augenzeuge hat geschrieben:Ich glaube, wer in einer bubble sitzt, ist offensichtlich. Mittlerweile widersprichst du nun schon Trump.:
Trump sagte am Donnertag, das Spitzentreffen sei vor allem wegen eines Streit um Sanktionen vorzeitig abgebrochen worden. ...Nordkorea hat der Erklärung von US-Präsident Donald Trump für das Scheitern des Gipfels widersprochen.
Ein ursprünglich geplantes Essen und eine gemeinsame Erklärung wurden abgesagt.
Anscheinend hast Du's immer noch nicht geschafft, dir mal die Pressekonferenz (und auch das Interview mit Hannity) im Original anzuschauen, und bastelst immer noch mit Interpretationen von Uebersetzungen von Interpretationen (also 'nem typischen deustchen "Qualitaetsmedien-Erzeugniss") rum.
Man kann die Kuh nur zur Traenke fuehren...
augenzeuge hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Das Du nun uns diesen Gipfel noch als Erfolg verkaufen willst,
captndelta hat geschrieben:Koenntest Du mir diese Textstelle mal bitte zeigen? Also die in dem ich gesagt hab' "der Gipfel war ein Erfolg"?
Das Gegenteil von Desaster kann man so werten.
augenzeuge hat geschrieben:Das Ergebnis war ein Desaster.
captndelta hat geschrieben:Fuer mich nicht.
Ein Desaster waere wenn jetzt wieder ICBM's ueber Japan fliegen wuerden. Ein Desaster waer's wenn Trump in der PK weitere Treffen oder Fortschritte ausgeschlossen haette. Ein Desaster waer's wenn die Familienbesuche zwischen den beiden Korea's beendet werden wuerden. Ein Desaster waeren frische Tweets an "Little Rocket Man" von Trump. Nix davon ist passiert.
Es war kein Erfolg, allerdings auch kein Desaster.
Und, dieses sog "Desaster" ist mir ehrlich gesagt lieber als der sog "Erfolg" von Clinton 1994 - in dem er versprach das Nordkorea aufgrund seines ausgehandelten Vertrages niemals Kernwaffen besitzen werde (haha, der "Erfolg" hat ja prima geklappt).
Aehnlich der "Erfolg" von Obama mit den Mullah's in Iran, wofuer man jetzt die Rechnung bekommt (die deutschen "Erfolgsdiplomaten" beissen sich an dem "Erfolg" mit den Mullah's fest wie Strassenkoeter an 'nem alten Schuh).
Bei solchen "Erfolgen" nehm' ich dann lieber dein "Desaster". Trump hat sich wenigstens nicht breitschlagen lassen wie Clinton oder Obama.
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:AZ, wenn man etwas nicht für ein Desaster hält bedeutet das nicht, dass man es für einen Erfolg hält.
Ari
Natürlich nicht. Man suggeriert allerdings den angeblichen Erfolg, wenn man gleichzeitig bedeutende Verbesserungen der politischen Lage im Zusammenhang mit diesem Gipfel beschreibt, obwohl diese schon vorher festgestanden haben.
AZ
Kannst Du diesen Wortsalat noch mal in Ruhe auf Deutsch ausformulieren? Was, bitte, soll denn vorher festgestanden haben? Man hatte eine Deklaration welche unterzeichnet haette werden koennen, nur ging die eben nicht weit genug.
Nov65 hat geschrieben:Dem Capt rate ich mal abzurüsten und anderen Meinungsträgern nicht Bubble-Tiefschläge zu verpassen.
Eure angebotenen Medien-Zitate erinnern an die Reaktion von "Neues Deutschland", "Junge Welt" und "Aktuelle Kamera" nach dem "desastroesen" Gorbatschow/Reagan-Treffen 1986 in Reikjavik. Wie soll man das anders verstehen als eine "Bubble".
Ihr koenntet es doch ab- und zu mal mit "Westpresse" versuchen, ist ja nicht mehr (oder noch nicht) verboten:
(1)
Exhibit A(2)
Exhibit B(3)
Exhibit C(4)
Exhibit D(5)
Exhibit EDas Forum erlaubt nur 5 links, ich haette noch ein paar mehr.
-Th