Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 20. Februar 2021, 18:29

Danny_1000 hat geschrieben:[
Zitat aus o.g. Artikel: Als islamistisch ordnet die Polizeibehörde 474 Gefährder und relevante Personen ein. Diese Zahl sinkt. Im Herbst 2019 hatte das BKA noch rund 700 Islamisten als Gefährder eingestuft.

Die Übergriffe ausländischer Täter, die man in den den Polizeiberichten tagtäglich zur
Kenntnis nehmen kann und die allenfalls in den regionalen Medien Erwähnung finden,
sind in der Gefährder-Statistik nicht enthalten.

Diese Morde, Schießereien und sexuellen Übergriffe sind alles Einzelfälle und werden
als bedauerliche Kollateralschäden, in dem Land wo wir gut und sicher leben, verbucht.

Aber auch die gefährden das Leben der Einwohner in Deutschland.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 20. Februar 2021, 20:27

Schorndorf - Angriff auf AfD-Stand!
Linke Aktivisten haben am Samstagvormittag den Wahlkampf der Alternative für Deutschland gestört und einen Infostand gewaltsam auseinandergenommen.
Wie die Stuttgarter Zeitung berichtete, wurde dabei der AfD-Landtagskandidat im Wahlkreis Schorndorf, Stephan Schwarz, verletzt. Mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung wurde er ins Krankenhaus gebracht.

Schorndorfs Oberbürgermeister Matthias Klopfer teilte über Facebook mit: "Ich verurteile den heutigen Angriff auf den AfD-Landtagskandidaten Stephan Schwarz und seine Unterstützer auf dem Schorndorfer Wochenmarkt aufs Schärfste. Gewalt darf nie ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Ich bin bestürzt und entsetzt..."

Außerdem kündigte er an: "Die Stadtverwaltung wird selbstverständlich alles Notwendige zur Aufklärung beitragen und der städtische Ordnungsdienst wird gemeinsam mit der Polizei in den kommenden Wochen alles tun, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt und der Landtagswahlkampf ohne Einschränkungen stattfinden kann."
https://www.tag24.de/nachrichten/politi ... zt-1847804
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 21. Februar 2021, 10:15

Wegen Corona: Drogenhandel, Prostitution und Erpressung laufen schlecht – Clans in Geldnot

Berlin. Wieder ein spektakulärer Überfall, wieder vor vielen Zeugen, wieder mit Schusswaffen im Anschlag. Die Täter stammen oft aus dem Clan-Milieu arabischer Großfamilien. Corona spielt dabei eine Rolle. Wegen geschlossener Clubs und Bars laufen Drogenhandel, Prostitution und Schutzgelderpressung deutlich schlechter.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/uebe ... 32574.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 22. Februar 2021, 16:05

Hakenkreuze auf Gedenkplakate für Opfer von Hanau geschmiert

Vor einem Jahr sind in Hanau neun Menschen bei einem rassistischen Anschlag getötet worden. Nach der Gedenkveranstaltung am Freitag haben Unbekannte Plakate beschmiert.

Unbekannte haben zwei Gedenkplakate für die Opfer des rassistisch motivierten Anschlags in Hanau mit Hakenkreuzen beschmiert. Die Kreuze seien spiegelverkehrt vermutlich mit einem dicken Filzschreiber auf die Plakate in Frankfurt-Bockenheim gemalt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Staatsschutz ermittelt.

https://www.mittelhessen.de/panorama/au ... t_23195016

Kölner Gedenkort für Opfer des Anschlags in Hanau zerstört

Ein Jahr nach dem Anschlag in Hanau wurde in vielen deutschen Großstädten der Opfer gedacht. Ein Gedenkort in Köln wurde von Unbekannten demoliert.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... gle.com%2F

Es ist einfach zum ..... mit diesem dämlichen Rechten Gesindel!
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 22. Februar 2021, 16:31

Kirchen gedenken der Amok-Opfer von Volkmarsen

Kassel (epd). Am Jahrestag der Amokfahrt im nordhessischen Volkmarsen gedenken die Kirchen am Mittwoch in einem ökumenischen Gottesdienst der Opfer. An dem Gedenkgottesdienst in Volkmarsen beteiligen sich die kurhessische Bischöfin Beate Hofmann, der Fuldaer Weihbischof Karlheinz Diez und der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), wie die Pressestelle der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck am Montag in Kassel mitteilte. Wegen der Corona-Pandemie sind nur geladene Gäste zugelassen, der Hessische Rundfunk überträgt den Gottesdienst per Livestream.

Am 24. Februar 2020 war ein damals 29-Jähriger beim Faschingsumzug in der Kleinstadt im Landkreis Waldeck-Frankenberg mit dem Auto in die feiernde Menschenmenge gerast und hatte 90 Menschen zum Teil schwer verletzt. Viele weitere trugen psychische Schäden davon. Der deutsche Staatsangehörige sitzt in Untersuchungshaft und schweigt bislang zu den Vorwürfen. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hatte im Dezember Anklage erhoben. Wann der Prozess vor dem Landgericht Kassel beginnt, ist noch unklar.
https://www.evangelisch.de/inhalte/1829 ... volkmarsen
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 23. Februar 2021, 00:00

„Alle AfDler gehören in die Gaskammer“: Tweet einer Linken-Politikerin

https://www.wetterauer-zeitung.de/kreis ... 13237.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. Februar 2021, 09:22

Sperrbrecher hat geschrieben:„Alle AfDler gehören in die Gaskammer“: Tweet einer Linken-Politikerin

https://www.wetterauer-zeitung.de/kreis ... 13237.html


Und warum wartet man 2 Jahre bis sie kandidiert? Die hätte man doch sofort anzeigen können bzw. müssen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 23. Februar 2021, 10:50

augenzeuge hat geschrieben:
Sperrbrecher hat geschrieben:„Alle AfDler gehören in die Gaskammer“: Tweet einer Linken-Politikerin

https://www.wetterauer-zeitung.de/kreis ... 13237.html


Und warum wartet man 2 Jahre bis sie kandidiert? Die hätte man doch sofort anzeigen können bzw. müssen.

....und was hätte das gebracht?

Du willst mir doch wohl nicht ernsthaft weismachen, dass das irgendwelche Konsequenzen nach sich gezogen hätte?

Im Kampf gegen "Rächtz" ist doch alles erlaubt.

Frei nach Hermann Göring: "Wer Nazi (Jude) ist, bestimme ich!"
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. Februar 2021, 11:29

Sperrbrecher hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Sperrbrecher hat geschrieben:„Alle AfDler gehören in die Gaskammer“: Tweet einer Linken-Politikerin

https://www.wetterauer-zeitung.de/kreis ... 13237.html


Und warum wartet man 2 Jahre bis sie kandidiert? Die hätte man doch sofort anzeigen können bzw. müssen.

....und was hätte das gebracht?

Du willst mir doch wohl nicht ernsthaft weismachen, dass das irgendwelche Konsequenzen nach sich gezogen hätte?


Doch, das mache ich dir weis.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Sta ... i-Facebook

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 23. Februar 2021, 13:54

augenzeuge hat geschrieben:Doch, das mache ich dir weis.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Sta ... i-Facebook

Das ist doch eine ganz andere Geschichte.
Wenn er das zu einem AfD Mitglied gesagt hätte, wäre garantiert nichts passiert.

Bei den Rufen "Juden ins Gas" passiert doch auch nichts, wenn das von den Gästen der Frau
Merkel gegrölt wird.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 82687.html

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 44034.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. Februar 2021, 15:26

Mann grölt am Albertplatz fremdenfeindliche Parolen und geht auf Passanten los

Dresden - Am Samstagvormittag hat ein 37-Jähriger in der Dresdner Neustadt mehrere Menschen bedroht und verfassungswidrige Parolen von sich gegeben.

Der Mann stand gegen 9.30 Uhr an einer Haltestelle am Albertplatz, zeigte den Hitlergruß und rief immer wieder fremdenfeindliche Parolen.

Darüber hinaus versuchte er, mehrere Passanten zu schlagen, was ihm aber nicht gelang.

Auch als die Polizei eintraf, wiederholte der 37-Jährige die verfassungswidrigen Aussagen und zeigte abermals den Hitlergruß.

Der Mann wurde noch vor Ort festgenommen.

Die Polizei ermittelt nun gegen den Deutschen unter anderem wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie wegen versuchter Körperverletzung.

https://www.tag24.de/dresden/crime/mann ... os-1849805
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. Februar 2021, 15:29

Mehr flüchtlingsfeindliche Straftaten 2020 in NRW

Düsseldorf (dpa/lnw) - Im vergangenen Jahr wurden in Nordrhein-Westfalen laut Innenministerium 284 flüchtlingsfeindliche Straftaten erfasst und damit rund 60 mehr als im Vorjahr. 2019 waren es nach damaligen Angaben des Ministeriums noch 223 Straftaten. Wie die Regierung in den Antworten auf zwei Anfragen der Grünen und der AfD im Landtag berichtete, wurden 2020 insgesamt 183 Tatverdächtige ermittelt. 16 Menschen wurden bei den Taten verletzt. Der Großteil der Straftaten - 271 von 284 - wurde in der Statistik rechten Motiven zugeordnet. Die meisten der Delikte, die in dem Bericht der Landesregierung im Detail aufgezählt sind, drehten sich um Volksverhetzung oder Beleidigung.

https://www.sueddeutsche.de/politik/ext ... -99-541629
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. Februar 2021, 15:32

Sperrbrecher hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Doch, das mache ich dir weis.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Sta ... i-Facebook

Das ist doch eine ganz andere Geschichte.
Wenn er das zu einem AfD Mitglied gesagt hätte, wäre garantiert nichts passiert.



Aha, das Gericht entscheidet also nach dem Parteibuch? [laugh]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 23. Februar 2021, 18:50

augenzeuge hat geschrieben:Aha, das Gericht entscheidet also nach dem Parteibuch?

Wer behauptet das denn?

Aber ob ein Fall vor das Gericht kommt, entscheidet der Staatsanwalt
und der ist weisungsgebunden.

Da genügt dann schon ein Anruf vom Justizministerium-
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. Februar 2021, 19:55

Sperrbrecher hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Aha, das Gericht entscheidet also nach dem Parteibuch?

Wer behauptet das denn?

Aber ob ein Fall vor das Gericht kommt, entscheidet der Staatsanwalt
und der ist weisungsgebunden.

Da genügt dann schon ein Anruf vom Justizministerium-


Also was du so alles weißt..... [angst]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 24. Februar 2021, 10:15

Berlin & Brandenburg - Polizei vernachlässigte Opfer bei Anschlägen in Neukölln

Jahrelang verübten mutmaßlich rechtsextreme Täter Brandanschläge auf linke Initiativen und Aktivisten. Das Verhältnis zwischen Polizei und den Opfern ist schon lange zerstört. Ein Untersuchungsbericht sieht die Schuld daran auch bei der Polizei.

https://www.n-tv.de/regionales/berlin-u ... 78131.html

Ihr wisst schon: Wieder einer der so bezeichneten fast täglichen " Einzelfälle ".
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 24. Februar 2021, 11:33

Mehr als 10 Jahre Haft für IS-Deutschland-Chef

Der mutmaßliche Deutschland-Chef der IS-Terrormiliz ist zu zehneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Oberlandesgericht Celle befand den Iraker Abu Walaa wegen Unterstützung und Mitgliedschaft in der Terrororganisation für schuldig. Drei Mitangeklagte erhielten Haftstrafen zwischen gut vier und acht Jahren. - Der 37-jährige Hassprediger und seine Anhänger hatten im Ruhrgebiet und in Niedersachsen vor allem junge Menschen radikalisiert und in IS-Kampfgebiete geschickt.
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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 26. Februar 2021, 10:26

477 Verdachtsfälle gab es bei der Bundeswehr 2020, die Zahl der „Reichsbürger“-Fälle verdoppelte sich.

Die Zahl neuer Verdachtsfälle wegen Rechtsextremismus in der deutschen Bundeswehr ist im vergangenen Jahr auf 477 gestiegen. Das berichtete die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), am Dienstag in Berlin unter Berufung auf Angaben des Militärischen Abschirmdienstes (MAD). Der MAD-Jahresbericht für 2019 hatte 363 neue Verdachtsfälle genannt.

Auch für den Bereich der sogenannten "Reichsbürger/Selbstverwalter" stieg die Zahl, und zwar auf 31 Fälle (2019: 16). Im "Phänomenbereich" Islamismus sank die Zahl neuer Verdachtsfälle auf 31 nach 77 im Jahr zuvor. Zur Rolle des MAD erklärte Högl: "Dieser Nachrichtendienst erfüllt bei der Extremismusabwehr eine wichtige Funktion und sollte personell weiter gestärkt werden."

https://www.diepresse.com/5941383/immer ... bundeswehr
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 26. Februar 2021, 10:35

Hauptverdächtiger Neonazi verteilt Propaganda in Neukölln

Sicherheitsbehörden ermitteln zu über 70 rechtsextremen Straftaten. Einer der Hauptverdächtigen, der Neonazi Sebastian T., geht kurz nach der Haftentlassung auf Flyer-Tour im Bezirk.

Während Expert:innen und Polizei versuchen, die rechtsextreme Anschlagsserie in Neukölln aufzuklären, verteilt einer der drei Hauptverdächtigen ungehindert einschlägige Flyer im Bezirk. Vor rund einem Monat wurde Sebastian T., ehemaliger Kreisvorsitzender der Neuköllner NPD, aus der Haft entlassen.

Kurz vor Weihnachten hatte die Generalstaatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen ihn erwirkt. Sie sah als bewiesen an, dass T. und sein mutmaßlicher Komplize, Tilo P., hinter einer Serie von mindestens 72 rechtsextremen Straftaten in Neukölln stecken. Die Richter sahen dann allerdings die Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft als nicht erfüllt.

Sebastian T. hat seit einigen Monaten offenbar seine Heimat bei der rechtsextremen Kleinstpartei „III. Weg“ gefunden. Die Partei tritt seit einiger Zeit verstärkt in der Öffentlichkeit auf.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/rech ... 44726.html

Bei einer derartigen Entscheidung der Richter, kann man sich nur an den Kopf fassen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 26. Februar 2021, 19:54

Innensenator entschuldigt sich bei Neuköllner Anschlagsopfern

Bei den Opfern der mehr als 70 Anschläge zwischen 2016 und 2018 sei das Gefühl entstanden, der Staat würde sie nicht ausreichend schützen, so Senator Geisel.

„Wir müssen uns immer wieder selbstkritisch fragen, ob wir mit den Opfern von Gewalt und Rassismus und Diskriminierung angemessen umgehen“, sagte Geisel am Donnerstag bei der Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses. „Und da antworte ich ganz offen: Nein, leider nicht immer. Und das müssen wir ändern.“

Bei den Opfern der mehr als 70 Anschläge in Neukölln zwischen 2016 und 2018 sei das Gefühl entstanden, der Staat würde sie nicht ausreichend schützen, sagte Geisel. „Ein solches Gefühl darf in unserem Land nicht entstehen. Und ich bitte um Verzeihung bei den Angehörigen der Opfer, bei den Betroffenen, dass dieses Gefühl entstanden ist“, so der SPD-Politiker.

https://www.berliner-zeitung.de/news/in ... -li.142363
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 27. Februar 2021, 21:03

"Wenn ihr die Rigaer anrührt..." Drohbrief nach Brandanschlag in Leipzig

"Wenn ihr die Rigaer anrührt, brennt die Stadt", heißt es in dem Schreiben, das die Bekenner sowohl an den Berliner Senat als auch die Polizei richten.

Der Brandanschlag in Leipzig soll demnach offenbar nur ein Vorgeschmack darauf sein, was passiert, sollten die Behörden erneut einen "Angriff" auf die Rigaer Straße verüben.

An der Ecke Hans-Poeche- und Chopinstraße haben Unbekannte in der Nacht zu Samstag mittels Brandbeschleuniger einen Citroën der Firma Casa Immobilien abgefackelt. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, der Schaden wird laut Polizei auf rund 8000 Euro geschätzt. "Die Meldung ging bei uns gegen 0.35 Uhr ein", erklärte Polizeisprecherin Therese Leverenz gegenüber TAG24.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 2. März 2021, 19:51

Kritik an Polizeieinsatz vom Samstag: Polizei war handlungsunfähig bei rechtsextremem Aufmarsch – Innenministerium soll Stellung nehmen

Am Samstag sind bis zu 300 Gegner der Corona-Maßnahmen durch Halle gezogen. Unter die Teilnehmer hatten sich auch etliche Rechtsextremisten, unter anderem von Pro Chemnitz gemischt. Teilnehmer skandierten rechte Parolen, auch der Hitlergruß war zu sehen. Distanzierungen von anderen Teilnehmern des Marsches gab es nicht, auch wurden die rechtsextremen Teilnehmer nicht ausgeschlossen.

Halle diente dabei als Ausweichort für zwei abgesagte rechtsextreme Veranstaltungen in Erfurt und Magdeburg. Drei Stunden vor dem Rundmarsch durch Halle erfolgten Aufrufe in rechtsextremen Telegram-Gruppen. Obwohl ein Marsch nicht erlaubt gewesen sind, nur eine Kundgebung auf dem Markt, schritt die Polizei nicht ein. Auch Parolen (Schwarz weiß rot, Merkel ist tot) oder Hitlergrüße wurden nicht geahndet. „Rechtsextreme denen in Magdeburg oder Erfurt und dann in Halle Versammlungen untersagt worden waren, konnten so ungestört durch die Stadt marschieren“, kritisiert Valentin Hacken, Sprecher von Halle gegen Rechts.

Schon vor Beginn des Aufmarschs am Marktplatz zu sei es Straftaten von Teilnehmenden der rechten Versammlungen gekommen, so HGR. Während des Aufmarschs wurden in der Windhorststraße Personen aus dem Aufzug heraus angegriffen, wozu Teile der Demonstration applaudierten. An dem Aufmarsch beteiligten sich, unter Missachtung der Hygieneregeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie, extrem Rechte u.a. aus Halle, Dresden, Naumburg, Wittenberg, Stuttgart, Hannover, Erfurt, Magdeburg, Berlin und dem Harz sowie Rechtsextremist Sven Liebich.

Nach Durchsicht der eigenen Dokumentation des Aufmarschs und mehreren Stunden Videomaterial von extrem rechten Accounts stellt Halle gegen Rechts fest: „Gewaltbereite Rechte mit Ortskenntnis haben den Aufmarsch gesteuert. Die Polizei in Halle hat dieses Vorgehen sowie die überregionale Mobilisierung erneut massiv unterschätzt und war mangels ausreichenden Einsatzkräften nicht mehr handlungsfähig, sondern konnte die Rechtsextremen nur noch gewähren lassen.“ Das Bündnis kritisiert den Umgang der Polizei mit rechten Versammlungen in Halle bereits seit längerem.

„Wir erwarten, dass das Innenministerium umgehend erklärt, warum nicht mehr Einsatzkräfte in Halle zur Verfügung standen, obwohl die notwendigen Informationen bereits Stunden zuvor vorlagen und in Magdeburg Einsatzkräfte ohne Aufgabe herumstanden“, sagt Valentin Hacken, Sprecher von Halle gegen Rechts. Darüber hinaus kritisiert das Bündnis die Behauptung der Polizeiinspektion Halle, es habe sich um überwiegend bürgerliche Teilnehmende gehandelt. Diese Einschätzung sei schlicht falsch, lasse sich anhand der Aufrufe und Dokumentation des Aufmarsches zweifelsfrei widerlegen. „Mit solchen Falschinformationen unterstützt die Polizei Halle die irreführende Selbstdarstellung rechtsextremer Gruppierungen“, so Hacken.

https://dubisthalle.de/kritik-an-polize ... ung-nehmen

Die Polizei und handlungsunfähig, wie oft eigentlich noch? [flash]
Interessierter
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 2. März 2021, 20:06

Interessierter hat geschrieben:
Die Polizei und handlungsunfähig, wie oft eigentlich noch? [flash]

Warum wohl, Meister aus Niedersachsen? Sie hat ja alle Hände voll zutun um brave Bürger abzustrafen die sich auf Parkbänke setzen, bei einen Spaziergang stehen bleiben oder die falsche Maske tragen u.s.w.!!!
Da kann sie sich natürlich um andere Straftaten nicht kümmern. [sick]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 3. März 2021, 12:59

Soso, bei den weltweit gerügten Naziaktivitäten damals in Chemnitz oder beim Sturm auf den Reichstag, gab es diese Corona - Maßnahmen noch gar nicht.
Ganz schön viel Meinung, bei so wenig Ahnung.

Dafür macht die Polizeizei angeblich ein Gruppenfoto von sich. Allerdings wohl ohne Abstand und Maske; was gerade geprüft wird.

Die Thüringer Polizei prüft ein Gruppenfoto vor dem Erfurter Dom, auf dem mehrere sächsische Polizisten mutmaßlich ohne ausreichend Abstand und ohne Masken zu sehen sind.

„Wir sind noch auf der Suche nach dem Originalfoto und wollen ganz sicher gehen“, sagte der Sprecher der Landespolizeidirektion, Patrick Martin, am Dienstag. Die Polizei Sachsen bestätigte, dass auf dem Bild sächsische Bereitschaftspolizisten abgebildet sind.

https://www.bild.de/regional/thueringen ... .bild.html


Falls es sich als wahr herausstellt, wäre natürlich, wie leider viel zu oft, Sachsens Polizei mal wieder mit einer negativen Schlagzeile dabei.
Interessierter
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 3. März 2021, 13:34

Bei Demonstration
Connewitzer Polizeidienststelle mit Steinen attackiert
Stand: 03. März 2021, 05:43 Uhr

In Leipzig ist am Dienstagabend am Rande einer Demonstration erneut die Polizeidienststelle attackiert worden. Mehrere Personen haben Polizeiangaben zufolge einige Gebäude im Leipziger Stadtteil Connewitz mit Gegenständen beworfen. In der Dienststelle seien zu der Zeit am Dienstagabend mehrere Beamte gewesen, diese seien unverletzt geblieben, sagte ein Polizeisprecher.

Mann wirft Bierflasche gegen Polizeiauto
Die Schäden an den Gebäuden könnten noch nicht beziffert werden. Zu Hintergründen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Es werde wegen des Anfangsverdachts des Landfriedensbruchs ermittelt. Außerdem habe später ein Mann eine Bierflasche gegen ein Polizeiauto geworfen, hieß es. Polizisten hätten ihn gestellt, er habe sich gewehrt. Gegen ihn wird wegen Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
In sozialen Netzwerken hatten Linksextreme zuvor zu einer spontanen Demonstration zur Unterstützung des in den Hungerstreik getretenen griechischen Gefangenen Dimitris Koufodinas aufgerufen. Die Demonstranten aus der mutmaßlich linksgerichteten Szene trugen ein Banner mit der Aufschrift "In Solidarität mit D. Koufodinas und allen politischen Gefangenen".

https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leip ... 0~amp.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 3. März 2021, 15:46

Interessierter hat geschrieben:Soso, bei den weltweit gerügten Naziaktivitäten damals in Chemnitz oder beim Sturm auf den Reichstag, gab es diese Corona - Maßnahmen noch gar nicht.
Ganz schön viel Meinung, bei so wenig Ahnung.


Lese einfach richtig, ich habe auf Deinem Beitrag vom Polizeieinsatz vom Samstag geantwortet. Aber da Du nun mal wieder nichts gescheites darauf antworten kannst, holst Du Dinge aus der Mottenkiste hervor.
Bist schon ein Experte vorm Herrn. [frown]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 3. März 2021, 19:14

Interessierter hat geschrieben:Soso, bei den weltweit gerügten Naziaktivitäten damals in Chemnitz oder beim
Sturm auf den Reichstag, gab es diese Corona - Maßnahmen noch gar nicht.

Sturm auf den Reichstag, ich lache mich krumm. Da ist noch nicht einmal eine
Fensterscheibe zu Bruch gegangen.
https://www.youtube.com/watch?v=zgcr8eDPVWU

Bei den Aktionen der linksgrünen Antifa geht es da ganz anders zur Sache.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 3. März 2021, 19:21

Sperrbrecher hat geschrieben:Sturm auf den Reichstag, ich lache mich krumm. Da ist noch nicht einmal eine
Fensterscheibe zu Bruch gegangen.


Ach, was wollten die "Rechten" dort eigentlich? Haben sich bestimmt nur verlaufen...

Sperrbrecher, du musst ein großes Problem haben, wenn du diesen identitären kopflosen Verschwörern folgen musst. [flash]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 8. März 2021, 20:20

Rechtsextremismus „Junge Revolution“ im Ländle

Der „Nord Württemberg Sturm“, ein regionaler Ableger der extrem rechten „Jungen Revolution“, ist in der Vergangenheit durch Kampfsport und mehrere Wanderungen im Landkreis Schwäbisch Hall in Erscheinung getreten. Nun fand eine Razzia gegen mehrere Mitglieder statt. Warum? Eine Chronologie.

https://www.belltower.news/rechtsextrem ... le-112845/
Interessierter
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 9. März 2021, 15:25

"NSU 2.0": Bedrohte Rechtsanwältin sieht "Familie zum Abschuss freigegeben"

Frankfurter Juristin ist in rechtsextremen Kreisen ein Hassobjekt .
Die Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız erhält seit Jahren Drohschreiben von Rechtsextremisten. Ein Umzug half nichts. Die Polizei riet ihr, das neue Heim mit Schutzmaßnahmen zu sichern. Nun ist ein Streit darüber entbrannt, wer die Kosten dafür tragen muss.


Başay-Yıldız hat im NSU-Prozess als Nebenklägerin die Familie des Nürnberger Opfers Enver Simsek vertreten. Zudem forderte sie bei einer hiesigen Veranstaltung einen zweiten Untersuchungsausschuss in Bayern, weil immer noch nicht alle Geschehnisse, darunter auch der Mord in Nürnberg, lückenlos aufgeklärt seien. Die Anwältin wurde dadurch in den vergangenen Jahren zum Hassobjekt in rechtsradikalen Kreisen: Im Sommer 2018 erhielt Seda Başay-Yıldız zum ersten Mal ein Schreiben, das mit "NSU 2.0" gezeichnet war. Darin wurde die Frankfurter Rechtsanwältin nicht nur beleidigt, ihr und ihrer Tochter wurde auch mit dem Tode gedroht. Zudem enthielt das Schreiben Namen und Geburtsdaten ihrer Familienmitglieder und ihre nicht öffentliche, private Wohnadresse.

https://www.nordbayern.de/politik/nsu-2 ... 1.10901404

Leider findet man solche und ähnliche Meldungen über dieses rechtsextreme Pack fast täglich.
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