AkkuGK1 hat geschrieben:Dann gehe ich mal davon aus, dass Du nicht Archipel Gulag gelesen hast. Eines der wichtigsten Bücher des 20.Jahrhunderts.
HPA hat geschrieben:Nun ja, 6800 der Brester Verteidiger gingen in deutsche Kriegsgefangenschaft.
Das hat die sowjetische Geschichtschreibung stets verschwiegen.
Und das es bis Ende Juli noch zu vereinzelten scharmützeln mit letzten Überlebenden kam, lag wohl auch daran dass die Deutschen diese nicht mehr als Bedrohung ansahen.
. Lies mal von Standjuk die Bücher "Krieg" und ich könnte noch 100 andere Bücher benennen, die mir persönlich wichtiger sind.
Es gibt bessere Bücher als die dicken Wälzer von Solschenizyn
denen mit der Russophobie als üble Propaganda abgelehnt
augenzeuge hat geschrieben:Es gibt bessere Bücher als die dicken Wälzer von Solschenizyn
Wer legt fest, was besser ist? Für wen besser? Wie begründet man das?
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Es gibt bessere Bücher als die dicken Wälzer von Solschenizyn
Wer legt fest, was besser ist? Für wen besser? Wie begründet man das?
AZ
Da frag doch am besten denjenigen der 'Archipel GULag' für eines der wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts hält .......
„Archipel Gulag“ ist das Hauptwerk des russischen Schriftstellers Alexander Solschenizyn. 1970 erhielt er den Literaturnobelpreis, durfte ihn aber nicht entgegennehmen.
HPA hat geschrieben:Ich wusste ja gar nicht ,dass Applebaum im GULAG einsaß so wie Solschenyzin !
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ohne die Landung in Westeuropa, da wären wohl die Russen vermutlich, oder sicherlich, bis zum Atlantik durchmarschiert.
Spartacus hat geschrieben: Hier kamen dann auch die Mängel des Tigers zum Vorschein, denn dieser war für eine normalem Waggon Transport viel zu hoch. Der Zug wäre dann unter den
Brücken nicht mehr durchgekommen. Lösung: Die Tiger mussten von ihren Ketten befreit und dann mit einem Kran auf den Waggon gehoben werden. Die Ketten mussten extra
mitgeführt werden, was natürlich auch wertvollen Platz kostete.
Sparta
Anfänglich betrug die Kettenbreite 520 mm, was sich aber für den Einsatz als zu schmal erwies. Da die Waggons der Deutschen Reichsbahn aber eine breitere Kette nicht zuließen, wurden diese Ketten für den Transport beibehalten, die neue Einsatzkette war dann 725 mm breit.
SkinnyTrucky hat geschrieben:Was hat eigentlich der unnötige Vergleich, wer hier das dickste Bücherregal hat, mit dem Thema zu tun....
Aber nochmals zum Repressionsapparat zurückzukommen....kann man nicht einfach sagen, das man damit garantiert keine Gesellschaftsordnung mit glücklichen Menschen kreieren kann....
groetjes
Mara
pentium hat geschrieben:Der Repressionsapparat und die glücklichen Menschen haben aber so richtig auch nichts mit dem Thema zu tun...
SkinnyTrucky hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Der Repressionsapparat und die glücklichen Menschen haben aber so richtig auch nichts mit dem Thema zu tun...
Immer noch besser sich dazu zu äußern als sich hier mit der Länge seines Bücherregals zu messen....
groetjes
Mara
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Warum die deutschen Panzer keine Wende in der Normandie erzwingen konnten
Nu, du zitierst es selbst:Rommel konnte sich nicht mit dem Wunsch durchsetzen, die Panzertruppen möglichst nah an den Stränden zu stationieren, so dass sie nicht am Morgen der Landung eingreifen konnten. Das war ein Glück für die Alliierten, andernfalls hätte die Invasion durchaus scheitern können.
[...]
Ari
pentium hat geschrieben:Mag sein, zumal man in einem Fahrerhaus, was die Länge eines Bücherregals betrifft, sowieso benachteiligt wird...also doch lieber die Panzer in der Normandie.
AkkuGK1 hat geschrieben:ist wohl ein Buch des Klassenfeindes? Deshalb auch immer diese einseitige Sichtweise, dies erklärt nun einiges. Was nicht sein darf wird negiert und nicht zugelassen. Das überlebte sowjetische Kriegsgefangene nicht etwa in Sanatorien gebracht wurden, sondern in Gulags weißt du aber schon?
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