Spartacus hat geschrieben:Ich schrieb ja schon, dass amerikanische Militär würde Trump im Ernstfall ausbremsen. Die Frage ist nur, hält jemand den kleinen Dicken auf, wenn er durchdreht?
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Ich schrieb ja schon, dass amerikanische Militär würde Trump im Ernstfall ausbremsen.
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Ich schrieb ja schon, dass amerikanische Militär würde Trump im Ernstfall ausbremsen.
Sparta
Wie kommst du auf die Idee?
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US-General würde Order zum Atomschlag verweigern
Der für das US-Atomarsenal zuständige General würde nach eigenen Angaben einen illegalen Befehl von Präsident Donald Trump zum Einsatz von Kernwaffen verweigern. "Ich glaube, einige Leute halten uns für blöd", sagte John Hyten, Kommandeur des Strategic Command, am Samstag auf einem Sicherheitsforum in Kanada. "Wir sind keine dummen Menschen. Wir machen uns über diese Dinge viele Gedanken", sagte Hyten laut einer Aufzeichnung der Debatte auf Facebook.
Ari@D187 hat geschrieben:Angst vor Kim hätte man weit früher haben müssen um dann konsequent zu handeln.
Durch diplomatisches "Zuschauen" bzw. Sanktiönchen baut man Personen wie Kim und Recep Tayyip erst richtig auf.
Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass wenn eine der ständig weltweit agierenden Spezialeinheiten den entsprechenden Einsatzbefehl bekommen würde, die Tage von Kim recht schnell gezählt wären.
Ari
Charles Jenkins war wohl der berühmteste Deserteur des Kalten Krieges. Nun ist er im Alter von 77 Jahren an Herzversagen in Japan gestorben, nachdem er zuvor 40 Jahre lang in Nordkorea gelebt hatte.
Jenkins hatte in den Sechzigerjahren seinen Dienst an einem der gefährlichsten Orte der Welt geleistet, im Grenzgebiet zwischen dem kommunistischen Nordkorea und dem mit den USA verbündeten Südkorea. Im Winter 1965 desertierte der damals 24-Jährige aus der US-Armee, um einem Einsatz im Vietnamkrieg zu entgehen und setzte sich nach Nordkorea ab.
Dort heiratete er später eine Japanerin, die 1978 als 19-Jährige von nordkoreanischen Agenten aus ihrer Heimat entführt worden war. Zwei Leben wie im Film - zumindest im Falle von Jenkins sprichwörtlich: Er war während seiner Zeit in dem kommunistischen Staat in nordkoreanischen Propagandafilmen zu sehen.
Seine Frau durfte 2002 nach 24 Jahren wieder nach Japan zurückkehren, nachdem Nordkorea die Entführung mehrerer Japaner in den Siebziger- und Achtzigerjahren eingestanden hatte. Die Opfer sollten unter anderem nordkoreanischen Spionen Japanisch beibringen.
Erneut ist einem nordkoreanischen Soldaten die Flucht über die stark bewachte innerkoreanische Grenze nach Südkorea gelungen. Der Soldat sei nach der Flucht durch die Demilitarisierte Zone zwischen den beiden Ländern vor südkoreanischen Grenzposten aufgetaucht, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Seoul mit. Zum Zeitpunkt der Flucht am Morgen herrschte dichter Nebel.
Nordkoreanische Soldaten verfolgten den Mann offenbar, das südkoreanische Militär feuerte daraufhin eigenen Angaben zufolge etwa 20 Warnschüsse ab.
Russische Tanker sollen in den vergangenen Monaten mindestens dreimal Nordkorea mit Treibstoff versorgt haben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf westeuropäische Sicherheitskreise. Den Informationen nach haben die Schiffe auf hoher See ihre Ladung an nordkoreanische Tanker übergeben. Der Verkauf von Öl oder Ölprodukten aus Russland verstoße allerdings gegen UN-Sanktionen, hieß es weiter.
Anzeichen dafür, dass der russische Staat an den Transfers beteiligt war, gebe es keine, sagte einer der Insider. Das russische Außenministerium und der russische Zoll lehnten eine Stellungnahme zu der Sache ab. Der Eigentümer eines der Schiffe, das verdächtigt wird, Öl nach Nordkorea geschmuggelt zu haben, wies derartige Aktivitäten zurück. Reuters konnte die Informationen nicht unabhängig bestätigen.
Die beiden Insider berufen sich auf Geheimdienstinformationen und Satellitenbilder der Schiffe, die von den russischen Pazifikhäfen ausgelaufen seien. Nähere Angaben machten sie aus Geheimhaltungsgründen nicht. Den Daten nach sollen aber ungewöhnliche Aktivitäten bei einigen der Schiffe vorgegangen sein. So schalteten beispielsweise die Tanker ihre Transponder ab. Die sind üblicherweise dazu da, um die genaue Position der Schiffe auszumachen.
Seit Jahren werden an der japanischen Küste vor allem in den Wintermonaten, in denen oft stürmisches Wetter herrscht, immer wieder Fischerboote an Land gezogen. Sie sind zum Teil voll mit Leichen. 2017 sind es so viele wie lange nicht mehr: Die japanische Küstenwache zählte bereits mehr als 100 angetriebene Fischerboote.
Südkorea hat wegen der möglichen Verletzung internationaler Sanktionen ein Schiff beschlagnahmt. Der Verdacht lautet auf Ölschmuggel.
augenzeuge hat geschrieben:So könnte es eskalieren....Südkorea hat wegen der möglichen Verletzung internationaler Sanktionen ein Schiff beschlagnahmt. Der Verdacht lautet auf Ölschmuggel.
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Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un hat den südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in nach Angaben aus Seoul zu einem Gipfeltreffen nach Nordkorea eingeladen. Moons Sprecher Kim Eui-kyeom sagte am Samstag, Kims Schwester habe die Einladung während eines Mittagessens mit Moon im Präsidentenpalast von Seoul mündlich überbracht.
augenzeuge hat geschrieben:Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un hat den südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in nach Angaben aus Seoul zu einem Gipfeltreffen nach Nordkorea eingeladen. Moons Sprecher Kim Eui-kyeom sagte am Samstag, Kims Schwester habe die Einladung während eines Mittagessens mit Moon im Präsidentenpalast von Seoul mündlich überbracht.
Positive Entwicklungen...
AZ
Spartacus hat geschrieben:Diese positive Entwicklung wird ganz schnell vorbei sein, wenn Südkorea und die USA ihre jährlichen Frühjahrsmanöver starten.
Mal so ganz analytisch gedacht....
Sparta
Nov65 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Diese positive Entwicklung wird ganz schnell vorbei sein, wenn Südkorea und die USA ihre jährlichen Frühjahrsmanöver starten.
Mal so ganz analytisch gedacht....
Sparta
Und genau das wäre mal ein Friedensbeitrag: Die Frühjarsmanöver sausen lassen. Mit vorheriger Ansage an Kim.
"Guck mal, Dickerchen, wir könnten ja, wenn wir wollten. Müssen aber nicht. Was sagst du jetzt?"
Andreas
Spartacus hat geschrieben:Diese positive Entwicklung wird ganz schnell vorbei sein, wenn Südkorea und die USA ihre jährlichen Frühjahrsmanöver starten.
Mal so ganz analytisch gedacht....
Sparta
pentium hat geschrieben:Genosse KIM JONG UN stattete der VR China einen inoffiziellen Besuch ab
https://vorortanleitungen.wordpress.com ... besuch-ab/
Volker Zottmann hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Genosse KIM JONG UN stattete der VR China einen inoffiziellen Besuch ab
https://vorortanleitungen.wordpress.com ... besuch-ab/
Den Text kann man ja kaum ertragen. Dieser höfische Kackschmus.... Die sollten mal deutliche Worte an den kleinen Dicken richten. Oder besser gleich alle Versorgungsleitungen kappen, bis der Verrückte begreift, was er für ein Despot ist. Einer, der für seinen Sozialismus sein eigenes Volk verhungern lässt, sollte von der UN per Haftbefehl dauerhaft kassiert werden.
Gruß Volker
SkinnyTrucky hat geschrieben:
Den Text kann man ja kaum ertragen. Dieser höfische Kackschmus.... Die sollten mal deutliche Worte an den kleinen Dicken richten. Oder besser gleich alle Versorgungsleitungen kappen, bis der Verrückte begreift, was er für ein Despot ist. Einer, der für seinen Sozialismus sein eigenes Volk verhungern lässt, sollte von der UN per Haftbefehl dauerhaft kassiert werden.
Gruß Volker
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