Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon HPA » 12. Juni 2020, 22:02

Wer es so sieht wie gewisse User die sind halt auf beiden Auge blind und bräuchten ein gelbe Armbinde


kann mich nicht betreffen. laut meinem Fliegerarzt vom 18.12.19 sind meine Augen in Ordnung! [zunge]
HPA
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon HPA » 12. Juni 2020, 22:58

Die Typen welche meinten ,den Briefkasten der Aktivistin in Einbeck zu sprengen waren offensicht so blöd ,dass sie sich bei der Aktion fast noch selbst weg gesprengt hätten. So brauchte die Polizei nur noch der Blutspur bis zur Wohnung eines der Tatverdächtigen zu folgen und wurde auch umfangreich fündig. [flash]
HPA
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2020, 07:32

 Wer es so sieht wie gewisse User die sind halt auf beiden Auge blind und bräuchten ein gelbe Armbinde mit schwarzen Punkten darauf

Sagt der politisch Kurzsichtige, wenn er im Pool sitzt. [grins]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 13. Juni 2020, 10:54

„Marxloh ist unser Stadtteil“

Arabische Großfamilien schicken Todesdrohungen an Duisburger Polizei

Exklusiv Duisburg Die Polizei geht in Duisburg-Marxloh wieder verstärkt gegen Clans vor. Hintergrund sind Tumultdelikte. Die arabischen Großfamilien wehren sich und schicken Drohmails. Ein aktueller interner Polizeibericht gewährt einen Einblick in eine Parallelwelt.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisbu ... d-51592625
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon zoll » 13. Juni 2020, 14:29

augenzeuge hat geschrieben:
 Wer es so sieht wie gewisse User die sind halt auf beiden Auge blind und bräuchten ein gelbe Armbinde mit schwarzen Punkten darauf

Sagt der politisch Kurzsichtige, wenn er im Pool sitzt. [grins]

AZ

Wie alles auf der Welt ist alles relativ. Es gibt einäugige Blinde und Blinde.
zoll
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2020, 14:36

Zicke hat geschrieben:„Marxloh ist unser Stadtteil“

Arabische Großfamilien schicken Todesdrohungen an Duisburger Polizei



Nützt Ihnen nichts. Der Innenminister weiß damit umzugehen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon zoll » 13. Juni 2020, 14:50

Zicke hat geschrieben:„Marxloh ist unser Stadtteil“

Arabische Großfamilien schicken Todesdrohungen an Duisburger Polizei

Exklusiv Duisburg Die Polizei geht in Duisburg-Marxloh wieder verstärkt gegen Clans vor. Hintergrund sind Tumultdelikte. Die arabischen Großfamilien wehren sich und schicken Drohmails. Ein aktueller interner Polizeibericht gewährt einen Einblick in eine Parallelwelt.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisbu ... d-51592625

Da fragt sich aber jeder "gute" Bürger, warum konnte es so weit kommen! Haben Staatsanwaltschaften, Polizeien und Ordnungsämter geschlafen? Die Entwicklung war doch vor über 20 Jahren durch die Veränderungen in der Stahlproduktion absehbar.
Erst werden die Werke still gelegt, die Arbeiter suchen neue Jobs in anderen Bereichen, ziehen aus oder um, das arabische Prekariat nimmt diese Chance war und zieht nach und nach in die herunter gekommenen Häuser ein.
Zuhnehmend ändert sich das Gesicht der Straßen, die Dönerbuden werden mehr, deutsche Geschäfte werden von arabischen und türkischen Händlern übernommen. Die Mafia sieht darin auch ein neues Geschäftsfeld, die Rotlichtbezirke werden unter ihre Aufsicht genommen. Damit nimmt die weitere Kriminalität zu.
Irgendwann merkt die Polizei, dass etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Die letzte Konsequenz aus den verstärkt auftretenden Ordnungswidrigkeiten ist nicht die Verstärkung der Ordnungskräfte, nein, es werden örtliche Wachen geschlossen, um die Wachen in den ruhigeren Bezirken zu verstärken. Einsätze werden dann nur noch dort vorgenommen, mit einem höheren Aufwand als vorher.
Und nun haben die Araber das Gesetz in die Hand genommen und verkünden die Scharia in Duisbg.-Marxloh!!!
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Kumpel » 13. Juni 2020, 15:42

Ich würde das mal eher unter Kriminalität verbuchen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2020, 15:56

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) will im Duisburger Problembezirk Marxloh hart durchgreifen. Objektiv gebe es zwar keine Viertel, die No-Go-Areas seien, subjektiv empfänden “die normalen Menschen” das allerdings so, sagte Reul der “Bild”. Deshalb müssten sich Politik und Polizei darum kümmern und durchgreifen.

“Was wir begonnen haben, die Null-Toleranz-Strategie, heißt ja, konsequent zu sein, jeden Verstoß zu ahnden”, sagte der Innenminister. Die Polizei werde sich von dieser Strategie nicht ablenken lassen. “Wenn jemand glaubt, uns würde die Puste ausgehen, da irren die sich gewaltig”, so Reul.


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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 15. Juni 2020, 08:27

Skandal: Linksextreme Polizeigruppe gab Waffen & Infos an Antifa weiter!

Erneut ein linksextremer Skandal bei der deutschen Polizei: Erneut wurde enorm viel Munition bei einer linksextremen Antifa-Gruppe gefunden – diesmal in Mittelfranken. Eine linksextreme Polizeigruppe plante eine kommunistische Revolution und die Massentötung von politischen Gegner*innen. In Baden-Württemberg wurden erst im Februar sieben Polizeischüler entlassen, weil sie sich stalinistische Inhalte in einer Chatgruppe geschickt hatten. Bei einer Durchsuchung fand man Gewehre, Pistolen, Messer, Blendgranaten, Schlagstöcke und über 50.000 Schuss Munition.

Auch aktuell: Auf einem Smartphone eines mutmaßlichen Mordhelfers zu einem der vielen linksextremen Morde, die es auch ganz sicher in den letzten Jahren gab, haben Ermittler*innen interne Dokumente der Polizei entdeckt. Im letzten Jahr wurden auch brisante Informationen über die hessische Polizei bekannt: Fünf Beamt*innen sollen als “RAF 2.0” einen weißen Rechtsanwalt bedroht haben, der die Opferfamilien des RAF vertritt. Auch in Hessen gab es linksextreme Chats und eine linke Polizeigruppe, geleakte Informationen an die Antifa und vieles mehr. Der DLF hat insgesamt 200 recherchierte Fälle von linksextremen Polizist*innen gefunden.

Die Innenminister versichern, dass es keine linksextremen Netzwerke in der Polizei gibt und keine Probleme. Die Polizeigewerkschaften wehren sich gegen den Vorwurf, ein allgemeines Problem mit Linksextremismus zu haben. Das sind alles Einzelfälle und wenn jemand das anders darstellt, dann ist das nur rechtsextreme Hetze gegen die Polizei. Einen Generalverdacht, dass Beamt*innen überproportional weiße Rentner*innen filzen, möchten wir hier nicht lesen.

Tja.

Wem diese Passgen nicht absurd vorgekommen sind oder wer das “Satire” im Link übersehen hat (was wohl niemand sein dürfte): Das stimmt natürlich alles nicht. Nichts davon ist passiert. Aber es wäre doch bedenklich, oder? Man würde sich Gedanken machen über die Gefahren, die in extremistischen Polizeibeamt*innen stecken, die zu verbotenen und überwachten Gruppierungen gehörten oder mit ihnen im Austausch stehen. Eine Polizei, die immer wieder mordende Extremist*innen unterstützt, ihnen gar hilft, wäre doch ein Skandal, oder?

Eine Überraschung, die hoffentlich keine ist: ALLE Fälle, die ich oben aufgezählt habe, sind allerdings mit Rechtsextremisten passiert. Wenn du überall “rechts” durch “links” austauscht, ist alles wirklich so passiert. Alles auch nur in diesem und letzten Jahr. Es gibt wirklich 200 solcher Fälle (Quelle). Der Mordhelfer im Fall Walter Lübcke besaß wirklich interne Polizeiinformationen (Quelle), es gibt wirklich eine “NSU 2.0”, die Drohbriefe an Seda Basay-Yildiz schickte und für die eine rechte Polizeigruppe beschuldigt wird (Quelle).

Es gibt wirklich mehrere Fälle von rechtsextremen Polizeischüler*innen mit nationalsozialistischen Chatgruppen (Quelle), andere, die am Holocaust-Gedenktag die Flaggen absichtlich verkehrt herum hissten (Quelle). Es gab noch ein Sachbearbeiter der Polizei, der mutmaßlich bei der rechtsextremen Terrorzelle “Gruppe S.” war (Quelle); ein weiterer suspendierter SEK-Polizist war in der von Polizei- und Bundeswehrangehörigen gegründeten, rechtsextremen Gruppe “Nordkreuz”, die mit einem weiteren, umstrittenen Verein voller Beamter, Uniter, in Verbindung steht (Quelle). Die Gruppe “Nordkreuz” plante Massentötungen, war vernetzt mit Neonazis und hatte die ganzen oben aufgezählten Waffen und Munition gehortet.

Wir brauchen eine Veränderung

Der einzige Grund, warum wir Reformen verhindern, ist, dass wir Angst haben könnten, dass das ganze Ausmaß des Problems ans Licht kommt. Dass man es dann nicht mehr leugnen könnte. Um rassistische Polizeikontrollen zu verhindern – oder sie erst sichtbar zu machen. Die Polizei darf nicht über dem Gesetz stehen. Nicht einmal bei den wenigen Fällen, die gefilmt und bekannt werden, spüren Beamt*innen oft Konsequenzen: Nur 3 % aller Verfahren gegen die Polizei landen überhaupt vor Gericht (Quelle). Wenn mir ein Polizist ins Gesicht schlägt, ist es wahrscheinlicher, dass der Fall als “Widerstand gegen Staatsbeamte” und “Gewalttat gegen Polizei” in die Statistik und öffentliche Wahrnehmung eingeht (mehr dazu), als dass ich jemals Gerechtigkeit dafür sehen werde. Kein Scherz.

Wir haben ein Problem mit Rassismus und Rechtsextremismus in der Polizei.
Mein fiktives Beispiel einer linksextremen Polizeigruppe sollte zeigen, dass es komischerweise derartige Vorwürfe und Vorfälle nicht gibt. Aber eine gewisse Skepsis über die rechtsextremen Strukturen der Polizei und anderer Behörden wie dem Verfassungsschutz (Ich sage nur Maaßen oder der NSU) ist “Hetze”? Ich als weißer Mann wurde noch nie von der Polizei angehalten oder kontrolliert. Nichtweiße Teammitglieder von uns können das nicht von sich behaupten. Aber solange Gewerkschaften, Politik, Behörden und Presse geschlossen jede fruchtbare Diskussion abwürgen wird sich das Problem nicht ändern. Und sind sie Teil des Problems.

Der vollständige Beitrag hier:
https://www.volksverpetzer.de/satire/sk ... zeigruppe/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 15. Juni 2020, 08:43

Dein letzter Beitrag ist nicht förderlich Wilfried.
Ich bin überzeugt, dass Du einen User stark überforderst. [grins]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 15. Juni 2020, 09:04

Mag sein. Den vielen Bürgern und den Medien in Deutschland geht es aber um die Sache insgesamt. Man fordert endlich und hoffentlich nicht wieder vergeblich, mehr Transparenz, Öffentlichkeit und nicht nur interne Ermittlungen.

Da gibt es vermutlich sehr viele Personen, denen das nicht gefallen wird.

[denken]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 15. Juni 2020, 13:50

Wenn du überall “rechts” durch “links” austauscht, ist alles wirklich so passiert.


[laugh]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 16. Juni 2020, 13:48

Anschlag auf Italiener in Leipzig
Leipzig – Zerstöre Fensterscheiben, ein beschädigtes Auto, verschmierte Fassade.
Mutmaßliche Linksextremisten haben einen Anschlag auf ein italienisches Restaurant in Leipzig verübt.
Möglicher Grund: Die Kneipe gehört nach BILD-Informationen einer Verwandten des AfD-Bundestagsabgeordneten Siegbert Droese (51)!

Die Gruppe „zerstörte mehrere Fensterscheiben. Vor dem Gebäude wurde durch die Angreifer auch ein Pkw beschädigt. Die bis dato unbekannten Täter brachten mittels Sprühfarbe an der Außenfassade mehrere Schriftzüge und Symbole an“, sagte LKA-Sprecher Tom Bernhardt.
Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Auto um einen Mercedes. An ihm wurden sämtliche Scheiben zerstört. Der Wagen wurde offenbar nur zufällig zur Zielscheibe. Er gehört weder zum Restaurant noch dem AfD-Politiker.
Zudem zündeten die Vermummten Pyrotechnik, fackelten Mülltonnen ab. Im Anschluss flüchteten sie.
Der Verdacht richtete sich schnell gegen die linksextreme Szene Leipzigs. Bernhardt: „Die Soko LinX des Landeskriminalamtes Sachsen hat die Ermittlungen übernommen. In einer ersten Würdigung der Gesamtumstände kann eine politische Motivation nicht ausgeschlossen werden.“
https://www.bild.de/regional/leipzig/le ... .bild.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 16. Juni 2020, 16:09

kann eine politische Motivation nicht ausgeschlossen werden.“


Nichts genaues weiß man nicht. Also nicht mutmaßen.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 17. Juni 2020, 19:11

Bundeswehr: MAD enttarnt Islamisten im KSK
https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/ksk-119.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 17. Juni 2020, 19:57

pentium hat geschrieben:Bundeswehr: MAD enttarnt Islamisten im KSK
https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/ksk-119.html

Rechtsextremisten, Islamisten...nicht, dass die sich demnächst noch gegenseitig erschiessen. [shocked]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 19. Juni 2020, 13:39

Generalstaatsanwaltschaft ermittelt nach mutmaßlich rechtsextremem Anschlag

Im Briefkasten einer Frau in Einbeck, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzt, ist ein Sprengsatz explodiert. Nun ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft in Celle, zwei Männer sind in Untersuchungshaft.

Nach einem mutmaßlich rechtsextremistisch motivierten Anschlag im niedersächsischen Einbeck hat die Zentralstelle Terrorismusbekämpfung der Generalstaatsanwaltschaft in Celle die Leitung der Ermittlungen übernommen. Das teilte ein Sprecher der Behörde mit.

Ein 26 Jahre alter polizeibekannter mutmaßlicher Rechtsextremist und ein 23-Jähriger kamen in Untersuchungshaft. Die beiden hätten keinen festen Wohnsitz, und es sei daher von Fluchtgefahr auszugehen. Die beiden sowie ein dritter Mann stehen im Verdacht, am 10. Juni einen Sprengsatz im Briefkasten des Privathauses einer Frau gezündet zu haben, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzt.


Die kriminaltechnischen Untersuchungen der Reste des Sprengkörpers ergaben nach Angaben der Ermittlungsbehörde, dass die Substanz dem Sprengstoffgesetz unterliege. Gegen die Beschuldigten wird wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung, des versuchten Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz und Sachbeschädigung ermittelt.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 0c38beb181
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 19. Juni 2020, 16:40

Der Rechtsaußen-Verein „Ein Prozent“ ist eine „Hassorganisation“

Die selbsternannte Bürgerinitiative „Ein Prozent“ hat vor Gericht die zweite Schlappe in Folge einstecken müssen. Die Organisation hatte wegen einer Sperrung gegen Facebook geklagt. Der Richter bestätigte ein vorinstanzliches Urteil und stellte fest: „Ein Prozent“ ist laut den Facebook-Gemeinschaftsstandards eine „Hassorganisation“.

Zur Sperrung des Facebookaccounts, der laut Angaben von „Ein Prozent“ 100.000 Likes vorweisen konnte, kam es bereits im Sommer 2019, vor den Landtagswahlen in Brandenburg, wie Blick nach Rechts berichtet. Vor den Wahlen hatte der Verein, wie auch in Sachsen, zur „Wahlbeobachtung“ aufgerufen. Unter anderem mit Großplakaten im öffentlichen Raum. Nachdem in Babelsberg eines dieser Großplakate auf dem Gelände einer Behörde auftauchte, berichtete ein Journalist darüber. „Ein Prozent“, laut Selbstbezeichnung die „erste seriöse Lobbyorganisation für verantwortungsbewusste, heimatliebende Bürger“, veröffentlichte daraufhin über unterschiedliche soziale Medien persönliche Daten des Mannes, der daraufhin Morddrohungen erhielt. Im August 2019 sperren Facebook und Instagram die Accounts der Rechstaußen-Aktivist*innen. Der Konzern argumentierte unter anderem mit der Nähe des Vereins zur rechtsextremen „Identitären Bewegung“, die Facebook seit längerem als sogenannte „Hassorganisation“ behandelt. Dazu gehören laut Gemeinschaftsstandards, Gruppierungen, deren „Ideologie, Aussagen oder Aktivitäten Personen aufgrund bestimmter Eigenschaften angreifen. Zu diesen Eigenschaften zählen u. a. ethnische Zugehörigkeit, religiöse Zugehörigkeit, Nationalität, ethnische Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, schwere Erkrankung oder Behinderung.“

Ein Prozent klagte und versuchte, mit einer einstweiligen Verfügung Facebook dazu zu zwingen, die Accounts wieder freizuschalten. Philipp Stein, der Vorsitzende des Vereins, stellte in einer eidesstattlichen Versicherung fest, es gäbe keine Verbindung zu den „Identitären“, Projekte der Gruppierung würden auch nicht finanziell unterstützt. Eine gewagte Strategie. So hatte „Ein Prozent“ beispielsweise auf Twitter um Spenden für den „Identitären“-Aktivisten Martin Sellner geworben. Sogar mit Bild des Vorsitzenden Stein.

Geförderte Projekte der Rechtsextremen, wie zum Beispiel das YouTube-Format „Laut Gedacht“, bedankten sich regelmäßig öffentlich bei den großzügigen Spendern. Und der Welt am Sonntag sagte Stein 2016 „sein Verein habe schon mehrere Aktionen der Identitären Bewegung finanziell unterstützt. Im Januar wolle man der Identitären Bewegung in Österreich 10.000 Euro Prozesskostenhilfe zukommen lassen.“

Im Prozess scheiterte der Verein vor dem Landgericht Görlitz. Aufgrund der Nutzungsbedingungen und der Gemeinschaftsstandards von Facebook, die Organisationen, die Hass verbreiten von der Nutzung ausschließen, habe der Konzern korrekt gehandelt und die Accounts gesperrt.

Gegen das Urteil legte der Verein Berufung ein. Die Maßnahmen seien willkürlich und unverhältnismäßig, die Gemeinschaftsstandards ohnehin unwirksam, außerdem sei „Ein Prozent“ selbst keine „Hassorganisation“, noch kooperiere der Verein mit einer. Das Oberlandgericht Dresden widersprach am 16. Juni in zweiter Instanz und bestätigte das Urteil aus Görlitz. Wieder erhielt Facebook recht, die Löschung sei rechtmäßig gewesen. Zusätzlich habe der Konzern glaubhaft gemacht, dass „Ein Prozent“ nicht nur die Hassorganisation „Identitäre Bewegung“ unterstützt habe, sondern selbst eine Hassorgansiation sei. Das Urteil ist rechtskräftig.


https://www.belltower.news/urteil-der-r ... on-100645/

Einfach widerlich dieses verlogene Rechte Pack!
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 20. Juni 2020, 14:12

Linksextremisten schreiben Olaf Scholz zur Fahndung aus

Nach den Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg dauerte es nicht lange, ehe die Polizei mit Fotos nach mutmaßlichen Randalierer fahndete. Berliner Linksautonome reagierten im Netz ebenfalls mit einem Fahndungsaufruf und drohten indirekt der Polizei. Der Aufschrei seitens der Politik und Beamten war groß.

Nun sind in Berlin erneut Fahndungsaufrufe der Linksextremen entdeckt worden.
In der Nacht zu Samstag plakatierten eine 33-Jährige und ein 29-Jähriger in Oberschöneweide mindestens einen Stromkasten, einen Oberleitungsmast und andere Stellen mit deutlich linksextremen Inhalten.
Ganz oben auf der Liste: Vizekanzler Olaf Scholz! Aber auch Hamburgs Polizeidirektor Hartmut Dudde oder Hamburgs Innensenator Andy Grote haben es auf die Liste geschafft.
So heißt es unter anderem: "Die abgebildeten Personen stehen im dringenden Verdacht, während der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg, schwerste Straftaten begangen zu haben u.a Bildung einer terroristischen Vereinigung zum Zweck des versuchten Totschlags, schwerer Körperverletzung, Misshandlung und Menschenraub."
Sie erhoffen sich Hinweise "insbesondere zu Aufenthalts- und Wohnorten der gesuchten Personen."
https://www.tag24.de/berlin/crime/links ... us-1553567
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 21. Juni 2020, 07:54

Rechtsextreme Reservisten: Zuflucht im Bundestag

Ein Burschenschafter mit Verbindung zu rechtsextremer Preppergruppe arbeitet für die AfD-Fraktion. Ein Mitglied wollte dort einen Job.

Ein Bundeswehr-Reservist und Mitglied von Chatgruppen rechtsextremer Burschenschafter aus Sachsen und Sachsen-Anhalt hat bei der AfD-Bundestagsfraktion Anschluss gefunden. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ist das Mitglied der Leipziger Burschenschaft Germania Mitarbeiter der Fraktion geworden und war dort noch in dieser Woche beschäftigt. Im Mai war er bei der Erstellung eines Positionspapiers der Fraktion zum Umgang mit der Corona-Pandemie beteiligt. Vor zwei Wochen hatte die taz die rechtsextremen Umtriebe aufgedeckt.

„Zu Angelegenheiten, die Mitarbeiter betreffen, äußere ich mich grundsätzlich nicht öffentlich“, antwortete Fraktionsvize Sebastian Münzenmaier auf die Frage, ob der ehemalige Mitarbeiter der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt bis heute für die Bundestagsfraktion arbeite.

Nach Recherchen der taz wollten die Mitglieder einer 2015 gegründeten Gruppe an einem Tag X „Zuflucht“ in einem Dorf in Nordsachsen suchen und es laut Chats unterwerfen. Die Männer der Gruppe sind Reservisten der Bundeswehr, einer war jüngst im Corona-Krisenstab eines Landkreises eingesetzt.

In ihrer Facebook-Chatgruppe haben sie unter anderem über private Bewaffnung und einen möglichen „Rassenkrieg“ diskutiert. Die Mitglieder trainierten auch Schießen, unter anderem in einer Schießhalle, die zu diesem Zeitpunkt keine Betriebserlaubnis hatte. Die Staatsanwaltschaft Leipzig prüft inzwischen, ob sie Ermittlungen aufnimmt.


Mehr hier:
https://taz.de/Rechtsextreme-Reservisten/!5696421/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 21. Juni 2020, 14:32

Radikalisierung
Verfassungsschutz sieht „Gefahr eines neuen Linksterrorismus“


Abgeschottete Kleingruppen zeigen laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz steigende Gewaltbereitschaft. Opfer würden „gezielt“ ausgesucht.
Der Schritt zur „gezielten Tötung“ eines politischen Gegners sei nicht mehr undenkbar.


Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) stellt eine deutliche Radikalisierung in Teilen der gewaltorientierten linksextremistischen Szene fest.
Das geht aus einer 22-seitigen Analyse des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) hervor, die WELT AM SONNTAG vorliegt.

Demnach scheint „die Herausbildung terroristischer Strukturen im Linksextremismus“ möglich. Die „Intensität der Gewalttaten“ habe sich erhöht. „Scheinbare ,rote Linien‘ würden überschritten“. Daher erscheine „auch der Schritt zur gezielten Tötung eines politischen Gegners nicht mehr völlig undenkbar“.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ismus.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 21. Juni 2020, 16:25

Jetzt prüft der Staatsschutz: Wie rechtsextrem ist Attila Hildmann?

Der Verschwörungsideologe Attila Hildmann scheint endgültig in der extrem rechten Ideologie angekommen zu sein, jetzt überprüft der Staatsschutz. Hildmann impliziert, Juden hätten Schuld am Holocaust, bezeichnet Hitler als „Segen für Deutschland“ – im Vergleich zu Merkel, spricht von „Mein Kampf“, bezeichnet die Reichskriegsflagge als die „echte Flagge Deutschlands“ und behauptet, Deutschland sei kein echter Staat, sondern immer noch besetzt. Das alles angeblich, um irgendwie mit Bill Gates die Bevölkerung per Impfungen zu chippen und sie gleichzeitig auszurotten – oder so.

Zu seinen längst widerlegten Lügenmärchen über Corona (mehr dazu) kommen jetzt antisemitische Verschwörungserzählungen (mehr dazu), Gewaltaufrufe zu einem „Kampf auf Leben und Tod“ und rechtsextreme Sprache, Symbole und Erzählungen. Wie die Polizei Brandenburg jetzt auf Twitter verkündet, hat der Staatsschutz jetzt endlich die Überprüfung aufgenommen.

Wie uns die Polizei Brandenburg anschließend mitteilte, wird Hildmann seit Anfang Mai überprüft.

Antisemitismus:

Der Antisemitismus von Hitler und den Nationalsozialisten ist hoffentlich gut bekannt: Er behauptete, Juden/Zionisten würden die Welt kontrollieren und das deutsche „Volk“ ausrotten wollen, weshalb sie im Holocaust 6 Millionen Juden umbrachten. Was behauptet jetzt der Corona-Verschwörungserzähler Attila Hildmann? Genau das gleiche: Er verteidigt sogar Hitler in dem Kontext.

Er behauptet, Juden würden die „Deutsche Rasse“ (was auch immer das sein soll) „angreifen“ und „auslöschen“ wollen. Er behauptet zwar, „Juden“ und „Zionisten“ seien nicht das gleiche für ihn, aber er beschuldigt alle Juden, die er erwähnt, automatisch, jene „Zionisten“ zu sein. Für ihn ist der Zentralrat der Juden beispielsweise auch ein Teil der „Zionisten“ – weil sie Juden sind natürlich. Das ist eine beliebte, antisemitische Strategie: Sich hinter Begriffen verstecken, die codiert für „Juden“ stecken, doch genau das gleiche bedeuten.

Der mit zahlreichen Tweets unterlegte Bericht geht hier weiter:
https://www.volksverpetzer.de/bericht/s ... -hildmann/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon HPA » 23. Juni 2020, 08:29

Seehofer verbietet Neonazigruppe "Nordadler"

Gegen die fanatische Truppe wird bereits wegen Terrorverdachts ermittelt. Am Dienstagmorgen fanden mehrere Razzien statt, unter anderem in Brandenburg

https://www.tagesspiegel.de/politik/sch ... 40474.html
HPA
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon HPA » 23. Juni 2020, 10:28

Nach Razzia: Verdächtiger Rechtsterrorist äußert sich erstmals

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... dGELDD1W44
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. Juni 2020, 10:53

Fall Lübcke: So rief der mutmaßliche Mordhelfer andere Neonazis zu Gewalt auf

Markus H. soll Beihilfe zum Mord am CDU-Politiker Walter Lübcke geleistet haben. Seine Beiträge in einem rechtsextremen Internetforum zeigen, wie er dachte – und offenbaren Brisantes.

"Gewalt muss leider sein", befand der Neonazi kühl und meinte damit: Gewalt gegen politische Gegner. Aber er verlangte ein "gewisses Niveau": "Chirurgisch geführte Aktionen sind OK, aber dann bitte auch gegen die richtigen Leute (dann sind mir die Mittel und Umstände auch egal)."

Anders als Stephan E., der in zwei gegensätzlichen Geständnissen erst sich zum kaltblütigen Alleintäter und dann seinen Mitangeklagten zum Todesschützen "aus Versehen" erklärte, hat Markus H. zu den Vorwürfen bisher geschwiegen. Und viel spricht dafür, dass er das auch vor Gericht tun wird. Doch bei anderer Gelegenheit, früher, war er weitaus redseliger. Am 12. Dezember 2003 meldete sich der Neonazi im Forum der Website freier-widerstand.net an – einer Plattform, auf der sich fast 5.000 Rechtsextreme aus dem deutschsprachigen Raum tummelten. Bis die Internetseite im Jahr 2005 von antifaschistischen Hackern geknackt und alle Daten vorübergehend im Netz veröffentlicht wurden, postete Markus H. unter seinem Pseudonym "Stadtreiniger" mehr als 300 Beiträge. Sein eingangs zitiertes Bekenntnis zur Gewalt war einer davon.

Die unglaublichen und widerlichen Details erfährt man hier:
https://www.vice.com/de/article/g5pv9q/ ... gewalt-auf
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 24. Juni 2020, 09:18

Bundeswehr - "Götterdämmerung" für den MAD

Der interne Bundeswehr-Geheimdienst steht nach Affären um rechtsextreme Soldaten in der Kritik. Schaut der Dienst wirklich genau hin? Die Grünen zweifeln mittlerweile an seiner Existenzberechtigung.

https://www.sueddeutsche.de/politik/bun ... -1.4943152
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon HPA » 24. Juni 2020, 19:35

feine sache das:

"Identitäre Bewegung" darf "gesichert rechtsextrem" genannt werden

Niederlage für die "Identitäre Bewegung" in Deutschland: Die Gruppe dürfe vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft werden, entschied das Verwaltungsgericht Berlin.



https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... NL084P0LRI
HPA
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 28. Juni 2020, 10:50

Lübcke-Mord - Schüsse aus dem Dunkeln – 19 Jahre ungelöst: Steckten Neonazis dahinter?

Ein alternatives Wagendorf wurde in Kassel in der Nacht beschossen. Fast 19 Jahre ist das nun her, die Tat ist unaufgeklärt geblieben. Steckten Neonazis dahinter?

Vor fast 19 Jahren treffen Schüsse aus dem Dunkeln auf ein alternatives Wagendorf in Kassel.
Der Fall ist noch immer ungelöst - Durch den Lübcke-Prozess tauchen neue Fragen auf.
Es scheinen immer mehr Fälle aufzutauchen, die Neonazis zugeschrieben werden könnten.

https://www.fr.de/frankfurt/kassel-lueb ... 10135.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 30. Juni 2020, 07:31

Bundeswehrgeheimdienst entdeckt Politikerliste bei rechtsextremem Reservisten

Der MAD hat eine Liste mit detaillierten Informationen über 17 Politiker und Prominente bei einem Unteroffizier gefunden. Der Mann soll eindeutig rechtsextrem sein.

Der Bundeswehrgeheimdienst MAD hat nach "Spiegel"-Informationen bei einem rechtsextremen Reservisten detaillierte Informationen über 17 Politiker und Prominente gefunden. Wie das Magazin am Montag berichtete, wurde gegen den Unteroffizier aus Niedersachsen umgehend ein Uniformtrage- und Dienstverbot verhängt. Die Ermittler stufen den Mann demnach als eindeutig rechtsextrem ein.

Der MAD sei dem Unteroffizier auf die Spur gekommen, da er sich an zwei rechtsextremen Chatgruppen beteiligt habe. Dort seien unter den Teilnehmern rechtsextremes Propagandamaterial und Hetzschriften ausgetauscht worden. Auf den Datenträgern des Verdächtigen hätten die Ermittler eine detaillierte Liste von 17 Politikern und Prominenten gefunden, die mit Handynummern und teilweise mit ihren Privatadressen aufgeführt seien.

Die Fahnder prüfen dem Bericht zufolge nun, ob der Reservist oder die anderen Chatteilnehmer mit der Liste gewaltsame Aktionen gegen die Politiker vorbereiteten.

Laut "Spiegel" sollen neben Außenminister Heiko Maas und seinem Vorgänger Sigmar Gabriel aus der SPD auch Familienministerin Franziska Giffey, Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Vizekanzler Olaf Scholz und Ex-Parteichef Martin Schulz aufgeführt sein.

Von den Grünen finden sich demnach die Parteichefs Annalena Baerbock und Robert Habeck auf der Liste sowie Ex-Parteichef Cem Özdemir. Auch die Linken-Politiker Katja Kipping, Gregor Gysi und Dietmar Bartsch sowie FDP-Chef Christian Lindner seien verzeichnet, zudem der Schauspieler Til Schweiger.


Der Reservist sei umgehend aus einer laufenden Reserveübung der Truppe herausgenommen worden, berichtete der "Spiegel" weiter. So solle verhindert werden, dass er weiterhin Zugang zu Waffen und Munition habe.

https://www.tagesspiegel.de/politik/maa ... 61090.html

Auch wenn es " Schwarze Schafe " in allen Berufszweigen gibt, aber so oft und immer wieder, wie bundesweit die Medien uns derartige Fakten präsentieren, muss es sich bei denen um ganze Herden handeln..... [denken]
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