2. Oktober, also heute Abend!
21.45 - 23.10 Uhr Kölner Treff vom WDR
"Bettina Böttinger begrüßt in dieser Woche Herbert Knaup, Lena Meyer-Landrut, Kasper König, Jürgen Domian, Samuel Koch und Desirée Nosbusch im 'Kölner Treff'.
Herbert Knaup
Seit Anfang September ist er in der neuen ARD-Serie "Die Kanzlei" zu sehen. Die Anwaltsserie ist als Weiterentwicklung von "Der Dicke" entstanden. Wir begrüßen Herbert Knaup herzlich im "Kölner Treff".
Lena Meyer-Landrut
"Eurovision Song Contest"-Gewinnerin Lena lebt und arbeitet sehr gerne in Köln und kommt auf Nachbarschafts-Besuch in den "Kölner Treff". Im Gepäck: ihre neue Single.
Kasper König
Bis Ende 2012 war der Kunstprofessor und Kurator Kasper König Direktor des Kölner Museum Ludwig. Aktuell kommt er zu Bettina Böttinger, um von seiner Ausstellung im Museum Folkwang in Essen zu berichten.
Jürgen Domian
Seit 20 Jahren talkt er in der Nacht, seine Zuhörer vertrauen ihm (fast) alles an. Im November feiert der Dokumentarfilm "Domian - Interview mit dem Tod" Kinopremiere, und der WDR sendet "Domian - Zwischen Nacht und Tag" (2.11. ab 23.15 Uhr).
Samuel Koch
Trotz seines schweren Unfalls hat Samuel Koch es geschafft, wieder glücklich zu sein. Er ist Ensemble-Mitglied des Darmstädter Theaters, und auch privat läuft alles bestens: Samuel Koch wird bald heiraten. Wir gratulieren zur Verlobung und freuen uns auf sein neues Buch "Rolle vorwärts", das er im "Kölner Treff" vorstellt.
Desirée Nosbusch
Für ihr aktuelles Buch "Mütter & Töchter" haben die Autorinnen Claudia von Boch und Stefanie von Wietersheim prominente Mütter und Töchter besucht. Entstanden sind viele persönliche Geschichten. Mit dabei: Schauspielerin Desirée Nosbusch und ihre Mutter."
Quelle:WDR
22.00 - 0.15 Uhr NDR Talk Show
Die Moderatoren begrüßen Iris Berben, Mike Krüger, Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner, Rolando Villazón, Alec Völkel und Sascha Vollmer, Sarah Connor und Heide Steyer.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/n ... 26166.htmlSWR
22:00 Uhr Nachtcafe
Fremde Heimat Deutschland
Überfüllte Züge mit Flüchtlingen unterwegs nach Deutschland, hilfsbereite Bürger mit gelebter Willkommenskultur, aber auch eskalierende Krawalle vor Asylantenheimen – es sind diese Bilder, die diese Tage prägen. All diejenigen, die sich auf den Weg machen, sind auf der Suche nach Zuflucht vor Krieg, Verfolgung und Armut. Was können wir aus der Vergangenheit lernen? Wie gehen wir optimal mit dem Anderssein der Einwanderer und dem gesellschaftlichen Wandel um? Kann es eine Heimat in der Fremde überhaupt geben?
http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=138312 ... index.htmlmfg
pentium