augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Tatsächlich hat die Rote Armee über Jahre fast im Alleingang die Wehrmacht bekriegt und besiegt. Und während sie im Januar 1945 in einer Großoffensive die Ostfront durchbrach, eroberte die US-Army erst Anfang März die Brücke bei Remagen, um nun ihrerseits die Reichsgrenze am Rhein zu überschreiten.
...
..und am 25.4. waren sie schon in Torgau. Damit hatten die westl. Alliierten den größten Teil Deutschlands besetzt.
AZ
Ja klar....kann es sein, das du da Ostdeutschland vergessen hast...nur mal so als Beispiel, Schlesien, Ostpreußen....?
Vielleicht unterschätze ich die Größe, kann sein. Ist der Teil östlich der Elbe größer?
AZ
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Ja und Pentium?
1945 waren auf amerikanischer Seite gerade einmal zwölf M26-Panzer im Einsatz, von denen nur 5 das Kriegsende erlebten. Es wurden also 7 Pershing zerstört.
Kriegsentscheidend waren die bestimmt nicht. Ihre Zeit kam erst später, im Koreakrieg, wo dann die "Kinderkrankheiten" ausgemerzt waren.
Sparta
Was willst du mit dem Koreakrieg? Außerdem solltest du mal deine Zahlen überprüfen...
...
Due to the repeated design and production delays, initially only 20 Pershing tanks were introduced into the European theater of operations after the Battle of the Bulge showed the serious mismatch between Allied and German armor. This first shipment of Pershings arrived in Antwerp in January 1945. They were given to the 1st Army, which split them between the 3rd and 9th Armored Divisions.[37] A total of 310 T26E3 tanks were eventually sent to Europe before VE Day, but only the 20 that arrived in January engaged in combat
augenzeuge hat geschrieben:MLPD? Du glaubst denen doch jetzt nicht etwa.....
AZ
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Ja und Pentium?
1945 waren auf amerikanischer Seite gerade einmal zwölf M26-Panzer im Einsatz, von denen nur 5 das Kriegsende erlebten. Es wurden also 7 Pershing zerstört.
Kriegsentscheidend waren die bestimmt nicht. Ihre Zeit kam erst später, im Koreakrieg, wo dann die "Kinderkrankheiten" ausgemerzt waren.
Sparta
Was willst du mit dem Koreakrieg? Außerdem solltest du mal deine Zahlen überprüfen...
...
Meine Quelle?
https://de.wikipedia.org/wiki/M26_Pershing
Und hier die englische Version, die deiner widerspricht.Due to the repeated design and production delays, initially only 20 Pershing tanks were introduced into the European theater of operations after the Battle of the Bulge showed the serious mismatch between Allied and German armor. This first shipment of Pershings arrived in Antwerp in January 1945. They were given to the 1st Army, which split them between the 3rd and 9th Armored Divisions.[37] A total of 310 T26E3 tanks were eventually sent to Europe before VE Day, but only the 20 that arrived in January engaged in combat
https://en.wikipedia.org/wiki/M26_Pershing
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
..und am 25.4. waren sie schon in Torgau. Damit hatten die westl. Alliierten den größten Teil Deutschlands besetzt.
AZ
Ja klar....kann es sein, das du da Ostdeutschland vergessen hast...nur mal so als Beispiel, Schlesien, Ostpreußen....?
Vielleicht unterschätze ich die Größe, kann sein. Ist der Teil östlich der Elbe größer?
AZ
Was spielt das für eine Rolle...schaue dir mal den Frontverlauf der letzten Kriegstage an, besonders wann und wo noch gekämpft wurde und nicht nur Deutschland betrachten, auch die besetzten Gebiete, welche durch die Rote Armee von den Deutschen Truppen befreit wurden...
augenzeuge hat geschrieben:
Schon klar, dennoch war es eine Leistung innerhalb von 5 Wochen vom Rhein bis nach Sachsen zu kommen. Aber vielleicht kann mal jemand sagen, wie viele Soldaten an welchen Frontverläufen kämpften?
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:MLPD? Du glaubst denen doch jetzt nicht etwa.....
AZ
@AZ, arbeite dich mal durch die Erinnerungswerke der sowjetischen Heldenmarschälle über den 2.WK...das hilft dir den @Beethoven teilweise zu verstehen.
Hauptgrund für die Verzögerung war, dass die führenden Politiker, Militärs und Wirtschaftsleute des Westens keine grundsätzlichen Gegner des Faschismus waren, sondern glühende Gegner des Sozialismus. Sie hatten kein Interesse am Sieg der damals sozialistischen Sowjetunion.
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Schon klar, dennoch war es eine Leistung innerhalb von 5 Wochen vom Rhein bis nach Sachsen zu kommen. Aber vielleicht kann mal jemand sagen, wie viele Soldaten an welchen Frontverläufen kämpften?
AZ
Kleiner Hinweis, damals gehörte Torgau nicht zu Sachsen...
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Schon klar, dennoch war es eine Leistung innerhalb von 5 Wochen vom Rhein bis nach Sachsen zu kommen. Aber vielleicht kann mal jemand sagen, wie viele Soldaten an welchen Frontverläufen kämpften?
AZ
Kleiner Hinweis, damals gehörte Torgau nicht zu Sachsen...
Na nun aber, waren sie nicht in Leipzig oder vor Chemnitz? Ich meinte das nicht am Beispiel Torgaus.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:MLPD? Du glaubst denen doch jetzt nicht etwa.....
AZ
pentium hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:
Aber es ist doch eben trotzdem gut, dass wir verloren haben.
Wer ist "wir"?
wir Deutschen?
Mag ja sein, das du den 2.WK mit verloren hast, ich nicht! Bei meinen Großvätern sieht das schon wieder anders aus, die haben da an verschiedenen Fronten mitgemischt! Schließlich habe ich die Schlacht bei Königgrätz auch weder mitgewonnen noch mit verloren.
augenzeuge hat geschrieben:Beethoven, stimmst du dem Zitat oben etwa zu?
Es ist Unsinn, dass die Amerikaner den Faschisten eher als Stalin zugetan waren.
AZ
Beethoven hat geschrieben:Ein General G.S. Patton, ein bekannter Kommunistenhasser äußerte "... da haben wir wohl das falsche Schwein geschlachtet ...". Mit dieser Meinung stand er nicht allein da aber die Situation war eben so, dass nur ein Polterkopf wie Patton solche Äußerungen auch laut sagte. Auch ein W. Churchill sah das vermutlich ähnlich.
Und nach der Potsdamer Konferenz traten dann die ersten wirklichen Einstellungen und der Hass zwischen den Siegermächten zu tage.
Aber die Fakten und Geschehnisse, in dem von mir eingesetzten Beitrag, entsprechen schon der Wahrheit.
Freundlichst
Damit war Stalins Expansionsdrang nach dem Atlantik gemeint.Da haben wir wohl das falsche Schwein geschlachtet.
Genauso die unerhört hohen Verluste. Die USA haben im ganzen II. WK ca. 400.000 Tote zu beklagen. Da zählen aber die Toten im asiatischen Raum mit zu.
Am Tage der Landung gab es ca. 4500 Tote alliierte Soldaten zu beklagen.
Der gesamte Landungsabschnitt war ca. 100 km breit (mit Zwischenräumen). Das ergäbe etwa 45 Tote alliierte Soldaten auf den laufenden Kilometer (ich weiß das Beispiel hingt).
Aber, es mag sich makaber anhören, dass ist bei einem Angriffsgefecht aus einer unbefestigten Stellung auf befestigte Stellungen, eine geringe Zahl.
HPA hat geschrieben:Genauso die unerhört hohen Verluste. Die USA haben im ganzen II. WK ca. 400.000 Tote zu beklagen. Da zählen aber die Toten im asiatischen Raum mit zu.
Am Tage der Landung gab es ca. 4500 Tote alliierte Soldaten zu beklagen.
Der gesamte Landungsabschnitt war ca. 100 km breit (mit Zwischenräumen). Das ergäbe etwa 45 Tote alliierte Soldaten auf den laufenden Kilometer (ich weiß das Beispiel hingt).
Aber, es mag sich makaber anhören, dass ist bei einem Angriffsgefecht aus einer unbefestigten Stellung auf befestigte Stellungen, eine geringe Zahl.
Finde die Ursache! Liegt vllt daran ,dass die Westalliierten dem Leben eines eigenen Soldaten mehr Bedeutung beimaßen als die Befehlshaber bei der Roten Armee, von Stalin ganz zu schweigen!
Akku sieht es genau richtig!
Abgesehen davon wurde die Landung durch die Alliierten intensiv vorgeübt.
Das Leben eines kleinen Muschiks war Schukow noch nicht mal das Schwarze unter seinen Fingernägeln wert! Siehe Seelower Höhen!
augenzeuge hat geschrieben:
Schon klar, dennoch war es eine Leistung innerhalb von 5 Wochen vom Rhein bis nach Sachsen zu kommen. Aber vielleicht kann mal jemand sagen, wie viele Soldaten an welchen Frontverläufen kämpften?
AZ
AkkuGK1 hat geschrieben:abgestumpft durch die vorher erlittenen Verluste? Kommunistenhasser Patton? Sach mal Beethoven, hast du die letzten 30 Jahre verpennt? Lies mal Archipel Gulag - der Teil über die Festung Brest dürfte dich auch interessieren. Heldenhafte Verteidigung? Pustekuchen. Im Stich gelassen, aber bis zur letzten Minute vor der Einkesselung hat der NKWD Erschießungen durchgeführt und sind dann noch schnell raus. Pure Verzweiflung, Tot wären sie sowieso gewesen.
Kommunistenhasser Patton? Meinen Respekt!
Seinen Antisemitismus hielt er nicht zurück. Pattons Äußerungen wurden von manchen als Bewunderung der SS verstanden: Die SS … eine verdammt gut aussehende Bande von sehr disziplinierten Hurensöhnen.
Er wollte ein Bündnis mit den Deutschen, um die Sowjetunion zu vernichten. Damit dachte er in eine ähnliche Richtung wie der britische Premierminister, Winston Churchill, mit der Operation Unthinkable. In einem Interview mit US-Journalisten am 22. September 1945 bezeichnete Patton die NSDAP als „normale“, den Demokraten und Republikanern in den USA vergleichbare Partei.
Nach einem Besuch im zerstörten Berlin schrieb er seiner Frau am 21. Juli 1945: “Berlin hat mir den Rest gegeben. Wir haben das zerstört, was ein gutes Volk hätte sein können und sind im Begriff, es mit mongolischen Wilden zu ersetzen. Und ganz Europa wird kommunistisch.
In einem Interview mit US-Journalisten am 22. September 1945 bezeichnete Patton die NSDAP als „normale“, den Demokraten und Republikanern in den USA vergleichbare Partei.
AkkuGK1 hat geschrieben:abgestumpft durch die vorher erlittenen Verluste? Kommunistenhasser Patton? Sach mal Beethoven, hast du die letzten 30 Jahre verpennt? Lies mal Archipel Gulag - der Teil über die Festung Brest dürfte dich auch interessieren. Heldenhafte Verteidigung? Pustekuchen. Im Stich gelassen, aber bis zur letzten Minute vor der Einkesselung hat der NKWD Erschießungen durchgeführt und sind dann noch schnell raus. Pure Verzweiflung, Tot wären sie sowieso gewesen.
Kommunistenhasser Patton? Meinen Respekt!
AkkuGK1 hat geschrieben:Lies mal Archipel Gulag - der Teil über die Festung Brest dürfte dich auch interessieren. Heldenhafte Verteidigung? Pustekuchen. Im Stich gelassen, aber bis zur letzten Minute vor der Einkesselung hat der NKWD Erschießungen durchgeführt und sind dann noch schnell raus. Pure Verzweiflung, Tot wären sie sowieso gewesen.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste