verbindungsoffizier hat geschrieben: (Für) uns war Halle nicht im Sperrgebiet und das Auto FMLM war auf der oeffentlicher Strasse:
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... 76360.html
HPA hat geschrieben:Hallo Verbindungsoffizier,vielleicht solltest du die User mal aufklären ,dass es "Sperrgebiete" und Sperrgebiete für die MVM gab.
axo: am 29.3. 84 verunglückte ein Fw der FJ der NVA bei Kehnert ,an deren Folgen er wenig später verstarb.
HPA hat geschrieben:Hallo Verbindungsoffizier,vielleicht solltest du die User mal aufklären ,dass es "Sperrgebiete" und Sperrgebiete für die MVM gab.
axo: am 29.3. 84 verunglückte ein Fw der FJ der NVA bei Kehnert ,an deren Folgen er wenig später verstarb.
Thoth hat geschrieben:Wie viele Beobachtungs- und Kontrollfahrten gab es in der Zeit von 1949 bis 1990 auf dem Gebiet der DDR durch Angehörige der Alliierten Kontrollratskommission ?
Wie viele Behinderungen dieser Beobachter gab in diesem Zeitraum durch das MfS! Nicht durch die GPU oder der TGU! wenn es sich um Beobachtungen der sowjetischen Truppen handelte.
Was hat eigentlich der Dienst der Militärischen Aufklärung (militärischer Nachrichtendienst) der NVA gemacht? Da fiel, wenn es so gewesen wäre, doch mehr in ihr Zuständigkeitsbereich.
Wenn man dem Bericht in 'HuG' folgt kamen den Mitarbeitern beider militärischer Dienste höchstens vom MfS geduldete Statistenrollen zu.
Das MfS also doch das in absoluter Herrschaft außerhalb jeglicher Regeln und Gesetze agierende und herrschende Böse?
Warum wurde gerade solche eine "Erwartungsbeobachtung" mit vorgesehener Blockierung des Fahrzeuges ausgerechnet in einer Phase des kalten Krieges durchgezogen in denen die Spannungen zwischen den Blöcken ziemlich hoch waren?
Wieso "suchte" man sich ausgerechnet Franzosen aus?
Fragen über Fragen bei diesem merkwürdigen Geschehen.
Thoth
Janko hat geschrieben:@Dille...zu den eingerichteten "zeitweiligen" bzw. "ständigen" Sperrgebieten gab es dazugehöriges Kartenmaterial welches untereinander ausgetauscht bzw. darüber informiert wurde
verbindungsoffizier hat geschrieben: Das stimmt. Echte Sperrgebiete waren auf der sowjetischer Karte. Alle andere Schilder waren uns nicht gueltig und, zwar, bedeuteten 'Hier finden Sie Etwas interessantes'.
augenzeuge hat geschrieben:verbindungsoffizier hat geschrieben: Das stimmt. Echte Sperrgebiete waren auf der sowjetischer Karte. Alle andere Schilder waren uns nicht gueltig und, zwar, bedeuteten 'Hier finden Sie Etwas interessantes'.
Die Schilder der DDR (3 oder 4 sprachig) mit Hinweis auf Sperrgebiete waren für euch nicht relevant?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:verbindungsoffizier hat geschrieben: Das stimmt. Echte Sperrgebiete waren auf der sowjetischer Karte. Alle andere Schilder waren uns nicht gueltig und, zwar, bedeuteten 'Hier finden Sie Etwas interessantes'.
Die Schilder der DDR (3 oder 4 sprachig) mit Hinweis auf Sperrgebiete waren für euch nicht relevant?
AZ
HPA hat geschrieben:Ich habe mir sagen lassen ,gerade BRIXMIX hat das so als eine Art Sport betrachtet ,diese Schilder abzuschrauben...
verbindungsoffizier hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Ich habe mir sagen lassen ,gerade BRIXMIX hat das so als eine Art Sport betrachtet ,diese Schilder abzuschrauben...
Das mag wohl wahr sein.
viewtopic.php?f=20&t=4454&start=20#p77032
Hellersdorfer hat geschrieben:Hatte das eigentlich eine besondere Bewandnis (außer vielleicht eine historische), dass die Zentralen der westl. MVM ausgerechnet in Potsdam (Sowjetische Zone) stationiert waren?
Warum hat man sie nicht in Westberlin untergebracht, dort hätte die Stasi oder andere östl. Geheimdienste doch nicht so die Möglichkeiten bspw. des Telefonabhören oder ständigen Beobachtens gehabt.
tom-jericho hat geschrieben:
Und warum konnte man in Westberlin keine Telefone abhören oder ständig beobachten?
Hellersdorfer hat geschrieben: Warum hat man sie nicht in Westberlin untergebracht, dort hätte die Stasi oder andere östl. Geheimdienste doch nicht so die Möglichkeiten bspw. des Telefonabhören oder ständigen Beobachtens gehabt.
tom-jericho hat geschrieben:
Und warum konnte man in Westberlin keine Telefone abhören oder ständig beobachten?
Hellersdorfer hat geschrieben:Hatte das eigentlich eine besondere Bewandnis (außer vielleicht eine historische), dass die Zentralen der westl. MVM ausgerechnet in Potsdam (Sowjetische Zone) stationiert waren?
Warum hat man sie nicht in Westberlin untergebracht, dort hätte die Stasi oder andere östl. Geheimdienste doch nicht so die Möglichkeiten bspw. des Telefonabhören oder ständigen Beobachtens gehabt.
verbindungsoffizier hat geschrieben:
Die HQ der MVM standen in West Berlin und jede Mission hat ein Villa in Potsdam. Das britische HQ war neben dem Olympischen Stadion. Hier oben am 4ten Stock:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... ts-008.JPG
verbindungsoffizier hat geschrieben:Vielleicht haben Sie dieses Video noch nicht gesehen:
augenzeuge hat geschrieben:verbindungsoffizier hat geschrieben:Vielleicht haben Sie dieses Video noch nicht gesehen:
Danke, toller Film!
AZ
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