Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Olaf Sch. » 30. März 2021, 17:46

Doppelfünf setzen, Finnland, Mongolei, Polen
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 30. März 2021, 18:19

Nostalgiker hat geschrieben:Geschichte 5, setzen.



Meine Infos entstammen dem o.g. Link.
http://geschichtsverein-koengen.de/Weltkrieg2.htm

Trotzki hatte da schon lange nichts mehr zu sagen. [grins]
Territoriale Expansion, Ziel war das Vordringen zu den Meeren (Ostsee, Schwarzes Meer, später Pazifik). Die Expansionswünsche in Asien und Europa waren nicht voll erfüllt worden. Keine überseeische Expansion.


Ganz interessant:
Enttäuschung über Deutschland nach dessen 'Konsultativ- und Freundschaftspakts' mit Polen im Jahre 1934.

Stalin ist Hitler also bereits sofort nach dessen Machtergreifung hinterhergelaufen?
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon pentium » 30. März 2021, 18:27

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Geschichte 5, setzen.



Meine Infos entstammen dem o.g. Link.
http://geschichtsverein-koengen.de/Weltkrieg2.htm

Trotzki hatte da schon lange nichts mehr zu sagen. [grins]
Territoriale Expansion, Ziel war das Vordringen zu den Meeren (Ostsee, Schwarzes Meer, später Pazifik). Die Expansionswünsche in Asien und Europa waren nicht voll erfüllt worden. Keine überseeische Expansion.


Ganz interessant:
Enttäuschung über Deutschland nach dessen 'Konsultativ- und Freundschaftspakts' mit Polen im Jahre 1934.

Stalin ist Hitler also bereits sofort nach dessen Machtergreifung hinterhergelaufen?
AZ


Na ja der Geschichtsverein. Ist das mit dem Vordringen zu den Meeren auch aus diesem Geschichtsverein. Ich dachte bis her, das hatten schon diverse Zaren organisiert...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Beethoven » 31. März 2021, 08:21

AkkuGK1 hat geschrieben:Für jemanden, der nicht mal nen Tiger 2 erkennt, gibst ziemlich an mit Geschichtskenntnissen des WW2... was hatten die Amerikaner noch an Schlachtschiffen im Pazifikraum? Du unterschätzt den Kriegsschauplatz extrem. Zu Beginn des Krieges war die USA nicht kriegsbereit.


Hm, warum, werter Akku, bringst Du in eine bisher sachliche und erfreulich ruhige Diskussion, so eine scharfe Note herein?
Ist es nicht völlig Bockwurst, ob ich einen Tiger 2, der schon seit über 70 Jahren, Null Kampfwert besitzt, erkenne oder nicht? Das ist doch echt unbedeutend. Wichtiger ist es doch, dass man solche Gruppierungen (Panzerbataillone bis Panzerarmeen) siegreich führen kann.
Und davon, werter Akku, hast Du vermutlich nicht den blassesten Schimmer.

Trennung

Was bezweckst Du denn mit der Frage nach den Schlachtschiffen nach Pearl Habor?
Du wirfst einen Brocken hin und erwartest nun, dass ich diesen kaue und schlucke. Jeder leidlich Interessierte weiß doch was geschah.
Die Flugzeugträger, die ja ein Hauptziel der Japaner waren, entgingen, glücklicher Weise, dem Schlag und waren im Anschluss die Sargnägel für die Japaner, auf dem pazifischen Seekriegsschauplatz. Aber das weiß doch jeder. Was also soll Deine Frage auslösen?

Jedoch, dort wo der Landser, GI, Marines oder anderer Soldat nicht seinen Fuß hinstellt, wo nicht die Panzerkette steht, dort ist das Land nicht erobert.
Land erobern mit allen dahinter steckenden Zielen ist die Hauptabsicht eines Aggressors.
Aufgrund der besonderen Lage im Pazifik, waren die Seestreitkräfte dabei entscheidend. Der Sieg jedoch, der Gegner vernichtend schlagen, wird sodann auf dem Land errungen oder eben auch nicht.
Der Landkrieg ist das Kriterium der Wahrheit. Sicher, ein Land wie Japan, eine Insel, könnte seine militärischen Bestrebungen nicht ohne eine starke Kriegsmarine auch nur annähernd erfüllen. Deshalb waren die Seeschlachten auf diesem Kriegsschauplatz so wichtig.

Aber all das ändert nichts daran, werter Akku, dass der Krieg in Europa, neben Nordamerika der wichtigste Ökonomische Schwerpunkt der Welt, zu jener Zeit, der Hauptkriegsschauplatz des II. WK war.
Ich bin gerne bereit, allerdings bitte sachlich und nicht in blöder und ausfallender Art, Deine Argumente zu hören und darüber nachzudenken.

Trennung

Wie kann man nur die Begriffe "Antifaschist" und "Antikommunist" moralisch auf eine Stufe stellen?
Konträrer geht es doch gar nicht.
"Salonkommunisten" kenne ich nicht. Überhaupt ist der Begriff "Kommunist" damals wie auch heute wohl eher eine Worthülse.
Ich persönlich kenne keinen reinen Kommunisten.
Nicht mal ein Ernst Thälmann, der ja allgemeinhin als "Kommunist" bezeichnet wird, war eine Person, die nie eine "klassenlose Gesellschaft" errichtet hat. Wie also kann man ihn als "Kommunisten!" bezeichnen? Er war am ehesten ein Kämpfer um den Kommunismus zu erreichen, mit all seinen Vorzügen und Nachteilen.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 31. März 2021, 10:15

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, es ist mir klar das dir und deinen Konsorten einige Wahrheiten überhaupt nicht schmecken.

Wie ich zu der Aussage gekommen bin?
Ich lese im Gegensatz nicht in Geschichtsseiten die Freizeithistorikern sondern dann doch mehr die Primärliteratur.
Manchen reicht hier ja sein Überblickswissen und wenn er meint damit bei dir zu punkten ist es doch für euch beide völlig in Ordnung.

Wer Oberflächlichkeit zu seinem Credo erklärt reagiert nun mal unwirsch wenn er mit 'Primär'wissen konfrontiert wird.


Primärwissen? [laugh]
Nostalgiker, da bist du aber gewaltig im Irrtum. Deine Charakterisierung hat weder was mit Wahrheit, noch mit Geschichte, noch Primärwissen, noch mit einer realen Betrachtung zu tun.
Es ist einfach nur eine schwachsinnige Zusammenstellung, die pauschal für diese Begriffe nicht zu verwenden ist. Wobei sie so sogar von Schnitzler gekommen sein könnte.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Nostalgiker » 31. März 2021, 10:19

Irrtum Augenzeuge, sondern von einem bürgerlich, liberalen Historiker. Leider ist er vor kurzem Verstorben.

PS.: Ich erwähnte es bereits, dein "Denkschema" ist sehr einseitig und eingeengt. Liegt das an deinen massiven Vorurteilen und deiner Auffassung was nicht sein darf darf nicht sein?
Du bist nicht in der Lage dich mit anderen Meinungen auch nur Ansatzweise auseinanderzusetzen. Aber etwas von Diskutieren plaudern.
Das einzige was du akzeptierst ist sich das gegenseitige Bestätigen der übereinstimmenden Ansichten.
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 31. März 2021, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 31. März 2021, 10:22

Nostalgiker hat geschrieben:Irrtum Augenzeuge, sondern von einem bürgerlich, liberalen Historiker. Leider ist er vor kurzem Verstorben.


Ist doch egal. Vielleicht hast du den Hass oder die Satire nicht verstanden. Und es ist der Beweis, dass man keine Seite so falsch-pauschal beurteilen kann, wie du es getan hast.
Versuch dich nicht zu retten, du hast es geschrieben, und hast dich dazu bekannt. Also bitte.
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