Eröffnungsgeplänkel holte dieser Typ den billigsten der billigen "Pralinenkästen" welche die DDR im Angebot hatte aus seiner Aktentasche .....
Das war dann der Punkt wo ihm meine meine Mutter sehr klar machte wo die Tür sei und er sich nicht im Traum einfallen lassen sollte mich noch einmal zu kontaktieren.

Schon seltsam, solche Erinnerungen kamen unter anderem bei mir beim anschauen des Filmes hoch.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Volker Zottmann » 30. April 2021, 16:26

Respekt vor solchem Widerständler!
Ich erblasse fast vor Ehrfurcht. Frage mich bei der klaren Gesinnung allerdings, was passiert sein muss, dass Du heute Dir bekannte User denunziertst und falsch Zeugnis ablegst. So ganz ohne Bedenken offenbar.

Dir glaubt hier doch kein Mensch mehr Deine Geschichte, selbst wenn sie stimmen sollte.
Verschissen hast Du auf voller Breitseite.

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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Nostalgiker » 30. April 2021, 18:10

Volker Zottmann hat geschrieben: Frage mich bei der klaren Gesinnung allerdings, was passiert sein muss, dass Du heute Dir bekannte User denunzier[t]st und falsch Zeugnis ablegst.
Volker


Interessante Behauptung deinerseits. Welche User (auch noch bekannte, offensichtlich aus diesem Forum!) soll ich bitte deiner Meinung denunziert haben und was viel wichtiger ist bei wem? dem Verfassungsschutz?, dem Bundesnachrichtendienst?, der NSA? dem FSB? oder welchem anderen Dienst auf dieser Welt?
Oder meinst du gar das ich Killerkommandos der Stasi 2.0 (die nur in deinem Hirn existiert) aktiviert habe damit sie ausschwärmen um das tun was sie tun müssen?
Klär doch bitte deine Leser auf.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Volker Zottmann » 30. April 2021, 18:16

Nostalgiker, Du drehst ja fast durch.
Mich hast Du heute im St.Pauli-Thread denunziert. Hast wieder Sachen behauptet, die erstunken und erlogen sind. Mit einer Dreistigkeit behauptest Du aber Dinge, die nirgens nachweisbar sind und sein können, weil es die nie gab.

Volker
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon augenzeuge » 30. April 2021, 18:22

Nostalgiker hat geschrieben:Meine Besuche dort endeten als mir von netten Leute, ich war inzwischen Student und kurzeitiges SED-Mitglied, angetragen wurde über die Geschehnisse bei solchen Veranstaltungen zu berichten.


Na sowas aber auch. Junges SED Mitglied und dann so abweisend gegenüber der Macht der Schilder und Schwerter ? [blush]

Was waren denn die Gründe deiner SED Mitgliedschaft, eher die Eltern oder die Überzeugung?

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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Nostalgiker » 30. April 2021, 18:25

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Meine Besuche dort endeten als mir von netten Leute, ich war inzwischen Student und kurzeitiges SED-Mitglied, angetragen wurde über die Geschehnisse bei solchen Veranstaltungen zu berichten.


Na sowas aber auch. Junges SED Mitglied und dann so abweisend gegenüber der Macht der Schilder und Schwerter ? [blush]

Was waren denn die Gründe deiner SED Mitgliedschaft, eher die Eltern oder die Überzeugung?

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So fragt man im allgemeinen Leute aus die man nicht leiden kann.
Da dies bei dir erkennbar im Forum der Fall ist erwartest du doch nicht ernsthaft auf deine Frage eine Antwort.
Zumal sie mit einer gewissen Häme und provokativen Unterton gestellt wird.
Augenzeuge, ich denke mal die Messen sind gesungen ........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon augenzeuge » 30. April 2021, 18:35

Nostalgiker hat geschrieben:Da dies bei dir erkennbar im Forum der Fall ist erwartest du doch nicht ernsthaft auf deine Frage eine Antwort.

Das Wichtige zitiere ich und sage : Natürlich möchte ich die.

Wer A sagt muss auch Alimente zahlen, sagte meine Lehrer früher. Also bitte, Herr Nostalgiker.
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Re: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Beitragvon Nostalgiker » 30. April 2021, 18:54

Ich hatte durchaus persönliche Gründe und auch Prinzipien.
Dazu gehörte unter anderem das ich keinen verpetze und sei es im höheren Interesse wie gefordert
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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