Nostalgiker hat geschrieben:Wäre für die Nacht nicht solche Musik besser?
Nostalgiker hat geschrieben:Aus dem ersten Album von Béatrice Martin aus Montréal, Coeur de Pirate.
Nostalgiker hat geschrieben:Ja das kommt davon weil sie französisch singt.....
In Kanada, gerade in der Ecke Montreal leben sehr viele französisch sprechende Kanadier....
Nostalgiker hat geschrieben:@vs, einmal Studio, einmal Fernsehstudio und damit fast live.
Trotzdem die gleiche Band.......
Vom Song "In-A-Gadda-Da-Vida" gibt es verschiedene Veröffentlichungen, jedenfalls was die Länge betrifft. Erstveröffentlichung 1968 auf Vynyl war 17:05, diese variierte je nach Label um ein paar Sekunden. Entweder früher ausgeblendet oder einfach gekürzt.....
Die Livefassungen sind meist zwischen 17:50 und 18:50 min lang. Die längste welche ich kenne ist 21:48 min auf einem Livemitschnitt aus dem Fillmore East vom 19/2/1968 zu hören.....
Gruß
Nostalgiker
Nostalgiker hat geschrieben:wer auch schmidt schaut wird bestimmt eben diesen Song in einer Accustic Version gehört haben
Nostalgiker hat geschrieben:Noch ein Brite ....
Ich finde er nuschelt......
Hier nicht ganz so.....
Dieter1945 hat geschrieben:Bin gerade aus Hamburg gekommen. In der Musikhalle war ich bei einem Konzert des niederländischen „Musikkomödianten“ Hans Liberg.
Es war ein sehr vergnüglicher Abend.
"Die Programme Hans Libergs sind keine vollständigen Interpretationen von Stücken. Die Stücke werden lediglich angespielt, sodass das Publikum die Werke erkennen kann: Hans Liberg berücksichtigt Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin, den Beatles und vielen anderen Komponisten. So vergleicht er das weiche französische (Claude Debussy - Clair de lune) mit dem harten deutschen Mondlicht (Ludwig van Beethoven - Mondscheinsonate). Eine Spezialität sind nahtlose Übergänge zwischen verschiedenen Stilepochen oder Komponisten. Mit weniger passenden Vergleichen, humoristischen Einlagen und teilweise verdrehten Informationen (Andrew Lloyd Mozart) schafft er ein kurzweiliges Programm, das jedoch eine gewisse musikalische Grundbildung des Publikums voraussetzt.
Auf der Bühne gibt es auch Seitenhiebe gegen die musikalischen Aktivitäten von Richard Clayderman, André Rieu und Helmut Lotti. „Alles nur Neid!“, so sein eigener Kommentar dazu."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Liberg
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