Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 27. März 2021, 19:41

Um seinen fähigsten Strategen Erich von Manstein auf Spur zu bringen, flog Hitler im Februar 1943 in die heutige Ukraine. Dabei wurde er fast von einer Kolonne T-34 gefangen genommen. Hitler hatte Glück: Die Russen wussten nicht, wie nah sie dem Diktator gekommen waren.

1942 und 1943 vergrub sich Hitler noch nicht in einem Hauptquartier, sondern besuchte die Kommandozentralen des Heeres an der Ostfront regelmäßig. Er nutzte dabei drei Focke Wulff Condor 200, um sich selbst und seine Entourage in seinem zusammengeraubten Reich zu bewegen. Die Focke Wulff Condor 200 war ein elegantes Langstreckenflugzeug. Ähnlich wie heute eine Präsidentenmaschine war das Hitler-Flugzeug speziell gepanzert und bewaffnet. Der Passagierraum wurde zu einer Art Wohn- und Arbeitsraum umgestaltet. Im Führer-Sessel befand sich ein Fallschirm, neben dem Platz war eine spezielle Luke, durch die Hitler im Notfall hätte abspringen können.

Am 17. Februar 1943 flog er von der Wolfsschanze in Ostpreußen ins Hauptquartier der Armee Gruppe Süd. Damals stand die gesamte südliche Ostfront vor dem Zusammenbruch. Wenige Wochen zuvor war die 6. Armee in Stalingrad ausgelöscht worden. Eine massive russische Offensive trieb die Deutschen vor sich her. Als Charkow fiel, sah es aus, als würden die russischen Panzer den gesamten südlichen Frontabschnitt abschneiden.

An der Front hatten die deutschen Verbände zu der Zeit keine Verbindung miteinander, durch diese Frontlücken konnte die Rote Armee ungehindert vorstoßen. An das Hauptquartier in Saporoschje waren die sowjetischen Panzerspitzen bedrohlich nah herangerückt. Nur 36 Kilometer trennten sie noch vom Flughafen, als am 17. Februar die drei Condor-Maschinen um 6 Uhr morgens landeten. Bauer und die Besatzungen blieben bei den Maschinen, während Hitler ins Hauptquartier fuhr.

Am 19. Februar brachen russische Panzer durch die dünnen deutschen Linien – sie stießen Richtung Flugplatz vor. Ein Versuch, die Kolonne mit Kampflugzeugen anzugreifen, scheiterte wegen der tiefen Wolkendecke. Aufklärungsflugzeugen von Typ Fiesler Storch gelang es dann doch 22 T-34 auszumachen. Nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt und ohne deutsche Truppen dazwischen. Bauer wollte die Condor-Maschinen zu kleineren und entfernten Flugplätzen verlegen, aber Hitler untersagte ein Ausweichen, weil die Besprechungen beendet waren. Als er das Flugfeld erreichte, hatten die Mannschaften schon damit begonnen, improvisierte Verteidigungsstellungen auszuheben. Doch hatten sie weder Panzer noch Abwehrkanonen. Eilig bordeten Hitler und seine Begleitung ein und die Maschinen hoben ab.


https://www.stern.de/panorama/wissen/os ... 53274.html

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Beethoven » 28. März 2021, 07:25

Davon habe ich noch nie etwas gehört.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Ari@D187 » 28. März 2021, 11:23

augenzeuge hat geschrieben:[...]
An der Front hatten die deutschen Verbände zu der Zeit keine Verbindung miteinander, durch diese Frontlücken konnte die Rote Armee ungehindert vorstoßen. An das Hauptquartier in Saporoschje waren die sowjetischen Panzerspitzen bedrohlich nah herangerückt. Nur 36 Kilometer trennten sie noch vom Flughafen, als am 17. Februar die drei Condor-Maschinen um 6 Uhr morgens landeten. Bauer und die Besatzungen blieben bei den Maschinen, während Hitler ins Hauptquartier fuhr.

Am 19. Februar brachen russische Panzer durch die dünnen deutschen Linien – sie stießen Richtung Flugplatz vor. Ein Versuch, die Kolonne mit Kampflugzeugen anzugreifen, scheiterte wegen der tiefen Wolkendecke. Aufklärungsflugzeugen von Typ Fiesler Storch gelang es dann doch 22 T-34 auszumachen. Nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt und ohne deutsche Truppen dazwischen. Bauer wollte die Condor-Maschinen zu kleineren und entfernten Flugplätzen verlegen, aber Hitler untersagte ein Ausweichen, weil die Besprechungen beendet waren. Als er das Flugfeld erreichte, hatten die Mannschaften schon damit begonnen, improvisierte Verteidigungsstellungen auszuheben. Doch hatten sie weder Panzer noch Abwehrkanonen. Eilig bordeten Hitler und seine Begleitung ein und die Maschinen hoben ab.


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Halb so wild. Anderen Berichten zufolge, waren die Russen noch nicht so weit vorgerückt. Saporoshje wurde auch erst 8 Monate später zurückerobert.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon karnak » 28. März 2021, 11:53

Ari@D187 hat geschrieben:

Halb so wild.

Ari

[flash] Klingt irgendwie nach, da haben wir nochmal Glück gehabt.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2021, 11:55

Ari@D187 hat geschrieben:Halb so wild. Anderen Berichten zufolge, waren die Russen noch nicht so weit vorgerückt. Saporoshje wurde auch erst 8 Monate später zurückerobert.

Ari


Darum gehts kaum. Wenn Stalin die Info bekommen hätte, dass Hitler an diesem Tag dort weilt, hätte Saporosheje keine Rolle gespielt.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon pentium » 28. März 2021, 11:58

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Halb so wild. Anderen Berichten zufolge, waren die Russen noch nicht so weit vorgerückt. Saporoshje wurde auch erst 8 Monate später zurückerobert.

Ari


Darum gehts kaum. Wenn Stalin die Info bekommen hätte, dass Hitler an diesem Tag dort weilt, hätte Saporosheje keine Rolle gespielt.
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Hätte, hätte Fahrradkette. Wie war das eigentlich mit den Hitler-Tagebüchern?
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Ari@D187 » 28. März 2021, 12:04

karnak hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:

Halb so wild.

Ari

[flash] Klingt irgendwie nach, da haben wir nochmal Glück gehabt.

Genau. [flash]
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Ari@D187 » 28. März 2021, 12:22

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Halb so wild. Anderen Berichten zufolge, waren die Russen noch nicht so weit vorgerückt. Saporoshje wurde auch erst 8 Monate später zurückerobert.

Ari


Darum gehts kaum. Wenn Stalin die Info bekommen hätte, dass Hitler an diesem Tag dort weilt, hätte Saporosheje keine Rolle gespielt.
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Selbst bei früheren Frontbesuchen gab auf deutscher Seite bereits Überlegungen Hitler zu eliminieren. Hätte, wäre, wenn.
Die Frage wäre dann eher, ob es zu dem damaligen Zeitpunkt überhaupt im Interesse Stalins gewesen wäre, Hitler auszuschalten.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2021, 13:10

Ari@D187 hat geschrieben:Die Frage wäre dann eher, ob es zu dem damaligen Zeitpunkt überhaupt im Interesse Stalins gewesen wäre, Hitler auszuschalten.
Ari


Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dies nicht getan hätte, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte.

von Beethoven » So Mär 28, 2021 7:25 am
Man, das wäre toll gewesen. Wie wäre es dann wohl weiter gegangen?


Gute Frage. Die Antwort ist schwer, hängt davon ab, wer sich wie durchgesetzt hätte.

Zur DDR wäre es aber dann kaum gekommen. Tja, Beethoven, daran schon gedacht?

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Nostalgiker » 28. März 2021, 13:37

Träum weiter Augenzeuge.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Olaf Sch. » 28. März 2021, 13:39

Separatfrieden mit den Westalliierten.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Nostalgiker » 28. März 2021, 13:41

Der Zug war längst abgefahren.
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Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2021, 13:43

Nostalgiker hat geschrieben:Der Zug war längst abgefahren.


Träum weiter, Nostalgiker. Im Februar 1943 war kein Zug abgefahren. Die Alliierten waren ja noch nicht mal in Frankreich gelandet.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Ari@D187 » 28. März 2021, 13:44

augenzeuge hat geschrieben:
von Beethoven » So Mär 28, 2021 7:25 am
Man, das wäre toll gewesen. Wie wäre es dann wohl weiter gegangen?


Gute Frage. Die Antwort ist schwer, hängt davon ab, wer sich wie durchgesetzt hätte.

Zur DDR wäre es aber dann kaum gekommen. Tja, Beethoven, daran schon gedacht?

AZ

Das Ganze war ja noch weit vor der Teheran-Konferenz und irgendeiner Landung der Westalliierten. Es hätte also eine viel größere DDR gegeben.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2021, 13:45

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
von Beethoven » So Mär 28, 2021 7:25 am
Man, das wäre toll gewesen. Wie wäre es dann wohl weiter gegangen?


Gute Frage. Die Antwort ist schwer, hängt davon ab, wer sich wie durchgesetzt hätte.

Zur DDR wäre es aber dann kaum gekommen. Tja, Beethoven, daran schon gedacht?

AZ

Das Ganze war ja noch weit vor der Teheran-Konferenz und irgendeiner Landung der Westalliierten. Es hätte also eine viel größere DDR gegeben.

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Nee, ganz sicher nicht. [flash]
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon karnak » 28. März 2021, 14:02

Ari@D187 hat geschrieben:Selbst bei früheren Frontbesuchen gab auf deutscher Seite bereits Überlegungen Hitler zu eliminieren. Hätte, wäre, wenn.
Die Frage wäre dann eher, ob es zu dem damaligen Zeitpunkt überhaupt im Interesse Stalins gewesen wäre, Hitler auszuschalten.

Ari

[grin] Das ist doch die übliche Masche, der Hitler war schuld. Nee, ganz so war das nicht , in der Zeit war eine überwältigende Mehrheit des deutschen Volkes immer noch vom Endsieg gegen das Untermenschentum und der eigenen genetischen Überlegenheit überzeugt, die Führung der Wehrmacht hat flächendeckend zu Kriegsverbrechen aufgerufen und sie zugelassen, Massen an deutschen Soldaten haben sich als willfährige Helfer an diesen beteiligt, BASF, Porsche, Krupp und Thyssen ist das Ganze bekommen wie heute der Maskenmafia die Pandemie, eine Badekur, und heute besitzen irgendwelche militäraffine Bundesdödel und neue Nazis tatsächlich die Frechheit das Ganze von damals in ein anderes Licht zu rücken. Nichts hätte sich in der Zeit geändert mit dem Tod oder der Gefangennahme vom Hitler. Und genau weil das so gewesen wäre hat das deutsche Volk in der Geschichte eine besondere Verantwortung.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Nostalgiker » 28. März 2021, 14:06

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Der Zug war längst abgefahren.


Träum weiter, Nostalgiker. Im Februar 1943 war kein Zug abgefahren. Die Alliierten waren ja noch nicht mal in Frankreich gelandet.

AZ


Auch du träum weiter, die Landung in Frankreich hat damit nichts zu schaffen.
Knapp 8 Monate später waren die Alliierten immer noch nicht in Frankreich gelandet und sie beschlossen in Teheran das nur eine bindungslose Kapitulation Deutschlands akzeptiert wird. Und solange Deutschland nicht bereit dazu ist wird das "Moral Bombing" forciert und das Land notfalls besetzt und in Besatzungszonen aufgeteilt. Was letztendlich geschehen ist.
Jammer jetzt nicht rum aber wenn Staufenberg "Glück" gehabt hätte .......

Glaubst du etwas wirklich das die Westalliierten, also Großbritannien welches unter dem Bombenkrieg der Deutschen gelitten hat, der faktischen Blockade unter Churchill einem Separatfrieden mit Deutschland zugestimmt hätte.
Auch wenn du meinst dich auf eine Äußerung von Churchill beziehen zu müssen welche er angeblich nach dem Krieg getätigt haben soll, spiegelt das nicht die Stimmung in der Bevölkerung wieder.
Die Regierung von GB hätte ihrer Bevölkerung zu dem Zeitpunkt kein Zusammengehen der britischen Armee gemeinsam gegen die SU schmackhaft machen können. Auch später nicht.
Die geopolitischen Interessen der USA lagen zu dieser Zeit im Pazifischen Raum, die Landung in Italien erfolgte im September 1943.
Warum sollte also auch die USA mit Deutschland einen Separatfrieden schließen, zur damaligen Zeit?
Erklär es mir.

PS.: deine Wunschträume Augenzeuge könnte man auch mit dem Satz zusammenfassen; wenn kalte Krieger und Geschichtsrevisionisten träumen .........
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Ari@D187 » 28. März 2021, 14:15

karnak hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Selbst bei früheren Frontbesuchen gab auf deutscher Seite bereits Überlegungen Hitler zu eliminieren. Hätte, wäre, wenn.
Die Frage wäre dann eher, ob es zu dem damaligen Zeitpunkt überhaupt im Interesse Stalins gewesen wäre, Hitler auszuschalten.

Ari

[grin] Das ist doch die übliche Masche, der Hitler war schuld. Nee, ganz so war das nicht , in der Zeit war eine überwältigende Mehrheit des deutschen Volkes immer noch vom Endsieg gegen das Untermenschentum und der eigenen genetischen Überlegenheit überzeugt, die Führung der Wehrmacht hat flächendeckend zu Kriegsverbrechen aufgerufen und sie zugelassen, Massen an deutschen Soldaten haben sich als willfährige Helfer an diesen beteiligt, BASF, Porsche, Krupp und Thyssen ist das Ganze bekommen wie heute der Maskenmafia die Pandemie, eine Badekur, und heute besitzen irgendwelche militäraffine Bundesdödel und neue Nazis tatsächlich die Frechheit das Ganze von damals in ein anderes Licht zu rücken. Nichts hätte sich in der Zeit geändert mit dem Tod oder der Gefangennahme vom Hitler. Und genau weil das so gewesen wäre hat das deutsche Volk in der Geschichte eine besondere Verantwortung.

Der Zusammenhang zu dem von mir geschriebenen Text erschliesst sich irgendwie nicht. Oder versuchst du da zwanghaft etwas zu konstruieren?

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2021, 14:18

PS.: deine Wunschträume Augenzeuge könnte man auch mit dem Satz zusammenfassen; wenn kalte Krieger und Geschichtsrevisionisten träumen .........

Du bist 100%ig eher ein aggressiver kalter Krieger als ich.

Teheran war fast ein Jahr später. [muede]
Aber ich erkläre dir überhaupt nichts mehr. Gewöhn die deinen Ton ab. Dann kannst du noch einmal bitten.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Nostalgiker » 28. März 2021, 14:30

augenzeuge hat geschrieben:
PS.: deine Wunschträume Augenzeuge könnte man auch mit dem Satz zusammenfassen; wenn kalte Krieger und Geschichtsrevisionisten träumen .........

Du bist 100%ig eher ein aggressiver kalter Krieger als ich.

Teheran war fast ein Jahr später. [muede]
Aber ich erkläre dir überhaupt nichts mehr. Gewöhn die deinen Ton ab. Dann kannst du noch einmal bitten.

AZ


Augenzeuge, lesen lernen, rechnen lernen, frechen Ton abgewöhnen und dann noch einmal versuchen.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon karnak » 28. März 2021, 14:31

Ari@D187 hat geschrieben:Der Zusammenhang zu dem von mir geschriebenen Text erschliesst sich irgendwie nicht.

Ari

[grin] Na gut, kannste vielleicht sogar recht haben, mir schwillt nun mal der Kamm wenn auch nur im Ansatz diese Masche des ausnahmslos unschuldigen und ehrbaren deutschen Volkes und ihrer Wehrmacht gefahren wird, mit dem Endpunkt der Hitler war schuld, wir hatten damit nichts zu tun und eigentlich immer dagegen. Hätte man den Hitler weggefangen wären wir bei den Guten gewesen.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2021, 14:44

karnak hat geschrieben:Hätte man den Hitler weggefangen wären wir bei den Guten gewesen.


Das ganz sicher nicht.

Aber wenn Mitte Februar 43, 3 Monate nach der größten Ausdehnung des 3. Reiches, Hitler und seine Entourage hätte vernichtet werden können, wäre eventuell ein Ende des Krieges möglich gewesen. Wie das ausgesehen hätte, weiß man nicht, womöglich wären Millionen Menschen weniger gestorben. Ob zu diesem Zeitpunkt die Alliierten darauf bestanden hätten, weiterzukämpfen, ist eher unglaubhaft.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon karnak » 28. März 2021, 14:55

Unglaubhaft wäre erstmal gewesen, dass sich eine relevante Mehrheit des deutschen Offizierskorps zu etwas wie einer Niederlage oder Aufgabe des großen Zieles Endsieg hätte überreden lassen. Und es soll doch wohl keiner glauben, dass die bis dahin Überfallenen, Ausgeraubten und Unterjochten die Deutschen so einfach mit einem, Entschuldigung wir hatten uns da etwas vertan, hätten davon kommen lassen. Und sie hatten alles Recht der Welt dazu, dass nicht zu tun.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Beethoven » 28. März 2021, 15:08

augenzeuge hat geschrieben:Zur DDR wäre es aber dann kaum gekommen. Tja, Beethoven, daran schon gedacht?

AZ


Weist Du AZ, was ich nicht kenne, als Mensch, das vermisse ich auch nicht.

Ich denke auch, dass es am ehesten mit dem Krieg gegen die Sowjetunion weiter gegangen wäre und sich die Westalliierten, mit den Deutschen geeinigt hätten.
Halb Europa hätte unter deutscher Knute gelebt, wenn die Russen es nicht geschafft hätten, die Deutschen zu besiegen.

Ja, nun kommt sicher gleich - hätten die "Russen" nie geschafft - ohne Hilfe der Amis usw. usf..

Nun, da kann man bekanntlich verschiedener Meinung sein, wie wir in diesem Forum ja schon des Öfteren ausdiskutiert haben.
Sicher wäre wohl, dass der Krieg im Osten ungleich länger gedauert hätte und auf beiden Seiten (Deutschland und Achsenmächte und die Sowjetunion) die Verluste ungleich höher gewesen wären.

Aber ein Krieg gegen die Sowjetunion (heute gegen Russland) kann man nicht gewinnen. Da geht jedem Land, jeder Koalition, irgendwann die Puste aus und zwar in einer Zeit, in der die Russen aufgrund ihrer Ressourcen, ob an Rohstoffen, Material und Menschen, gerade mal der Puls auf 180, ansteigt.

Ob die "Russen " allerdings so weit gegangen wären und nicht auch an den Grenzen von 1939 halt gemacht (Mitte Polen) hätten, darüber kann man nur spekulieren.

Die Länder, die durch die Deutschen okkupiert und ausgebeutet wurden, hätten sich dies auf die Dauer auch nicht gefallen lassen, so dass es dort permanenter Besatzungstruppen bedurft hätte, die sodann an den fronten gefehlt hätten.

Das deutsche Offizierskorps hätte, trotz "Zossener Geist" irgendwann auch die Schnauze voll gehabt, wie es ja bereits nach Stalingrad vielen erging.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon pentium » 28. März 2021, 15:12

Kleine Anregung:
Zweiter Weltkrieg (Liste der Alternativgeschichten)
https://althistory.fandom.com/de/wiki/Z ... eschichten)
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2021, 15:14

karnak hat geschrieben:Unglaubhaft wäre erstmal gewesen, dass sich eine relevante Mehrheit des deutschen Offizierskorps zu etwas wie einer Niederlage oder Aufgabe des großen Zieles Endsieg hätte überreden lassen. Und es soll doch wohl keiner glauben, dass die bis dahin Überfallenen, Ausgeraubten und Unterjochten die Deutschen so einfach mit einem, Entschuldigung wir hatten uns da etwas vertan, hätten davon kommen lassen. Und sie hatten alles Recht der Welt dazu, dass nicht zu tun.


Karnak, das wäre nicht der Erste oder Letzte Krieg gewesen, wo das so ausgegangen wäre.

AZ

P.S.
1989 hat man die hohen Offiziere gar nicht gefragt.....
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Beethoven » 28. März 2021, 15:35

augenzeuge hat geschrieben:
P.S.
1989 hat man die hohen Offiziere gar nicht gefragt.....


Brauchte man nicht, weil die Offiziere 1989 getreu Ihres Eides und der Verfassung gehandelt haben.

Die letzte Kommandeurstagung der NVA (in Strausberg) brachte eindeutig zum Ausdruck, dass die NVA niemals gegen die Bevölkerung
der DDR vorgehen würde. Da bestand Einigkeit unter allen anwesenden Kommandeuren, aller Teilstreitkräfte, der NVA.

Wenn Panzer auf den Straßen gerollt wären und Schüsse gefallen wären, hätten wir gegen unsere Eide gehandelt und es wollte keiner von uns zum Mörder am eigenen Volk werden.
Es hätte somit keiner Frage bedurft, werter AZ.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2021, 16:07

Beethoven hat geschrieben:Aber ein Krieg gegen die Sowjetunion (heute gegen Russland) kann man nicht gewinnen.
Freundlichst


Was ist denn noch Russland, wenn man damals den europäischen Teil incl. Moskau kontrolliert hätte? Und im Osten die Japaner landen?

Ansonsten, ist eh alles nicht beweisbar. Nur eins, eine DDR wäre nicht entstanden, wenn die Russen den Fuss nichts draufgesetzt hätten.

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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon Olaf Sch. » 28. März 2021, 16:16

Falsch Beethoven, es gab schon ein Volk was die Russ besiegte. Deutschland hätte es auch schaffen können, Luftwaffe nicht über England verheizt, in der Ukraine als Befreier und kein Rassenwahn... aber dann hätte Deutschland wohl auch keinen Krieg begonnen und was noch ein guter Schachzug gewesen wäre, die SU als erstes in Polen einmarschieren lassen... statt Bismark, Tirpitz und Graf Zeppelin, tausende Panther gebaut... möglich wäre ein Sieg auf jeden Fall gewesen und Stalin dachte zwischenzeitlich auch schon an Kapitulation.
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Re: Ostfront 1943 – wie die Rote Armee Hitler beinahe gefangen hätte

Beitragvon karnak » 28. März 2021, 17:16

[flash] Ja Mensch, jetzt wo Du es sagst, warum haben wir uns bloß diese Chance auf einen erfolgreichen Raubzug entgehen lassen?
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