Die Option eines präventiven Militärschlags ist nicht vom Tisch.
Spartacus hat geschrieben:Unsinn. Trump kann Nordkorea nicht angreifen, auch nicht präventiv, oder sonst wie. Jeder Militärschlag, gleich welcher Art, würde von Nordkorea mit
einem Atomwaffenangriff beantwortet werden. Erstens, da sie es können und zweitens, da sie so verrückt sind.
LG
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Unsinn. Trump kann Nordkorea nicht angreifen, auch nicht präventiv, oder sonst wie. Jeder Militärschlag, gleich welcher Art, würde von Nordkorea mit
einem Atomwaffenangriff beantwortet werden. Erstens, da sie es können und zweitens, da sie so verrückt sind.
LG
Sparta
Ich denke Nordkorea wird strategisch gnadenlos überschätzt....Diese Atomwaffentests waren eher "Knallerbsen", und die Raketen expoldieren auch eher auf dem Weg zum Ziel als am Ziel....
pentium
Trotz ihrer enormen zahlenmäßigen Stärke gehört die KVA zu den rückständigsten und am schlechtesten ausgerüsteten Armeen der Welt. Der Grund dafür liegt in der außergewöhnlich desolaten wirtschaftlichen Lage des Landes, das ohne ausländische Hilfe kaum in der Lage wäre, die Grundversorgung seiner Bevölkerung sicherzustellen. Insbesondere der Import von Rüstungsgütern ist durch internationale Embargos so gut wie unmöglich geworden. Die Ausrüstung der Koreanischen Volksarmee basiert zum größten Teil auf sowjetischem/russischem und chinesischem Material, das weiterentwickelt bzw. als Grundlage eigener Entwürfe verwendet wurde. Die Hauptwaffensysteme Nordkoreas (Panzer, Flugzeuge und Artillerie) befinden sich in wesentlichen Teilen technisch etwa auf dem Stand der 1960er und 1970er Jahre.
Die Hauptwaffensysteme Nordkoreas (Panzer, Flugzeuge und Artillerie) befinden sich in wesentlichen Teilen technisch etwa auf dem Stand der 1960er und 1970er Jahre.
Spartacus hat geschrieben:Die Hauptwaffensysteme Nordkoreas (Panzer, Flugzeuge und Artillerie) befinden sich in wesentlichen Teilen technisch etwa auf dem Stand der 1960er und 1970er Jahre.
Muss mir keiner erklären, dass ist mir klar. Aber bei denen macht es halt die Masse, die noch dazu zum größten Teil fanatisiert ist. Daher gilt weiter, es würde ein Blutbad
werden. So ähnlich halt wie die Russen im II WK. Bei denen machte es auch die Masse, wie man ja an den erschreckenden Opferzahlen sieht.
Und wenn sie es schaffen dass nur zwei ihrer Atomraketen in einem stark bewohntem Gebiet in Südkorea einschlagen, nun das reicht dann wohl.
LG
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Die Hauptwaffensysteme Nordkoreas (Panzer, Flugzeuge und Artillerie) befinden sich in wesentlichen Teilen technisch etwa auf dem Stand der 1960er und 1970er Jahre.
Muss mir keiner erklären, dass ist mir klar. Aber bei denen macht es halt die Masse, die noch dazu zum größten Teil fanatisiert ist. Daher gilt weiter, es würde ein Blutbad
werden. So ähnlich halt wie die Russen im II WK. Bei denen machte es auch die Masse, wie man ja an den erschreckenden Opferzahlen sieht.
Und wenn sie es schaffen dass nur zwei ihrer Atomraketen in einem stark bewohntem Gebiet in Südkorea einschlagen, nun das reicht dann wohl.
LG
Sparta
Sie haben keine Atomraketen in NK! Was sie haben sind Raketen und der Rest ist Spekulation....
pentium
Für den Politik-Experten Rüdiger Frank steht fest, dass Ostasien aufgrund vieler potenzieller Gefahren der Ausgangspunkt eines dritten Weltkriegs sein könnte. Denn neben dem Nordkorea-Konflikt, schwelt in der Region unter anderem auch der Streit um Taiwan.
Die US-Armee hat vor einigen Tagen eine Flugzeugträgergruppe Richtung Nordkorea entsendet. Dabei handle es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, um die Präsenz in der westlichen Pazifikregion zu stärken, sagte ein Armeesprecher vergangenen Samstag. Die Maßnahme dürfe die Spannungen in der Region weiter verschärfen. Rüdiger Frank, Nordkorea-Experte äußerte sich gegenüber der Frankfurter Rundschau kritisch zu den Ereignissen:“ Die Amerikaner haben es seit den 70er Jahren vermocht, einen Keil zwischen die damalige Sowjetunion und die Volksrepublik China zu treiben. Doch nun treten die USA beiden Staaten relativ aggressiv gegenüber. (…) Damit haben Russland und China einen gemeinsamen Gegner, der sie vereint.“
Auch sieht der Experte von Nordkorea keine Angriffs- jedoch aber eine Verteidigungslust: „Wenn eine Rakete Richtung Nordkorea fliegt, dann drücken die auf alle Knöpfe, die sie haben, und schießen mit allem zurück, was ihnen zur Verfügung steht.“
China: Konflikt mit Nordkorea kann jederzeit losbrechen
Für den Fall eines weiteren Atomwaffentests Nordkoreas erwägen die Vereinigten Staaten eine militärische Reaktion, heißt es aus dem Weißen Haus. China setzt Flüge nach Nordkorea aus.
Spartacus hat geschrieben:Ich bin gespannt ob die Nordkoreaner es nun wagen, einen weiteren Atomwaffentest durchzuführen und wenn ja, wie die Amis reagieren?
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:....Eine Lösung kann nur in einem begrenzten Einsatz liegen, an dessen Ende die oberste Führung ausgeschaltet wird. Nahezu aber unmöglich. Was also tun?
AZ
pentium hat geschrieben:
Ich denke Nordkorea wird strategisch gnadenlos überschätzt....Diese Atomwaffentests waren eher "Knallerbsen", und die Raketen expoldieren auch eher auf dem Weg zum Ziel als am Ziel....
pentium
steffen52 hat geschrieben:http://www.bild.de/politik/ausland/kim-jong-un/nordkorea-droht-mit-totalem-krieg-51331218.bild.html
Nordkoreas Vize-Außenminister droht mit einem totalen Krieg. Sie werden weiterhin Raketentests machen.
Man kann nur hoffen das es nur große Sprüche sind! Ansonsten wird die Lage mehr als bedrohlich.
Gruß steffen52
jeglichen Einsatz von konventionellen oder atomaren Waffen mit einer "überwältigenden und wirksamen" Reaktion beantworten
pentium hat geschrieben:Nordkorea: Putin lagert Kriegsmaterial an der Grenze zu Nordkorea
http://www.blick.ch/news/ausland/spannu ... 60494.html
pentium
Volker Zottmann hat geschrieben:Stimmt es, dass Udo Waltz dem die Haare schneidet?
Nordkorea:"Wenn Australien darauf besteht, den Schritten der USA zu folgen, Nordkorea zu isolieren und zu strangulieren und eine Stoßtruppe seines US-amerikanischen Herrn zu bleiben, dann wird dies zum Selbstmordakt in der Reichweite der strategischen Atomwaffen Nordkoreas.“ Ähnliche Drohungen vonseiten der Regierung in Pjöngjang gab es auch in Richtung China und USA."
Nordkorea hat der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zufolge einen weiteren US-Bürger festgenommen. Demnach erfolgte der Zugriff der Behörden bereits am Freitag bei der Abreise des Mannes auf dem Internationalen Flughafen der Hauptstadt Pjöngjang.
Es handele sich um einen amerikanischen Staatsbürger mit koreanischen Wurzeln, der sich einen Monat lang in Nordkorea aufgehalten habe, um über Hilfsaktionen zu beraten. Der Mann Ende 50 sei ein früherer Professor der Yanbian-Universität für Wissenschaft und Technologie in China und in Hilfsprogramme für Nordkorea involviert gewesen.
Es wäre der dritte Amerikaner, der von der Regierung in Pjöngjang festgehalten wird: Im vergangenen Jahr wurde ein damals 21-jähriger Student aus Cincinnati zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt, nachdem er den Versuch gestanden hatte, ein Propagandatransparent zu stehlen. Ein gebürtiger Südkoreaner, der auch die US-Staatsbürgerschaft haben soll, verbüßt wegen Spionage eine zehnjährige Haftstrafe.
"Wir hoffen, dass wir sie davon überzeugen können, dass sie diese Waffen nicht brauchen, um die Existenz ihres Regimes sicherzustellen", sagte er. "Wir streben nicht den Kollaps des Regimes an. Wir wollen keine beschleunigte Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel. Wir wollen eine nuklearwaffenfreie Halbinsel."
Ex-Wärterin berichtet vom unsäglichen Horror der Arbeitslager in Nordkorea
In der britischen Zeitung "Daily Mail" berichtet die Frau von den Erlebnissen in den Lagern, die in ihrem Grauen beispiellos sind und wohl nur mit der Hölle in deutschen Konzentrationslagern und sowjetischen Gulags vergleichbar ist. In denen Folter, Hunger, Mord und Totschlag zum Alltag gehören, in denen neben manchen Hütten die Leichen verrotten. In denen die Gefangenen wegen Nichtigkeiten halb zu Tode geprügelt werden, Frauen systematisch vergewaltigt und Neugeborene lebendig begraben werden.
Lim Hye Jin hat sieben Jahre in zwei verschiedenen Lagern verbracht. Schon mit 17 begann ihre "Karriere" als Wärterin, im Camp 12, einem Umerziehungslager im Nordosten. Schätzungen zufolge sitzen in den sechs großen Lagern rund 200.000 Nordkoreaner ein, teilweise ganze Generationen von Familien, da Sippenhaft in der Diktatur die Regel ist. "Im Camp 12 sitzen vor allem Frauen und Kinder ein. Gesunde Männer werden in die Minen zum Arbeiten geschickt", sagt Lim. Menschenrechtler schätzen, dass zirka 40 Prozent aller Gefangenen an Unterernährung sterben.
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