Ostrock

Hier können Musikvideos eingebettet werden, und alle Nachrichten die mit der Musik zu tun haben.

Re: Ostrock

Beitragvon vs1400 » 9. September 2011, 00:12

Nostalgiker hat geschrieben:es wundert mich das noch niemand dieses Lied hier verewigt hat:



Dieser Clip stammt aus einem der Disko Filme welche zwischen 1975 und 1985 produziert wurden.

Gruß
Nostalgiker


vs1400, das mit Renft finde ich überhaupt nicht nett, hätte da nicht mal der Hinweis an mich rausgehen können?



irgendwie funzt dein link nicht.
Stern Combo Meißen ...

achja, welchen hinweis denn Nostalgiker?

gruß vs
vs1400
 

Re: Ostrock

Beitragvon vs1400 » 9. September 2011, 00:30

Duo Namenlos ...

...

...

...

...

...

gruß vs [wink]
vs1400
 

Re: Ostrock

Beitragvon vs1400 » 9. September 2011, 01:01

Macbeth ... klick mich!



gruß vs
vs1400
 

Re: Ostrock

Beitragvon Interessierter » 13. Oktober 2014, 12:16

DDR-Fotograf - Das Auge des Ost-Rock

Bei ihm standen die Stars Schlange: Der Berliner Fotograf Herbert Schulze lichtete in den siebziger und achtziger Jahren die Pop- und Rockgrößen der DDR ab. Kein leichter Job - manche Aufnahmen brachten dem Fotografen mächtig Ärger ein. SPIEGEL ONLINE zeigt die besten Bilder aus seinem Archiv. Von Bernd Lindner

Rock in der DDR war laut, ungezogen, kam von unten und sorgte für Empörung bei den Erwachsenen. Seine Schöpfer waren junge, schlaksige Typen mit viel zu langen Haaren, engen Jeans und verliebt in ihre E-Gitarren. Genauso wie im Westen. Rock in der DDR war aber auch poetisch, subversiv, manchmal verboten, oft nur widerwillig geduldet und viel deutscher als in der Bundesrepublik.

Seine Wurzeln hatte er dennoch im Westen - im Jazz, Blues und Rock'n'Roll englischer Zunge. Auch in der DDR war der Beat anfangs durch und durch englisch, von den Namen der Gruppen - The Butlers, The Shatters, The Guitarmen, The Lunics oder Little Stars - bis zum nachgespielten Repertoire aus westlichen Hitparaden. Damit er auch in der DDR hoffähig werden konnte, musste der Rock sich der deutschen Sprache bedienen. Allzu viele Anglizismen in Bandtiteln und Liedtexten waren den SED-Oberen suspekt. Ihre Versuche, dem Beat den Garaus zu machen oder aber ihn mit Eigenschöpfungen wie dem 1959 eingeführten Modetanz Lipsi oder den FDJ-Singeklubs zu überflügeln, scheiterten. Zu stark war die grenzenlose Liebe der DDR-Jugendlichen zum Rock'n'Roll. Um die Jugend nicht gänzlich zu verprellen, musste Ende der sechziger Jahre ein Kompromiss her: Die Rockmusik mit deutschen Texten war geboren.

Was anfangs als Zwang empfunden wurde, brachte schließlich jene liedhafte bis balladeske Rockmusik mit jazzig-bluesigem Einschlag und hintersinnigen, weil oft doppeldeutig subversiven Texten hervor, die bis heute für die Entwicklung dieser Musik im Osten steht. Gruppen wie die Klaus-Renft-Combo, Stern Combo Meißen, Panta Rhei, Puhdys, Lift, Karat oder electra hatten viele Fans im eigenen Land, sangen sie doch vom Fliegen, vom Winter, dem man damit entfliehen kann und vom Ehrlichsein. Begleitet wurden sie dabei oft von dem Fotografen Herbert Schulze, der in dieser Zeit das wohl umfangreichste Bildarchiv zur Rock- und Popgeschichte der DDR zusammentrug. Dabei war sein Einstieg in den Job nicht gerade vorgezeichnet - ebenso wenig wie sein Verbleib.

Weiter hier auch mit vielen tollen Fotos:
http://www.spiegel.de/einestages/ddr-fo ... 48243.html
Interessierter
 

Re: Ostrock

Beitragvon vs1400 » 13. Oktober 2014, 23:13

Interessierter hat geschrieben: DDR-Fotograf - Das Auge des Ost-Rock

Bei ihm standen die Stars Schlange: Der Berliner Fotograf Herbert Schulze lichtete in den siebziger und achtziger Jahren die Pop- und Rockgrößen der DDR ab. Kein leichter Job - manche Aufnahmen brachten dem Fotografen mächtig Ärger ein. SPIEGEL ONLINE zeigt die besten Bilder aus seinem Archiv. Von Bernd Lindner

Rock in der DDR war laut, ungezogen, kam von unten und sorgte für Empörung bei den Erwachsenen. Seine Schöpfer waren junge, schlaksige Typen mit viel zu langen Haaren, engen Jeans und verliebt in ihre E-Gitarren. Genauso wie im Westen. Rock in der DDR war aber auch poetisch, subversiv, manchmal verboten, oft nur widerwillig geduldet und viel deutscher als in der Bundesrepublik.

Seine Wurzeln hatte er dennoch im Westen - im Jazz, Blues und Rock'n'Roll englischer Zunge. Auch in der DDR war der Beat anfangs durch und durch englisch, von den Namen der Gruppen - The Butlers, The Shatters, The Guitarmen, The Lunics oder Little Stars - bis zum nachgespielten Repertoire aus westlichen Hitparaden. Damit er auch in der DDR hoffähig werden konnte, musste der Rock sich der deutschen Sprache bedienen. Allzu viele Anglizismen in Bandtiteln und Liedtexten waren den SED-Oberen suspekt. Ihre Versuche, dem Beat den Garaus zu machen oder aber ihn mit Eigenschöpfungen wie dem 1959 eingeführten Modetanz Lipsi oder den FDJ-Singeklubs zu überflügeln, scheiterten. Zu stark war die grenzenlose Liebe der DDR-Jugendlichen zum Rock'n'Roll. Um die Jugend nicht gänzlich zu verprellen, musste Ende der sechziger Jahre ein Kompromiss her: Die Rockmusik mit deutschen Texten war geboren.

Was anfangs als Zwang empfunden wurde, brachte schließlich jene liedhafte bis balladeske Rockmusik mit jazzig-bluesigem Einschlag und hintersinnigen, weil oft doppeldeutig subversiven Texten hervor, die bis heute für die Entwicklung dieser Musik im Osten steht. Gruppen wie die Klaus-Renft-Combo, Stern Combo Meißen, Panta Rhei, Puhdys, Lift, Karat oder electra hatten viele Fans im eigenen Land, sangen sie doch vom Fliegen, vom Winter, dem man damit entfliehen kann und vom Ehrlichsein. Begleitet wurden sie dabei oft von dem Fotografen Herbert Schulze, der in dieser Zeit das wohl umfangreichste Bildarchiv zur Rock- und Popgeschichte der DDR zusammentrug. Dabei war sein Einstieg in den Job nicht gerade vorgezeichnet - ebenso wenig wie sein Verbleib.

Weiter hier auch mit vielen tollen Fotos:
http://www.spiegel.de/einestages/ddr-fo ... 48243.html


@"Interessierter",
mehr bezug findest du nicht zum thema?

gruß vs [hallo] ... schon peinlich ... [flash]
vs1400
 

Re: Ostrock

Beitragvon Interessierter » 14. Januar 2016, 13:40

Ausgerockt

http://www.berlinstreet.de/wp-content/u ... puhdys.jpg
Foto: Ralf Roletschek

Die Uralt-Rocker aus DDR-Zeiten haben aufgehört. Rund 26.000 Zuschauer sahen die zwei ausverkauften Konzerte der Puhdys in der Mehrzweckhalle Friedrichshain, Abschiedskonzerte. Dabei stehen sie bis zum Juni noch 20 mal zusammen mit Karat und City auf der Bühne, die “Rocklegenden” nennen sie sich selbst.

Ganz falsch ist das nicht. In der DDR waren die Puhdys unangefochten die Nummer 1, sozusagen das Bayern München des DDR-Rock. Das brachte ihnen nicht nur Freunde ein. Manch einer warf ihnen vor, zu staatsnah zu sein, zu sehr die Karriere im Auge zu haben und deshalb still zu sein. Das stimmte nur begrenzt. Sie solidarisierten sich mit Musikern, die Auftrittsverbote hatten, eines ihrer erfolgreichsten Songs (über das Verhältnis zwischen DDR und BRD) durfte im DDR-Rundfunk nicht gespielt werden. Aber eine Widerstandsband waren sie natürlich nicht.

Dabei sprachen die Puhdys schon damals Themen an, die in der Rockmusik nicht üblich waren. Ihre Lieder über Nazis, Homophobie, Rassismus oder Mobbing machten auch vielen Menschen Mut, die selber betroffen waren. Sie sangen über Selbstmord von Jugendlichen, über einen toten S-Bahn-Surfer, über den jungen Knackie, den alternden Gigolo, den zweifelnden Grenzsoldaten und im Jahr 2002 über die Elbe-Flut.

Manche der Songs haben auch mein Leben ( des Autors ) beeinflusst. Vor allem diejenigen, in denen es darum ging, wie man eigentlich leben möchte. Angepasst, glatt und erfolgeich – oder glücklich, weil man zu sich selber und den eigenen Bedürfnissen steht. Auch wenn dies oft schwieriger ist.

Es waren nicht nur die Lieder, die Bandmitglieder kamen zwar manchmal prollig rüber, waren jedoch alles andere als oberflächlich. Mit dem damaligen Bassisten Harry saß ich ein paarmal am Müggelsee auf dem Steg. Wir haben uns intensiv über das Leben in der DDR unterhalten (ich selber wohnte damals in West-Berlin), über das was werden könnte und wie man sich selber dazu verhalten soll.

Nach einem Konzert in Hamburg habe ich eine intensive Diskussion innerhalb der Band miterlebt, in der es um das Thema ging, wie weit man sich verbiegen sollte oder eben nicht. Anlass war die Überlegung des Drummers Gunther, die Band und die DDR zu verlassen und in die Bundesrepublik zu ziehen. Das hat er später dann auch getan.
Solche Diskussionen waren möglich, auch wenn man natürlich wusste, dass auf Auslandsfahrten immer jemand für die Stasi mitschrieb. Im Fall der Puhdys war das der Keyborder Peter. Er ging damit relativ offen um und man wusste, dass bestimmte Dinge eben nicht in seinen Berichten landen würden.

Hamburg und die Puhdys, das gehörte sowieso ein bisschen zusammen. Beim ersten Konzert waren wir viel zu früh der Stadt. Also fuhren wir mit den Autos und LKWs herum, besichtigten die Reeperbahn und den Hafen. Als wir wieder raus wollten, um zur Halle zu fahren und die Bühne aufzubauen, standen wir plötzlich am Zoll. Der glaubte uns nicht, dass wir als Touristen im Hafen waren und so standen wir mit der gesamten Musik- und Lichtanlage an der Hafenausfahrt und kamen nicht mehr raus.
Einige verzweifelte Telefonate später bot das Management von Udo Lindenberg an, dessen Anlage zur Verfügung zu stellen. So kam es dann auch und das Konzert konnte mit einer fremden Anlage doch noch stattfinden.

Der Erfolg der Puhdys lag auch daran, dass sie sehr lebensnah waren. Die Texte mit den Alltagsthemen, auch die Interviews, die offene Art sich bei Festen und Veranstaltungen zu bewegen. In ihrer Heimat zwischen Köpenick und Erkner wusste jeder wo die Musiker leben, sie nahmen trotz Promiestatus am Kleinstadtleben von Friedrichshagen und Rahnsdorf teil. Arroganz war ihnen fremd.

Musikalisch hatte sich die Puhdys schon früh festgelegt. Ihre Rockmusik war oft so melodisch, dass eine lange Reihe von Ohrwürmern heraus kam. Lieder wie “Ikarus”, “Alt wie ein Baum” oder “Sturmvogel” können heute noch von Tausenden Menschen auswendig mitgesungen werden.

Faszinierend ist, dass die Band bis zum Schluss viele junge Menschen angezogen hat. Die Musiker sind gealtert, die meisten schon über 70 Jahre alt. Auf den Konzerten aber gehts schon bei Jugendlichen los, der Durchschnitt liegt vielleicht bei 40 Jahren. Viele der Fans waren noch nicht mal geboren, als die Band im Jahr 1969 gegründet wurde.
Die Puhdys waren ein Phänomen, im Osten, aber immer mehr auch in der Bundesrepublik. In ihrem doch ziemlich hohen Alter haben sie zum Schluss jährlich noch mehr als 100 Konzerte gegeben. Als deutschsprachige Liveband waren sie unübertroffen. Sie werden fehlen. Mir jedenfalls.


http://www.berlinstreet.de/12345

Für mich bleiben sie genauso unvergessen, wie die Rattles oder die Lords.
Interessierter
 

Re: Ostrock

Beitragvon Volker Zottmann » 14. Januar 2016, 16:07

Die Puhdys hören nun schon über 25 Jahre auf. Die spielen auch nächstes Jahr weiter.
Sie sind genauso glaubwürdig wie Howard Carpendale oder die zwei singenden traurigen Amigo-Brüder. Ich denke, das ist immer nur Mache und in Wahrheit reicht das Geld nicht.
Nur schlechte Vorsorge, oder doch Narzisten, das wäre meine Frage? [ich auch]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Ostrock

Beitragvon Nostalgiker » 14. Januar 2016, 17:31

Ihre Lieder über Nazis, Homophobie, Rassismus oder Mobbing machten .... vielen Menschen Mut, Ihre Lieder über Nazis, Homophobie, Rassismus oder Mobbing machten auch vielen Menschen Mut, die selber betroffen waren. Sie sangen über Selbstmord von Jugendlichen, über einen toten S-Bahn-Surfer, über den jungen Knackie, den alternden Gigolo, den zweifelnden Grenzsoldaten


Über diese Themen sangen die Puhdys erst nach 1989 und nicht wie im Artikel suggeriert wird bereits zu DDR Zeiten.

Über 'Selbstmord von Jugendlichen' sangen eher 1974 Renft, 1984 Karussell, 1983 Silly, über Homophobie 1982 Karussell so als Beispiel ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Ostrock

Beitragvon Spartacus » 14. Januar 2016, 18:10

Thoth hat geschrieben:
Ihre Lieder über Nazis, Homophobie, Rassismus oder Mobbing machten .... vielen Menschen Mut, Ihre Lieder über Nazis, Homophobie, Rassismus oder Mobbing machten auch vielen Menschen Mut, die selber betroffen waren. Sie sangen über Selbstmord von Jugendlichen, über einen toten S-Bahn-Surfer, über den jungen Knackie, den alternden Gigolo, den zweifelnden Grenzsoldaten


Über diese Themen sangen die Puhdys erst nach 1989 und nicht wie im Artikel suggeriert wird bereits zu DDR Zeiten.



Fiel mir auch gleich auf und da hast du natürlich Recht. Ansonsten haben die Puhdys schon eine ansprechende Musik gemacht, einige Texte waren sehr gelungen. [hallo]

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Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Ostrock

Beitragvon Icke46 » 14. Januar 2016, 20:10

Also, das Lied "Doch die Gitter schweigen" stammt wohl noch aus DDR-Zeiten - zumindest ist es auf meiner 30 Jahre alten LP [wink] .

Oder welches Lied ist da mit "dem Knackie" gemeint? Ich stehe da bei den neueren Sachen nicht mehr so ganz im Stoff, zugegebenermassen [grins] .

Gruss

icke
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Re: Ostrock

Beitragvon Nostalgiker » 14. Januar 2016, 20:47

Da hast Du recht, dieses Lied ist von 1979 und darin Thematisieren sie die 'Gedanken' von Jemanden der wegen seiner kleinkriminellen Karriere hinter Gittern sitzt ......

Renft hingen sang 1975 von denen die in den 'Kahn' gehen weil sie den Wehrdienst verweigern. Ein kleiner aber wesentlicher Unterschied.
Lift sang von Republikflucht, ebenso Renft und die Puhdys ließen ihre Drachen steigen .....
Elektra trat in den Dom ein thematisierte ebenfalls den Freitod und Stern Meißen sang über Mütter die fortgingen oder den Alten die auf der Müllkippe lebten ....

City sang von der geteilten Stadt, davon das man das Land (Haus) verlassen müsse um jemanden aus einem anderen Land kennenzulernen oder vom Frühling im August .....
Pankow empfand in diesem Land; DDR; nur Langeweile und sah gleichzeitig Aufruhr .....

Und wovon sangen die Puhdys all' die Jahre? Ich weiß es nicht denn diese Band fand ich noch nie toll, musikalisch gut und ihre Texte beeindruckten auch nicht sonderlich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Ostrock

Beitragvon augenzeuge » 19. März 2016, 22:08

DDR-Kultrocker auf letzter gemeinsamer Deutschland-Tournee

Karat, City und die Puhdys haben ost- und gesamtdeutsche Musikgeschichte geschrieben. Seit Freitag touren die 15 Musiker noch einmal als "Rock Legenden" durch Deutschland. Es ist ihre letzte gemeinsame Tournee - sagen sie jedenfalls.
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/vermi ... 56,3743810

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