Uwe Steimle, der größte Kleinbürger

Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Spartacus » 14. Oktober 2017, 13:26

pentium hat geschrieben:
Zitat von Kumpel:
links-national mit Berührungspunkten an das rechte Spektrum einordnen...


Ich gehe jetzt in den Stadtpark eine Runde laufen, hier ist der "Goldene Herbst" ausgebrochen. Dabei, also beim laufen werde ich mal darüber nachdenken, was links-national ist? Links und national ist eigentlich schon ein Widerspruch an sich, dem Steimle dann noch mit der rechten Keule treffen zu wollen...alles Nazis außer Mutti...

Mahlzeit


Richtig Pentium, der Steimle ist einfach der Steimle und ich mag ihn so, wie er ist. [hallo]

Wenn es geht verpasse ich nie " Steimles Welt ", oder schaue es mir danach halt im Netz an. Einfach gut gemacht. Außerdem dachte ich bei dem Titel DDR-Komödie „Vorwärts immer“
natürlich sofort an Steimle und war erstaunt, dass er nicht dabei ist.

LG

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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon karnak » 14. Oktober 2017, 14:04

pentium hat geschrieben: Dabei, also beim laufen werde ich mal darüber nachdenken, was links-national ist?

[flash] Vielleicht sowas wie ein linker Rechtsextremist. In der Talkshow hat er sich aber aber schon etwas vergaloppiert.Ich denke, es ist zu erkennen, dass er das selbst gemerkt hat, so fair sollte man schon sein. Und weil man ihn wegen gewisser Überzeugungen hinsichtlich der deutsch -deutschen Vereinigung nicht mag sollte man ihn nicht in Sippenhaft nehmen, dass wäre dann eine Variante des Spiels unter dem Vorzeichen Aufarbeitung. So weit ich das weiß haben seine Eltern sich dass Leben genommen, wird es für ihn noch etwas schwieriger machen.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Kumpel » 14. Oktober 2017, 14:19

karnak hat geschrieben:Und weil man ihn wegen gewisser Überzeugungen hinsichtlich der deutsch -deutschen Vereinigung nicht mag sollte man ihn nicht in Sippenhaft nehmen,



Das ist doch blanker Kokolores. Dem Steimles Sippe spielt doch mal gar keine Rolle. Was der Steimle bei Riverboat abgelassen hat ist doch
samt und sonders populistischer undifferenzierter Quatsch für seichte Gemüter.
Allein die Bemerkung über die angeblich geheuchelte Willkommenskultur in Deutschland im Angesicht der Waffenexporte mit denen man genau diese Flüchtlinge ja angeblich vorher
umbringen wollte oder die Aussage alle Politiker würden das Volk bescheißen.
Dann fehlt nur noch , dass der Steimle "Kleine weiße Friedenstaube" anstimmt.
Mit solchen Sprüchen kann der Steimle getrost bei den Demos von Pegida oder AfD auf die Tribüne klettern.
Zuletzt geändert von Kumpel am 14. Oktober 2017, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Kumpel » 14. Oktober 2017, 14:23

pentium hat geschrieben:...alles Nazis außer Mutti...



...och immer diese Nazikeule, die ist doch mittlerweile aus Schaumgummi und dient wohl eher dafür um sich selber in eine Opferrolle zu bugsieren.
Ein Wort noch in Sachen links-national , die Wagenknecht zähle ich übrigens auch zu dieser Truppe.
Obwohl bei der Frau eher national-bolschewistisch zutreffen dürfte.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon karnak » 14. Oktober 2017, 14:26

augenzeuge hat geschrieben:
Er ist für mich als Revoluzzer völlig unglaubwürdig, er kannte die DDR doch nur aus dem Blick des Stasi-Elternhauses, und das bis zuletzt.


Und was ist das?
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Kumpel » 14. Oktober 2017, 14:30

Das sein Elternhaus auf ihn abgefärbt hat ist ja wohl eher wahrscheinlich.Für sein volkstümelndes Geseier muss er aber selbst gerade stehen.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Spartacus » 14. Oktober 2017, 14:33

Ein Wort noch in Sachen links-national , die Wagenknecht zähle ich übrigens auch zu dieser Truppe.
Obwohl bei der Frau eher national-bolschewistisch zutreffen dürfte.


Oh du mein Gott. [flash]


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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Kumpel » 14. Oktober 2017, 14:34

Na ja Sparta , du läßt sich offensichtlich mehr von dem schönen Schein der Frau Wagenknecht einlullen.
Das muss man ihr auch lassen , in Sachen PR ist die Frau unschlagbar.
Ihre Äußerungen z.B. zu Stalin zeigen aber das was sich tatsächlich hinter ihrer eleganten Stirn so tut.
Zuletzt geändert von Kumpel am 14. Oktober 2017, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2017, 14:36

Karnak, reicht dir jetzt Kumpels Beitrag? Wie du deine Frage meinst, kann ich nicht genau nachvollziehen.

Steimle war doch von Anfang an nie mit dem Staat zufrieden, der war immer in Opposition. Später nutzte er geschickt die entstandenen Ressentiments für seine Argumentation um etwas Beifall zu erhaschen. Als Revoluzzer geht er dennoch nicht durch.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon karnak » 14. Oktober 2017, 14:42

Kumpel hat geschrieben:Das sein Elternhaus auf ihn abgefärbt hat ist ja wohl eher wahrscheinlich.Für sein volkstümelndes Geseier muss er aber selbst gerade stehen.

Mich nervt nur wenn man jedem Penner, Spinner und Drückeberger so ziemlich alles durchgehen lässt nur weil er mal "Honecker ist doof" an eine Wand geschrieben hat, anderen aber die Elternhäuser und das "Abfärben " anrechnet und zwar möglichst lebenslänglich.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Kumpel » 14. Oktober 2017, 14:49

Na ja , dem Steimles Sprüche wären auch ohne Stasieltern blöd. Aber so hat halt jeder sein Geschäftsmodell.
Der Steimle hat sich eben auf diejenigen spezialisiert die ihre eigenen Biografien nicht ausreichend gewürdigt sehen
und die Wessis immer schon doof fanden.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon karnak » 14. Oktober 2017, 15:58

Sicher, letztlich ist eine Frage der Bedienung eines vorhandenes Marktes mit dem man sein Geld verdient. Was aber auch nicht zwingend ehrenrührig wäre und zwingend mit Stasi Eltern, für die man noch nicht mal kann, muss das auch nichts zu tun haben. Sonst könnte man auch vermuten der Mario Barth hatte einen frauenverachtenden Vater und eine frauendumme Mutter.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2017, 16:17

Kumpel hat geschrieben:Na ja , dem Steimles Sprüche wären auch ohne Stasieltern blöd.


natürlich kann keiner etwas dafür, wo er geboren wurde und was die Eltern waren. Allerdings ist dies immer eine Erklärung für eine Entwicklung und ggf. politische Sichtweise in einem Zeitabschnitt. Steimle fungiert als Versteher und Erklärer der Unzufriedenen.

Das sich seine Eltern umgebracht haben ist sehr bedauerlich, spielt aber keine Rolle. Ich wusste es auch nicht. Allerdings eine Frage dazu habe ich. War das vor oder nachdem er Honecker imitierte....? [denken]
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon karnak » 14. Oktober 2017, 16:20

Ich glaube sie sind mit der Wende nicht klar gekommen.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2017, 16:23

karnak hat geschrieben:Ich glaube sie sind mit der Wende nicht klar gekommen.


Schlimm, aber auch ein Zeichen dafür, wie tief sie politisch mit der DDR verwurzelt waren...ich hoffe jetzt mal, dass ihnen kein juristischer Ärger wegen ihrer Tätigkeit drohte.....

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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Kumpel » 14. Oktober 2017, 16:24

augenzeuge hat geschrieben: Allerdings eine Frage dazu habe ich. War das vor oder nachdem er Honecker imitierte....? [denken]


Diese Frage könnte man auch als pure Gehässigkeit auffassen.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2017, 16:27

Kumpel hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben: Allerdings eine Frage dazu habe ich. War das vor oder nachdem er Honecker imitierte....? [denken]


Das könnte man auch als pure Gehässigkeit auffassen.


Kann man...stimmt. Ich wollte damit ausdrücken, dass es der i-Punkt vielleicht war, als sie ihren Sohn in der perfekten Maske desjenigen sahen, dem sie die Verantwortung für Ihr Scheitern gaben.

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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon Kumpel » 14. Oktober 2017, 17:01

augenzeuge hat geschrieben:.................... dass es der i-Punkt vielleicht war, als sie ihren Sohn in der perfekten Maske desjenigen sahen, dem sie die Verantwortung für Ihr Scheitern gaben.


Na ja , bissel konstruiert. Die möglichen frustrierten Gedanken über ihren missratenen Sohn der für ein paar Silberlinge einen verstorbenen Staatsführer der DDR verunglimpft lag mir da etwas näher.
Die Hauptschuldigen heißen ja Gorbatschow und Krenz.
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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2017, 18:25

Peinlicher Auftritt des Dresdner Kabarettisten Uwe Steimle im russischen Propagandakanal RT Deutsch. Aus einer Sendung vom 02.06.2015.
Steimle:"Ich bin Putinversteher".



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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon pentium » 14. Oktober 2017, 18:32

Man sollte das Thema umbenennen: Uwe Steimle Bashing-Thread!

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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2017, 18:33

pentium hat geschrieben:Man sollte das Thema umbenennen: Uwe Steimle Bashing-Thread!

...


Nicht bashing, Entzauberung. [grins]

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Re: DDR-Komödie „Vorwärts immer“

Beitragvon pentium » 14. Oktober 2017, 18:40

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Man sollte das Thema umbenennen: Uwe Steimle Bashing-Thread!

...


Nicht bashing, Entzauberung. [grins]

AZ


Gut und woher will man wissen, was an solchen Auftritten echt und was gespielt ist für die Galerie, der Mann ist Schauspieler und Kabarettist! Aber es gibt ja auch Leute hier, welche einen Menschen beurteilen können ohne ihn je persönlich getroffen zu haben, da reicht Kaffeesatz oder die Glaskugel. Oder ist es eine typisch-deutsche Neid-Debatte?

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Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2017, 18:43

Du meinst er war bei RT deutsch und hat geschauspielert? [flash] Hoffentlich hat es sein Gegenüber nicht gemerkt.
Das mit der Neiddebatte versteh ich jetzt nicht wirklich....warum Neid?

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Beitragvon SkinnyTrucky » 14. Oktober 2017, 18:45

pentium hat geschrieben:Gut und woher will man wissen, was an solchen Auftritten echt und was gespielt ist für die Galerie, der Mann ist Schauspieler und Kabarettist!


Du hast vollkommen Recht, Pentium....als gelernter DDR-Bürger kann man prima das offizielle vom privaten Leben trennen.... [wink]


groetjes

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Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2017, 18:46

So nennt er sich wirklich selbst. Und ich möchte ihm da zustimmen.... [grins]

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Uwe Steimle...

Beitragvon pentium » 14. Oktober 2017, 18:51

augenzeuge hat geschrieben:Du meinst er war bei RT deutsch und hat geschauspielert? [flash] Hoffentlich hat es sein Gegenüber nicht gemerkt.
Das mit der Neiddebatte versteh ich jetzt nicht wirklich....warum Neid?

AZ


Vergiss das mit dem Neid. Im übrigen haben wir schon mal über den Uwe geschrieben...in Talkrunden in den dritten...
Einige Beiträge habe ich hier eingefügt....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Uwe Steimle...

Beitragvon pentium » 30. Juni 2018, 20:13

Der Schauspieler und Kabarettist Uwe Steimle hat der rechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ gesprochen und dabei Parolen von sich gegeben, die seinem Haussender MDR gar nicht gefallen: Deutschland sei ein von den USA besetztes Land und der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbreite gesteuerte Propaganda. Der MDR will die Aussagen nun „auswerten“.
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/wir ... 81533.html

Scharfe Kritik äußerte Steimle auch an seinem langjährigen Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieser sei keinesfalls staatsfern. „Inzwischen weiß jeder, dass etwa Atlantikbrücke-Mitglied Claus Kleber der Karl-Eduard von Schnitzler der BRD ist, zusammen mit seiner Marionetta Slomka“, sagte der sächsische Schauspieler der „Jungen Freiheit“.

Der MDR wurde von Nutzern auf Steimles Zitate aufmerksam gemacht und veröffentlichte schließlich auf Twitter ein Statement: „Die Aussage von Uwe Steimle ist für den MDR nicht akzeptabel. Damit stellt er sich gegen alle, die täglich politisch unabhängiges Programm machen. Wir werden das mit Uwe Steimle persönlich auswerten.“



Na dann werdet mal aus....nur macht den Steimle nicht zum Märtyrer...
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Re: Uwe Steimle, der größte Kleinbürger

Beitragvon augenzeuge » 30. Juni 2018, 21:34

Eigentlich verhält er sich wie ein dummer Reichsbürger....aber vermutlich sind die seine größten Fans. [flash]

Er soll mal Honecker weiter imitieren...

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Re: Uwe Steimle, der größte Kleinbürger

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Juli 2018, 08:28

augenzeuge hat geschrieben:Eigentlich verhält er sich wie ein dummer Reichsbürger....aber vermutlich sind die seine größten Fans. [flash]

Er soll mal Honecker weiter imitieren...

AZ



Genial ist es, ihn in Honeckerparodien zu hören, doch sonst hat der tüchtig einen an der Waffel!
Was er so in Talkshows von sich gibt.... fürchterlich blöd.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Uwe Steimle, der größte Kleinbürger

Beitragvon Grenzwolf62 » 1. Juli 2018, 09:08

Meine Frau und ich gehen seit Jahren gerne in Programme von Herrn Steimle weil er ein kurzweiliger und scharfzüngiger Kabarettist ist.
Das er irgendwie von der Person her blöder als andere ist, haben wir dabei noch nicht feststellen können.
Er hat allerdings nicht die Eigenschaft entwickelt, wie viele andere, schlauerweise seinen Mund zu halten und so dringt halt auch öffentlich aus ihm heraus was viele denken.
Das ihm das angekreidet wird ist kein Wunder.
Die eisernen Alles-Ist-Prima-Fans, machen das nun mal gerne, zumal wenn jemand aus Sachsen kommt.
Ich hoffe mal er lässt sich davon nicht einschüchtern auch wenn er vermutlich nicht mehr lange für den MDR wird arbeiten dürfen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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