Justizminister Maas plant "geschlechterdiskriminierende" Werbung in Deutschland zu verbieten.
Maas will keineswegs nur pornographieähnliche Plakate verbieten.
Selbst ein Slogan wie „Auch Männer haben Gefühle: Durst“ sind nach Ansicht eines von Genossen dominierten Verbands künftig unzulässig.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/k ... 71122.html
Die Welt schreibt dazu:
Zitat:
Dank Justizminister Heiko Maas wissen wir nun endlich, warum in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof rund tausend Frauen Opfer sexueller Gewalt wurden: Es lag an der sexistischen Reklame. Zu viele erotisierte Models und zu viel nackte Haut an unseren Plakatwänden. Zu viele erotische Schmollmünder und Miniröcke in den Modezeitschriften. Zu viele wackelnde Hintern und pralle Busen in den Fernsehwerbespots.
Als die armen Neubürger aus dem Maghreb und dem Orient Knall auf Fall mit dieser Orgie der Unmoral konfrontiert wurden, konnten sie gar nicht anders. Schuld an sexueller Gewalt durch Männer aus dem islamischen Kulturkreis sind also nicht die Täter und auch nicht ihre sexistische Vorbildung von daheim – Schuld ist die Versautheit der deutschen Werbewirtschaft.
Diesen bisher viel zu wenig erforschten Zusammenhang hat man im Justizministerium herausgefunden, wo Fachkräfte gerade eine Gesetzesnovelle gegen "geschlechterdiskriminierende Werbung" planen. Damit will Heiko Maas einen SPD-Vorstandsbeschluss umsetzen, der sich ausdrücklich auf die Kölner Übergriffe bezieht. Schließlich haben die massenhaften Attacken auf Frauen, die von Beleidigung über Raub bis zur Vergewaltigung reichen, hinreichend klargemacht, wie dringend Deutschland ein "modernes Geschlechterbild" benötigt.
http://www.welt.de/kultur/article154234 ... rfung.html
Eine weitere Geste der kulturellen Unterwerfung
Justizminister Maas will "diskriminierende" Werbung verbieten, damit sexuelle Übergriffe wie in Köln nie mehr geschehen. Sollen also Models nun Burka tragen – oder nur Kopftuch wie Frau Erdogan?
pentium