Das Poesiealbum...

[Edelknabe]

Ein klein wenig abgewandeltes Gedicht für uns Männer:

Noch ruhte der Bär mit Namen Pu....in sich. Und draußen, an die Gitterstäbe wieselten die Wiesel aus dem westlichen Teil des Zoo und huschten die schauspielernden Marder lang. Der eine Marder mit Namen Sele zum Bär Pu "Du Bär, die Sonne hatte sich doch verfinstert, über deinem Käfig". Der Bär blinzelt, murmelt etwas vor sich hin, schläft wieder ein. Unser Sele möchte es aber ganz genau wissen, wiederholt seinen Satz. Auf einmal der Bär, recht kleinwüchsig zwar, reckt sich, steht langsam auf und brummt" Du wagst es mich zu belästigen mit deinem Gepiepse doch warte mal Sele, halt ganz still, du scheinst mir ja nach ukrainischem Wasser zu stinken, mit welchem Zeugs gelang es dir, dich derart sinnlos zu betrinken".

Sofort verflog der Rausch dem kleinen Tier, er suchte rasch sich irgendwie zu rechtfertigen...."Ich war...."

Rainer Maria

[Olaf Sch.]

Das ist kein Gedicht, kein Epos, kein Limerick, das ist gequirlte PooPoo. In Buchstaben gepresster Unsinn und zeigt was in deinem Kopf so vorgeht beziehungsweise nicht. Du musst doch den ganzen Tag schreiend durch die Gegend rennen.
Ach ja, du bist kein Mann, sondern ein jämmerlicher Feigling und Spanner.

[Edelknabe]

Was war das denn jetzt Olaf, etwa ein Schrei nach Liebe? Geh besser mal in den Keller Aber mache vorher das Licht an. Wohl wegen der steilen Treppe.

Rainer Maria

[Kumpel]

Na Edelknabe, was soll denn nun dein geistiger Erguss konkret aussagen.
Mach mal wie in der Schule in den Gedichtbesprechungen im Deutschunterricht.
Was will uns der Dichter damit sagen?

[Edelknabe]

Nicht du auch noch Kumpel. Ich nahm eher an die Kumpel von damals im Sozialismus waren irgendwie weiter mit der Kunst? Bsp. der Gundermann. Das scheint bei dir aber nicht der Fall gewesen zu sein?

Rainer Maria

[Kumpel]

Ja wie jetzt?
Zur Kunst im Sozialismus gehörte auch immer die Betrachtung und Auswertung im Kollektiv.
Also los jetzt mal endlich!

[Edelknabe]

Wenn ein Admin oder besser Befugter unsere letzten Texte in einen anderen Fred verbringen könnte...und danke. Weil, der Kumpel möchte noch übers damalige Kollektiv mehr erfahren. Also meine Frau Kumpel, die war stets in großen Kollektiven von Frauen. Nur, deren Chef war meistens ein Mann. Ahnst du warum?

Rainer Maria....der damals leider noch nicht im Zirkel schreibender Arbeiter war.

[Kumpel]

Super, kann los gehen Edelknabe.
Wir hätten Bär ,Wiesel , Marder.............also.
Die Geschichte mit deiner Frau erzählst du ein anderes mal.

[Edelknabe]

Irgend wo einmal gelesen Kumpel. Wenn also ein Mensch sich völlig passiv verhält, so wenn da ein wütender Bär gerannt kommt(du legst dich hin und tuest, als wenn du schläfst), dann würde wohl der Bär an dir schnuppern und sich irgend wann wieder verziehen. Ob da was dran ist? Und ohne Frage, bestimmt nicht Jeder bekäme so etwas hin. Übertrage das jetzt mal auf die Ukraine....auf den damaligen Februar. Könnte doch, nee besser Kumpel, das hätte funktionieren können?

Rainer Maria

[Kumpel]

Weiß zwar jetzt nicht was ein Bär im Zoo mit einem Bären in freier Wildbahn zu tun hat, aber mir hat mal einer erzählt , wenn sich ein Bär entschlossen hat dich anzugreifen ist der Drops gelutscht.
Es sei denn du bist bewaffnet oder hast ne feuerlöschergroße Pulle Reizgas dabei.

[Olaf Sch.]

Das sich vor dem wütenden Bären sich hinlegen… welcher Zoo hat Bären? Rainer, da kannst du uns beweisen, dass du ein echter Mann bist. Die kanadische Holzfällerprüfung light gewissermaßen. Solltest du überleben, hast auf jeden Fall etwas zu berichten, wenn nicht, kommst du bestimmt in die Tagesschau!

[Ari@D187]

Rainer Maria, lass' Dir keinen Bären aufbinden.

Ari

[pentium]

Das sich vor dem wütenden Bären sich hinlegen… welcher Zoo hat Bären? Rainer, da kannst du uns beweisen, dass du ein echter Mann bist. Die kanadische Holzfällerprüfung light gewissermaßen. Solltest du überleben, hast auf jeden Fall etwas zu berichten, wenn nicht, kommst du bestimmt in die Tagesschau!

Es gibt schon Bären in Zoos, nur nicht in Käfigen...das ist nicht Artgerecht. Aber im Burgraben von Schloss Hartenfels kann man Bären sehen, mit Äpfeln füttern. Der Rainer braucht also nicht nach Kanada. Torgau ist näher...

[Nostalgiker]

Also ob Bären angreifen wenn sie sich dazu entschlossen haben; ich weiß nicht so recht.

1989 hatte ich in den Weiten von Jakutien eine Begegnung mit einer Bärin und ihren zwei albernen herumtollenden Jungen.
Als ich ihrer Ansichtig wurde bin ich faktisch zur Salzsäule erstarrt.
Zu meinem Glück war zwischen uns ein Fluß und der Wind stand günstig, also für mich, und ich hatte zum Glück meine ""Kampfuniform" in Form von US und Bundeswehrteilen an, also hübsch grün und sie korrespondierte hervorragend mit der Umgebung welche hauptsächlich aus Tannen bestand.
Die Bärin hat mich offenbar nicht bemerkt und so konnte ich sie und ihre zwei Jungen eine ganze Zeit lang beobachten.

Ein Erlebnis welches ich bestimmt nicht vergessen werde.

Allerdings traute ich mich damals nicht irgendein Foto von der Idylle zu machen, so wie ich weitgehendst vermied auch zu atmen.
Ich wollte mein Schicksal nicht unbedingt herausfordern.

[Olaf Sch.]

Also ob Bären angreifen wenn sie sich dazu entschlossen haben; ich weiß nicht so recht.

1989 hatte ich in den Weiten von Jakutien eine Begegnung mit einer Bärin und ihren zwei albernen herumtollenden Jungen.
Als ich ihrer Ansichtig wurde bin ich faktisch zur Salzsäule erstarrt.
Zu meinem Glück war zwischen uns ein Fluß und der Wind stand günstig, also für mich, und ich hatte zum Glück meine ""Kampfuniform" in Form von US und Bundeswehrteilen an, also hübsch grün und sie korrespondierte hervorragend mit der Umgebung welche hauptsächlich aus Tannen bestand.
Die Bärin hat mich offenbar nicht bemerkt und so konnte ich sie und ihre zwei Jungen eine ganze Zeit lang beobachten.

Ein Erlebnis welches ich bestimmt nicht vergessen werde.

Allerdings traute ich mich damals nicht irgendein Foto von der Idylle zu machen, so wie ich weitgehendst vermied auch zu atmen.
Ich wollte mein Schicksal nicht unbedingt herausfordern.

Erinnerungen fürs Leben

[pentium]

Mal wieder zum Thema. Eigentlich ist es ein Gleichnis was uns der Edelknabe erzählen will. So ein Gleichnis wie vom Splitter und Balken. Ein Gleichnis von Pazifisten und dem Hinhalten der anderen Wange, wäre einfacher gewesen...

[Nostalgiker]

Och ne Pentium nun erhebe doch nicht des Knabens Fantasien auf irgendein Gleichnis.
Meiner bescheidenen Meinung geht es ihm nur um schlüpfrige, sexuell angehauchte Phantasien.
Welche noch nicht einmal besonders originell sind.

[Olaf Sch.]

Da sind wir doch mal einer Meinung.

[Nostalgiker]

Das beschämt mich nun wieder irgendwie ....

[augenzeuge]

[Edelknabe]

Der war richtig gut Jörg, deine Fotomontage. Also was man heute alles für Blödsinn verzapfen kann, nicht zu fassen. Mal wieder hin zu der Poesie. Erste dachte ich, der Elon Musk war da irgendwie übergedreht, wohl vor lauter XXL-Vermögen. Dann, nachdem ich da in "Kultur& Kunstmarkt in WELT AM SONNTAG (vom 9. Oktober 2022) den richtig guten Beitrag über den Dreißigjährigen Krieg gelesen habe, da dachte ich so bei mir, der Mann ist doch gar nicht so dumm. Darin geht es um das letzte Kapitel von Ricarda Huchs Geschichtspanorama "Der Dreißigjährige Krieg". Es spielt wohl um Ostern 1650. Vielleicht kann das einmal Jemand ergänzen?

Dasteht noch: "Schon 1650 erforderte die Beendigung eines Krieges schmerzhaften Verzicht".

Rainer Maria

[Ari@D187]

AZ beim Selfie mit Rainer Maria.

Ari

[augenzeuge]

AZ beim Selfie mit Rainer Maria.

Ari

Boah!
AZ

[Spartacus]

Sofort verflog der Rausch
Rainer Maria

Na das hoffe ich doch für dich.

Sparta

[pentium]

Der war richtig gut Jörg, deine Fotomontage. Also was man heute alles für Blödsinn verzapfen kann, nicht zu fassen. Mal wieder hin zu der Poesie. Erste dachte ich, der Elon Musk war da irgendwie übergedreht, wohl vor lauter XXL-Vermögen. Dann, nachdem ich da in "Kultur& Kunstmarkt in WELT AM SONNTAG (vom 9. Oktober 2022) den richtig guten Beitrag über den Dreißigjährigen Krieg gelesen habe, da dachte ich so bei mir, der Mann ist doch gar nicht so dumm. Darin geht es um das letzte Kapitel von Ricarda Huchs Geschichtspanorama "Der Dreißigjährige Krieg". Es spielt wohl um Ostern 1650. Vielleicht kann das einmal Jemand ergänzen?

Dasteht noch: "Schon 1650 erforderte die Beendigung eines Krieges schmerzhaften Verzicht".

Rainer Maria

Was genau hat der Dreißigjährige Krieg jetzt mit Bären und Wiesel zu tun?

[Olaf Sch.]

Du hast den Jim vergessen