Nostalgiker hat geschrieben:Danke für die Aufklärung Pentium, ein Kurt Schlosser war mir bis dato nicht bekannt.
Nostalgiker hat geschrieben:Nein Moskau wäre nicht gefallen, auch später nicht Sparta.
Da war das Kriegsglück der SU davor im Dezember '41.
Dadurch das sie die als Reserve gehaltenen sibirischen Truppen; welche als mögliche Verteidigung gegen einen japanischen Angriff in Fernost in Stellung lagen, abziehen konnten nachdem sie die Sicherheit hatten das Japan nicht angreifen werde, in die Abwehrschlacht geworfen haben.
Innerhalb kürzester Zeit wurden die deutschen Truppen vor Moskau um bis zu 200 km nach Westen zurückgedrängt.
Im Kriegsjahr 1942 stand nicht mehr die Eroberung Moskaus auf der Prioritätenliste der Deutschen Wehrmacht.
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Einigen wir uns doch auf die überwiegende Mehrheit der hier schreibenden.
Gut. Und der Rest darf natürlich gerne fragen. Pentium erhält dann die erste Antwortchance.
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Einigen wir uns doch auf die überwiegende Mehrheit der hier schreibenden.
Gut. Und der Rest darf natürlich gerne fragen. Pentium erhält dann die erste Antwortchance.
AZ
Der Name Richard Sorge sagt mir etwas, jedoch waren mir seine Funktion und die Zusammenhänge bisher nicht bekannt.
Ari
Zuerst glaubten die Deutschen nicht, dass Richard Sorge, der in diesem Jahr zum besten deutschen Journalisten gekürt wurde, ein sowjetischer Spion war. Nachdem Sorges Arbeit für den sowjetischen Geheimdienst bestätigt wurde, kontaktierten die Japaner zweimal die Sowjets bezüglich seines zukünftigen Schicksals. Beide Male antwortete (rus) die sowjetische Seite gleich: „Wir in der Sowjetunion wissen nichts über eine solche Person wie Richard Sorge.“
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