Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon Interessierter » 19. Mai 2016, 12:18

Bild

Wenn sie heute die Schlangen von Flüchtlingen aus Syrien oder Afghanistan sehen, erinnern sich alte Leute vielleicht an ein Bild, das sie noch aus den 1950er Jahren kennen. Hinten an der Neuen Kantstraße, zwischen der West-Berliner City und dem Lietzensee, befand sich damals in der Kuno-Fischer-Straße 8 die „Zentrale für politische Ostzonenflüchtlinge“. Auch hier standen die Menschen zu Hunderten an. Sie kamen aus der DDR, die damals noch SBZ (Sowjetisch besetzte Zone) hieß. Im 1930 erbauten Gebäude der Knappschafts-Berufsgenossenschaft öffnete am 3. Januar 1949 die Flüchtlingsfürsorgestelle. Sie war erster Anlaufpunkt für Menschen, die künftig in den Westsektoren oder auch in Westdeutschland leben wollten. Bereits am ersten Tag melden sich über 150 Personen, die Zahl stieg von Tag zu Tag. Parallel öffnete das erste West-Berliner Flüchtlingslager in Düppel. Vor allem nach der Erfahrung mit der Berlin-Blockade wollten viele Bürger der DDR nicht mehr unter kommunistischer Herrschaft leben. Deshalb stieg der Zustrom nach Westen ab 1948 massiv an und traf auf eine Stadt, in der es kaum Wohnraum gab, schließlich war der Weltkrieg mit seinen vielen Zerstörungen erst wenige Jahre her.

Wer nach West-Berlin kam, wurde hier zuerst von britischen und US-amerikanischen Geheimdienstler befragt. Sie wollten ostdeutsche Spione rausfiltern, aber auch Informationen über die Verhältnisse in der DDR sammeln. Zugleich interessierten sie sich für Personen, die ihnen selber nützlich sein könnten. Das waren vor allem Wissenschaftler und Techniker, denen dann eine Anstellung in Großbritannien oder den USA angeboten wurden. Dies alles fand in der Kuno-Fischer-Straße 8 statt. Danach wurden den Flüchtlingen Plätze in halbverfallenen Häusern zugewiesen, wenn man überhaupt eine Hilfsunterkunft für sie fand.

Nach der Schließung der „Speziallager“ Sachsenhausen und Buchenwald stiegen die Flüchtlingszahlen erneut massiv an, es wurde mehr Platz zu ihrer Unterbringung gebraucht. Die Verhöre der Geflüchteten wurde deshalb im September 1949 nach Westend verlegt und das Gebäude in der Kuno-Fischer-Straße zu einem Notaufnahmelager umgebaut. Gleichzeitig entstanden im Garten Wohnbaracken, die von der Straße bis unten an den Lietzensee reichten. Am 18. Januar 1950 ging dieses Aufnahmelager in Betrieb.

Doch im Jahr 1952 stieg die Zahl der Flüchtlinge erneut massiv an, weil die DDR damit begonnen hatte, die Grenze zwischen Ost- und West-Deutschland abzuriegeln. Das Notaufnahmelager in der Kuno-Fischer-Straße war ständig überfüllt, obwohl es nur als Durchgangsstation gedacht war. Von 1950 bis zur Schließung im August 1953 durchliefen ungefähr 300.000 Menschen dieses Lager. Danach wurde das Notaufnahmelager Marienfelde eröffnet, das mit 2.000 Plätzen eine höhere Kapazität hatte.

Heute erinnert an dem Gebäude in der Kuno-Fischer-Straße noch eine Gedenktafel daran, dass hier für viele Menschen der erste Ort war, an dem ihr neues Leben begann.


http://www.berlinstreet.de/12520
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon Spartacus » 19. Mai 2016, 17:30

Wenn sie heute die Schlangen von Flüchtlingen aus Syrien oder Afghanistan sehen, erinnern sich alte Leute vielleicht an ein Bild, das sie noch aus den 1950er Jahren kennen.


Genau, sie erinnern sich daran, das Deutsche von Ost nach West wechselten. Mehr auch schon nicht.

Was dieses Thema nun mit Flüchtlingen aus Syrien oder Afghanistan zu tun hat, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

LG

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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon steffen52-1 » 19. Mai 2016, 20:26

Spartacus hat geschrieben:
Wenn sie heute die Schlangen von Flüchtlingen aus Syrien oder Afghanistan sehen, erinnern sich alte Leute vielleicht an ein Bild, das sie noch aus den 1950er Jahren kennen.


Genau, sie erinnern sich daran, das Deutsche von Ost nach West wechselten. Mehr auch schon nicht.

Was dieses Thema nun mit Flüchtlingen aus Syrien oder Afghanistan zu tun hat, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

LG

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Hast recht Sparta, er vergisst einige Fakten, der gewisse User! Er kann nicht unterscheiden, er will immer nur versuchen seine Freundin(Merkel) mit ihrer Asylpolitik zu verteidigen!!
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon Wosch » 19. Mai 2016, 20:54

Ich kann selbst mit größtem Wohlwollen nicht erkennen was die beiden Kommentare mit dem eingestellten Beitrag vom @Wilfried zu tun haben. Hier wird von ihm im eingestellten Link eine Zeit beschrieben, die von den meisten der hier lesenden Usern aus egenem Erleben noch nicht mal ansatzweise erfaßt wurde.
Wenn man wirklich an der Zeitgeschichte im Zusammenhang mit der "DDR" interessiert sein sollte, könnte man ruhig auch einfach nur lesen und wenn schon kommentieren, dann aber auch dem Thread-Titel gemäß, ohne die Verunglimpflichungen des Einstellers die dem Thema nicht gerecht werden.
Ich zum Beispiel kannte die Einrichtung vor Marienfelde nicht und deswegen habe ich mich über meine diesbezügliche "Horizonterweiterung" echt gefreut
.Danke @Wilfried, für´s Einstellen.

Wosch, der 1962 die Lager "Friedland" und "Giessen" selbst durchlaufen hatte und beide in guter Erinnerung habe.
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Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon Nostalgiker » 19. Mai 2016, 21:00

Vielleicht meinte der Interessierte das es damals auch vorrangig Wirtschaftsflüchtlinge waren die aus der DDR "flohen" ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon Rei » 19. Mai 2016, 21:41

Eine Frage:
Was hat das mit der heutigen Flüchtlingspolitik zu tun?
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon andr.k » 19. Mai 2016, 21:53

Das weiß wohl das rauchende Baby selber nicht. [grin] Sein Avatar zeigt es .... [mad]
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon steffen52-1 » 19. Mai 2016, 22:39

Wosch hat geschrieben:Ich kann selbst mit größtem Wohlwollen nicht erkennen was die beiden Kommentare mit dem eingestellten Beitrag vom @Wilfried zu tun haben. Hier wird von ihm im eingestellten Link eine Zeit beschrieben, die von den meisten der hier lesenden Usern aus egenem Erleben noch nicht mal ansatzweise erfaßt wurde.
Wenn man wirklich an der Zeitgeschichte im Zusammenhang mit der "DDR" interessiert sein sollte, könnte man ruhig auch einfach nur lesen und wenn schon kommentieren, dann aber auch dem Thread-Titel gemäß, ohne die Verunglimpflichungen des Einstellers die dem Thema nicht gerecht werden.
Ich zum Beispiel kannte die Einrichtung vor Marienfelde nicht und deswegen habe ich mich über meine diesbezügliche "Horizonterweiterung" echt gefreut
.Danke @Wilfried, für´s Einstellen.

Wosch, der 1962 die Lager "Friedland" und "Giessen" selbst durchlaufen hatte und beide in guter Erinnerung habe.

Wosch aber begreifen könntest Du es wohl, was er damit sagen will? Immer in seinen Level, heutige Asylpolitik! Wo er der Befürworter ist und bleibt! Eben ein einsamer Denker! [frown]
Auch er muss es mal schnallen, so geht es nicht weiter! [hallo]
Grüsse steffen52-1
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon Wosch » 19. Mai 2016, 23:08

steffen52-1 hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben:Ich kann selbst mit größtem Wohlwollen nicht erkennen was die beiden Kommentare mit dem eingestellten Beitrag vom @Wilfried zu tun haben. Hier wird von ihm im eingestellten Link eine Zeit beschrieben, die von den meisten der hier lesenden Usern aus egenem Erleben noch nicht mal ansatzweise erfaßt wurde.
Wenn man wirklich an der Zeitgeschichte im Zusammenhang mit der "DDR" interessiert sein sollte, könnte man ruhig auch einfach nur lesen und wenn schon kommentieren, dann aber auch dem Thread-Titel gemäß, ohne die Verunglimpflichungen des Einstellers die dem Thema nicht gerecht werden.
Ich zum Beispiel kannte die Einrichtung vor Marienfelde nicht und deswegen habe ich mich über meine diesbezügliche "Horizonterweiterung" echt gefreut
.Danke @Wilfried, für´s Einstellen.

Wosch, der 1962 die Lager "Friedland" und "Giessen" selbst durchlaufen hatte und beide in guter Erinnerung habe.

Wosch aber begreifen könntest Du es wohl, was er damit sagen will? Immer in seinen Level, heutige Asylpolitik! Wo er der Befürworter ist und bleibt! Eben ein einsamer Denker! [frown]
Auch er muss es mal schnallen, so geht es nicht weiter! [hallo]
Grüsse steffen52-1


Ich begreife sehr wohl was Wilfried mit dem Einstellen solcher Link's bewirken möchte und nach meinem Verständnis zeigt er mit dìesen Einstellungen seine richtige Einstellung.
Es tut mir deswegen auch nicht leid, wenn ich damit nicht auf Deiner "Welle" liege.

Wosch. [hallo]
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon steffen52-1 » 20. Mai 2016, 10:41

Wosch, hat kein Mensch verlangt das Du auf meiner Welle liegst! Ob den gewissen User seine Einstellung richtig ist, das wird sich bald zeigen!
Es gibt eben verschiedene Meinungen, das musst Du jeden selbst überlassen! Gebe es nur die Meinung eines Users hier im Forum, dann könnte man
es gleich schließen! Würde sich jeder User zu diesen spitzen Schreiber bekennen, weil er ja glaubt, er hat immer Recht, dann währen wir wieder soweit
wie zu Zeiten der DDR! Er gibt vor und der Rest folgt, ohne zu murren! Er liebt nun mal seine Kanzlerin und ihre Politik! [laugh]
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon zoll » 20. Mai 2016, 15:58

Thoth hat geschrieben:Vielleicht meinte der Interessierte das es damals auch vorrangig Wirtschaftsflüchtlinge waren die aus der DDR "flohen" ......

So argumentieren in der Wolle rot gefärbte Genossen.

zoll
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon augenzeuge » 20. Mai 2016, 16:04

zoll hat geschrieben:
Thoth hat geschrieben:Vielleicht meinte der Interessierte das es damals auch vorrangig Wirtschaftsflüchtlinge waren die aus der DDR "flohen" ......

So argumentieren in der Wolle rot gefärbte Genossen.

zoll


Ärgere dich nicht, er kann nicht anders und führt einen einsamen Kampf...dabei wollte er selbst einmal diesen Weg gehen. [hallo] .
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon zoll » 20. Mai 2016, 16:08

Rei hat geschrieben:Eine Frage:
Was hat das mit der heutigen Flüchtlingspolitik zu tun?
Rei

Flüchtlinge sind grundsätzlich bedauernswerte Menschen. Ich gehöre auch zu denen, dem die Wohnung zerbombt wurde, von unseren damalige Feinden (was man auch in Frage stellen kann. Wer hat angefangen und wer hat sich gewehrt?) Flüchtling zu sein habe ich trotz meines jungen Alters damals schon gemerkt. Jahrelang wurden wir Ausgebomten von der einheimischen Bevölkerung schief angesehen, und nicht nur das. Das hat sich erst nach der Währungsreform geändert.
Wir waren Habenichtse, die Einheimischen hatten Angst, dass wir ihnen etwas weg nahmen. Vergleiche das mal mit der heutigen Situation.

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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon HPA » 20. Mai 2016, 16:11

Ging ja den Vertriebenen nicht anders. Die waren alles andere als willkommen.

Quelle: eigene Familiengeschichte mütterlicherseits. Ostpreussen
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon Rei » 20. Mai 2016, 21:26

zoll hat geschrieben:
Rei hat geschrieben:Eine Frage:
Was hat das mit der heutigen Flüchtlingspolitik zu tun?
Rei

Flüchtlinge sind grundsätzlich bedauernswerte Menschen. Ich gehöre auch zu denen, dem die Wohnung zerbombt wurde, von unseren damalige Feinden (was man auch in Frage stellen kann. Wer hat angefangen und wer hat sich gewehrt?) Flüchtling zu sein habe ich trotz meines jungen Alters damals schon gemerkt. Jahrelang wurden wir Ausgebomten von der einheimischen Bevölkerung schief angesehen, und nicht nur das. Das hat sich erst nach der Währungsreform geändert.
Wir waren Habenichtse, die Einheimischen hatten Angst, dass wir ihnen etwas weg nahmen. Vergleiche das mal mit der heutigen Situation.

zoll

Antwort:
Mein Vater und die ganze Familie vertrieben und ausgewiesen aus den Sudetenland,mit einen Koffer bzw.Karton.Das Haus weggenommen usw.,wie das ging kann jeder nachlesen.
Die Familie meiner Mutter,nach den Krieg in Dresden enteignet,Haus und Grundstück weggenommen,weil der Opa in der Partei und Ortsvorsteher wahr.
Später wurde erklärt,das die Enteignung unrechtsmäßig war.
Das ist die eine Seite,die andere ist doch die,das sich viele "Flüchtlinge" aus den Osten ein besseres Leben versprachen. Wer wollte den im Osten bleiben.
Rei
Somit sehe ich keinen Vergleich mit den Flüchtlingen von heute.
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Re: Notaufnahmelager - Schon vergessen?

Beitragvon augenzeuge » 20. Mai 2016, 21:31

Rei, du siehst den Vergleich nicht? Es ist doch offensichtlich, dass es bei dir kaum anders war als bei zoll. Du bist mittendrin.

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