Interessierter hat geschrieben: Alfred Neumann hatte ab ca. 1985 im Ministerrat hauptverantwortlich die forcierte Elektrifizierung der Strecken der DR zu beaufsichtigen und zu koordinieren.
"Ich gehe davon aus, dass wir die gleiche Meinung über die Bedeutung der Eisenbahn für den volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kooperationsprozess haben und man die Erfordernisse dieses Wirtschaftszweiges nicht gleichstellen kann, den Bedingungen eines x-beliebigen Industriekombinates. Es ist Tatsache, dass wichtige technologische und technisch-materielle Bedingungen nicht mehr den Anforderungen einer vorschriftsmäßigen Betriebsführung entsprechen.
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschi ... overse?p=0
icke46 hat geschrieben:PFrühling, Sommer, Herbst und Winter". Nachdem der Sozialismus von den vier Feinden besiegt wurde, hat man heute den Eindruck, dass diese Feinde sich nun-mehr die Deutsche Bahn als Gegner ausgesucht haben.
icke
icke46 hat geschrieben: Anders kann ichs mir nicht erklären, warum sie in
Berlin beispielsweise keinen funktionierenden S-Bahn-Verkehr zustandebringen. Seltsamerweise gab es die
Probleme mit der S-Bahn zu DDR-Zeiten nicht.
Gruss
icke
Edelknabe hat geschrieben:Rainer-Maria einer der in den 70/80ziger Jahren öfters mit der RB unterwegs war. Früh, Abends...ich konnte nie meckern. Immer pünktlich,fast immer geheizt im Winter, Sommers halt Fenster auf(geht heute nur noch schlecht), na gut, das Thema waren wirtschaftliche Transporte. Aber es rollte,rollte gut, auch auf Verschleiss wen hats interessiert?
Edelknabe hat geschrieben:Sirius nicht Goldwaage. Natürlich gab es auch Verspätungen aber nicht so viele wie heute. Also "immer pünktlich" ist berichtigt.
ex-maja64 hat geschrieben:Wenn ich mich recht entsinne waren solche Züge (Interzonenzüge), aus dem Bestand der DB (Deutsche Bundesbahn).
Aber es macht ja nix, wenn man als sog. Zeitzeuge, auch zu diesem Thema der untergegangenen DDR eine drüberhauen kann!
Ich fahre ja relativ wenig Bahn, mein letztes mal war im Nov. 2011. Aber komischerweise war da ab Kassel-Wilhelmshöhe erst mal Pumpe auf den ICE Gleisen, ein Schelm wer böses dabei denkt!
Wenn es auch kalt war im Zug, wenn juckte das damals schon.
Hauptsache die kubanischen Zigarren wurden preisgünstig in Ostberlin beschafft und im Westen um ein vielfaches verhöckert.
ex-maja64 hat geschrieben:Wenn ich mich recht entsinne waren solche Züge (Interzonenzüge), aus dem Bestand der DB (Deutsche Bundesbahn).
Aber es macht ja nix, wenn man als sog. Zeitzeuge, auch zu diesem Thema der untergegangenen DDR eine drüberhauen kann!
ex-maja64 hat geschrieben:Nun ich wußte lieber Wolfgang, du ziehst dir wiedermal die Jacke an die dir passt.
Woher kenne ich nur deine genaue Konfektionsgröße???
Ich kann deine mir gegenüber geäußerten Vorwürfe ( Auszeichnungen und Testforum ) nicht verstehen!
Aber in diesem Thread geht es um den "Katastrophalen Zustand der DDR-Eisenbahn ab Mitte der 1980ziger Jahre"
Kommt von dir noch was konkretes, oder wieder nur deine allseits bekannte Anmache!!!????
Schönen Gruß vom Rennsteig,
"Der exmaja64"
Edelknabe hat geschrieben:Wolfgang siehe Seite 1 dein Text. Ich sehe ganz normales Schwarz, kein Rot. Zufall, ungewollter Ausrutscher oder...? Könnte es nicht in diesem ordentlichen gut lesbaren Stile weitergehen? Ich würde es mir wünschen.
Rainer-Maria
Wosch hat geschrieben:Wer Wen hier erst mal angemacht hatte mögen Andere entscheiden.
ex-maja64 hat geschrieben:Ich hatte nichts von einem Lokwechsel geschrieben! Jetzt kommst du hier aber etwas durcheinander!
SkinnyTrucky hat geschrieben:, die Taigatrommeln heizten sogar die Umgebung mit, sogut war'n die....also daran kann's nich gelegen haben....
Zicke hat geschrieben:SkinnyTrucky hat geschrieben:, die Taigatrommeln heizten sogar die Umgebung mit, sogut war'n die....also daran kann's nich gelegen haben....
Riiichtig
http://www.youtube.com/watch?v=trKF55sy ... r_embedded
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