Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 8. April 2020, 09:26

Trotz Corona-Verordnung
Linksextreme Szene plant Proteste am 1. Mai in Berlin

Trotz Corona-Krise und Versammlungsverboten will die linksextreme Szene in Berlin an ihren Protesten am 1. Mai festhalten. Ob es wie in den vergangenen Jahren auch eine große Demonstration geben wird, solle jetzt umfassend diskutiert werden. Das teilten die "vorbereitenden Gruppen der diesjährigen Demonstration zum 1. Mai in Friedrichshain" in einem gemeinsamen Aufruf auf einer linksextremen Internetseite mit.
Gleichzeitig betonten sie, eine große Demonstration am 1. Mai sei nur möglich, "wenn es einen entsprechenden Rückhalt" und Schutzmaßnahmen gebe. "Wenn wir am 1. Mai gemeinsam auf die Straße gehen sollten, werden wir uns so gut es geht schützen, das heißt wir werden Schutzmasken und Handschuhe tragen", heißt es weiter im Aufruf.
https://www.rbb24.de/politik/thema/2020 ... shain.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 8. April 2020, 09:33

Wie....Handschuhe, etwa die mit Gewichtseinlage, mit Quarz oder so? Und vermummt sind die Jungs und Mädels ja sonst auch.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 10. April 2020, 09:09

Sechs Monate nach dem Anschlag in Halle: Deutscher Normalzustand

Im Oktober wollte ein Neonazi einen antisemitischen Massenmord verüben, er tötete zwei Menschen. Dass das fast vergessen ist, liegt nicht an Corona.

Ein kurzer Blick auf die Startseiten der großen Medienportale und die Laune ist im Keller. „Angst ums Geld – Der Sparfuchs-Talk in der Corona-Krise“ titelt Bild.de am Donnerstagvormittag. Bei der FAZ kritisieren sieben Gesundheitsexperten die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung im Kampf gegen das Virus.

Worüber viele Medien verhältnismäßig wenig schreiben, ist ein Thema, das theoretisch genauso oft durchgekaut wurde wie die Podcasts von Christian Drosten. Rechtsextremismus nennt sich das Gespenst, das da durch Deutschland zieht, seit eh und je. Das ist natürlich nicht so aufregend wie eine weltweite Pandemie. Die Pandemie hatten wir jetzt eine ganze Weile schon nicht mehr, Rechtsextremismus in Köpfen, Medien, Parlamenten und Behörden – das ist doch jetzt so langsam wirklich allen klar. So ist es halt. Da kann man doch Petitionen teilen und einmal im Jahr eine Großdemonstration besuchen.

Ja, okay, wir wissen alle, dass der NSU nicht zu dritt war. Und eigentlich hat auch jeder mitbekommen, dass der Verfassungsschützer Andreas Temme bei einem der Morde anwesend war. Das ist übrigens der gleiche Mann, der bis heute frei herumläuft und auch im Fall Lübcke eine Rolle spielt. Das war dieser CDU-Politiker, dem aus nächster Nähe in den Kopf geschossen wurde. Ach, und im Lübcke-Fall wurde vor wenigen Tagen bekannt, dass Akten, die den Täter in einem anderen Fall belasten, mal wieder verschwunden sind.

Das könnte damit zusammenhängen, dass regelmäßig rechte Akteure und Netzwerke in Polizei und Militär entdeckt werden. Ist aber nur eine Vermutung. Kennen wir ja auch alles, der Leser von heute will lieber wissen, ob in Südkorea die Fallzahlen um 0,4 Prozent gefallen sind, wie man während der Coronakrise ein Spanferkel grillt und ob Julian Reichelt der Meinung ist, dass wir die aktuelle Polizeiwillkür nach der Pandemie einfach aufrechterhalten sollten. (Spoiler: Ja, ist er). Corona-News, rein in meinen Schlund. Bis ich vor lauter Angst kotze.Worüber viele Medien verhältnismäßig wenig schreiben, ist ein Thema, das theoretisch genauso oft durchgekaut wurde wie die Podcasts von Christian Drosten. Rechtsextremismus nennt sich das Gespenst, das da durch Deutschland zieht, seit eh und je. Das ist natürlich nicht so aufregend wie eine weltweite Pandemie. Die Pandemie hatten wir jetzt eine ganze Weile schon nicht mehr, Rechtsextremismus in Köpfen, Medien, Parlamenten und Behörden – das ist doch jetzt so langsam wirklich allen klar. So ist es halt. Da kann man doch Petitionen teilen und einmal im Jahr eine Großdemonstration besuchen.

Ja, okay, wir wissen alle, dass der NSU nicht zu dritt war. Und eigentlich hat auch jeder mitbekommen, dass der Verfassungsschützer Andreas Temme bei einem der Morde anwesend war. Das ist übrigens der gleiche Mann, der bis heute frei herumläuft und auch im Fall Lübcke eine Rolle spielt. Das war dieser CDU-Politiker, dem aus nächster Nähe in den Kopf geschossen wurde. Ach, und im Lübcke-Fall wurde vor wenigen Tagen bekannt, dass Akten, die den Täter in einem anderen Fall belasten, mal wieder verschwunden sind.

Das könnte damit zusammenhängen, dass regelmäßig rechte Akteure und Netzwerke in Polizei und Militär entdeckt werden. Ist aber nur eine Vermutung. Kennen wir ja auch alles, der Leser von heute will lieber wissen, ob in Südkorea die Fallzahlen um 0,4 Prozent gefallen sind, wie man während der Coronakrise ein Spanferkel grillt und ob Julian Reichelt der Meinung ist, dass wir die aktuelle Polizeiwillkür nach der Pandemie einfach aufrechterhalten sollten. (Spoiler: Ja, ist er). Corona-News, rein in meinen Schlund. Bis ich vor lauter Angst kotze.

Rechtsextreme Exzesse

Aber heute, wenigstens heute, könnte es doch mal um etwas anderes gehen. Denn heute vor sechs Monaten, also einem halben Jahr, lief ein Neonazi durch eine deutsche Stadt und jagte Juden. Als die Tür der anvisierten Synagoge in Halle an der Saale nicht nachgab, suchte er sich zwei Zufallsopfer. Eine Passantin und den Gast eines Döner-Imbisses: Jana L. und Kevin S.. Die Realität ist ganz simpel: 2019 war ein Jahr der rechtsextremen Exzesse, 2020 fing nicht anders an.

Die Zahl der rechtsextrem motivierten Straftaten ist im Jahr 2019 gestiegen, das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Innenexpertin Irene Mihalic hervor. Es gab letztes Jahr fast 1.000 versuchte und vollzogene Gewalttaten wie Körperverletzung und in Einzelfällen auch Tötungsdelikte mit rechtsextremem Hintergrund.


Als wäre diese Zahl nicht wahnwitzig genug, muss man davon ausgehen, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher ist. Titelseiten ist das längst nicht mehr wert. Doch auch in Zeiten einer Pandemie muss derer gedacht werden, die starben. Müssen jene unterstützt werden, die gegen die Zustände ankämpfen. Und muss angekämpft werden gegen alle, die die alltägliche rechte Gewalt und die zunehmenden Mordserien verharmlosen wollen.

Es ist eine bequeme Ausrede, anzunehmen, dass wir Halle und Hanau und all die anderen Fälle aufgrund der Corona-Welle nicht mehr richtig wahrnehmen. Aber wäre es anders, wenn wir im Normalzustand leben würden? Oder ist Verdrängung und Vertuschung nicht von Haus aus deutscher Normalzustand?

https://taz.de/Sechs-Monate-nach-dem-An ... /!5677802/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 16. April 2020, 09:41

Rechte Szene im Corona-Alltag

Das rechte bis rechtsextreme Spektrum schreitet auf vielfältige Weise durch die Corona-Zeit. Verschwörungsideologen bemühen all ihre Echokammern, mehrere Organisationen wie „Ein Prozent“ oder die „Junge Alternative“ versuchen, mit medialen Angeboten Aufmerksamkeit zu erringen.


Bild
Auch das neurechte Vernetzungsprojekt „Ein Prozent“ ist medial aktiv; (YouTube-Screenshot, Archiv)

Mitten im Corona-Nebel verspricht sich das unlängst vom Bundesamt für Verfassungsschutz zum Verdachtsfall deklarierte „Compact“-Magazin von Jürgen Elsässer mit einer 84-seitigen Sonderausgabe zur aktuellen Corona-Pandemie zusätzliche Aufmerksamkeit. Und weil Verschwörung unübersehbar gerade verstärkt Konjunktur hat, kündigt man seitens „Compact“ auch eine Sonderveröffentlichung zum Sänger Xavier Naidoo an. Eine 124-seitige Biografie soll im Sommer erscheinen. Der Mannheimer Künstler ist seit Jahren mit Thesen und Aussagen unterwegs, die ihn in die Nähe von so genannten „Reichsbürgern“ rücken und ihm mehrfach den Vorwurf einbrachten, sich antisemitisch zu artikulieren. Seine jüngsten diesbezüglichen Ergüsse haben dazu geführt, dass Musikbusiness und TV-Verantwortliche sich von ihm abgewendet haben.

Hier geht es weiter:
https://www.bnr.de/artikel/hintergrund/ ... ona-alltag
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 17. April 2020, 09:16

Umnebelte Neonazis

Bei Razzien in der rechtsextremen Szene stößt die Polizei immer wieder auf Drogen und Betäubungsmittel. Drogen dienen in braunen Kreisen zum Teil dem Eigenbedarf, werden aber auch gewinnbringend verkauft.

Bei Durchsuchungsmaßnahmen fand die hessische Polizei Anfang April in Wohnungen von sechs mutmaßlichen Rechtsextremisten unter anderem neben NS-Devotionalien und Waffen auch Betäubungs- und Arzneimittel. Im Vormonat waren bei Hausdurchsuchungen im Rahmen des bundesweiten Verbots gegen die rechtsextreme Vereinigung „Geeinte deutsche Völker und Stämme“ (GdVuSt) sowie seiner Teilorganisation „Osnabrücker Landmark“ durch Bundesinnenminister Horst Seehofer neben Schusswaffen und einschlägigen Propagandamaterialien auch Suchtmittel sichergestellt worden. Ebenfalls im März fand im NPD-Szenetreff „Bistro Hollywood“ („Teutonicus“) im mittelhessischen Leuner Stadtteil Stockhausen eine Razzia statt. Diesmal aber nicht in Verbindung mit dem Staats- oder Verfassungsschutz, sondern der Rauschgiftfahndung. Bereits im Dezember 2019 ging in Hessen die Polizei gegen die rechte Szene vor. Wie das hessische Innenministerium mitteilte, wurden zwölf Wohnungen und Objekte durchsucht. Neben Waffen und Schießpulver entdeckten die Beamten ebenso Drogen.

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-mel ... e-neonazis
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 18. April 2020, 10:01

Podcast über den Tod von Mahmud Azhar

Der FU-Doktorand Mahmut Azhar fiel im Januar 1990 einem rassistischen Angriff zum Opfer.

News vom 11.03.2020

Am Abend des 7. Januar 1990 giff der angetrunkener Ost-Berliner Thomas H. am Ostpreußendamm 111 in Berlin Lichterfelde vor dem damaligen Sitz des Instituts für Biochemie der Freien Universität Berlin den aus Pakistan stammenden Wissenschaftler Mahmud Azhar an. Der 25-jährige Täter stieß ausländerfeindliche Beschimpfungen aus und rief "Deutschland den Deutschen". Mahmut Azhar zog sich in das Gebäude zurück. Thomas H. folgte ihm und schlug mit dem Deckel eines Feuerlöchers auf ihn ein. Am 6. März 1990 stirbt Mahmud Azhar im Krankenhaus an den Folgen seiner Verletzungen. Thomas H. wird am 20. Oktober 1990 im Amtsgericht Moabit zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt. Im Audiobeitrag „Der Tod von Mahmud Azhar“ erinnert der Journalist Philipp Eins gemeinsam mit dem damaligen Mitglied des Akademischen Senats der FU Jochen Staadt an das damalige Geschehen.

Auf Antrag der Alternativ-Undogmatischen Mittelbaugruppe beschoss der Akademi­sche Senat am 9. Mai 1990 einstimmig eine Gedenktafel für Mahmud Azhar. Diese wird am 15. Januar 1992 in Gegenwart des stellvertretenden Botschafters der Isla­mischen Republik Pakistan im Foyer des Instituts für Biochemie am Ostpreußen­damm 111 ange­bracht. FU-Präsident Johann Gerlach warnte in seiner Ansprache vor der zunehmenden Fremdenfeindlichkeit in Deutschland und kritisierte "die mangelnde Achtung ausländischer Mitbürger in unse­rer Gesell­schaft". Die Gedenktafel zur Erinnerung an Mahmud Azhar hing am Tatort, einem früheren Universitätsgebäude am Ostpreußendamm in Lichterfelde. Heute wird das Gebäude nicht mehr von der Universität genutzt. Um auf dem Campus der Freien Universität Berlin die Erinnerung an Mahmud Azhar wachzuhalten, soll die Gedenktafel nach Dahlem verlegt werden. Die Tafel wird im Rahmen einer öffentlichen Gedenkveranstaltung am 22. April 2020 um 14 Uhr c. t. im Hahn-Meitner-Bau der Freien Universität Berlin, Thielallee 63, 14195 Berlin, enthüllt.

Das Foto dazu findet man hier:
https://www.fu-berlin.de/sites/fsed/akt ... Azhar.html

Über diese widerliche Tat durch einen rechtsextremen Verbrecher wurde auch kurz auf Seite 36 berichtet.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 18. April 2020, 13:29

Interessierter hat geschrieben:Auf Antrag der Alternativ-Undogmatischen Mittelbaugruppe beschoss der Akademi­sche Senat am 9. Mai 1990 einstimmig eine Gedenktafel für Mahmud Azhar. Diese wird am 15. Januar 1992 in Gegenwart des stellvertretenden Botschafters der Isla­mischen Republik Pakistan im Foyer des Instituts für Biochemie am Ostpreußen­damm 111 ange­bracht.

Auf das Anbringen von Gedenktafeln, für die von Zuwanderern getöteten Menschen,
wird ja wohlweislich verzichtet, sonst wäre die Häuserwände mit diesen Tafeln übersät.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... mt-zu.html

.
Zuletzt geändert von Sperrbrecher am 18. April 2020, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 18. April 2020, 13:32

Sperrbrecher hat geschrieben: sonst wäre die Häuserwände mit diesen Tafeln übersät.


Du übertreibst maßlos.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon HPA » 18. April 2020, 21:29

HPA
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 18. April 2020, 21:39

HPA hat geschrieben:Wo wohl? In Sachsen: https://www.freiepresse.de/mittelsachse ... Qr4O7fRE34


Das hat doch nicht etwa mit der 5G Verschwörungstheorie zu tun?
In GB brannten schon zig Masten.
In den letzten Wochen gab es in Großbritannien, aber auch in anderen Ländern, Anschläge auf Handymasten. Schuld ist höchstwahrscheinlich eine Verschwörungstheorie, die besagt, dass 5G-Technologie Corona-Infektionen fördere.

In Großbritannien machten Anhänger dieser Theorie offenbar kurzen Prozess; dort wurden bereits mehr als 50 Handymasten beschädigt oder zerstört. Alleine über das Osterwochenende wurden 22 Handymasten angegriffen, von denen die meisten nicht einmal mit der 5G-Technologie ausgerüstet waren. Zwei Männer wurden festgenommen. Die Behörden gehen davon aus, dass die Attacken auf Menschen zurückzuführen sind, die dieser Verschwörungstheorie anhängen. Ähnliche Anschläge auf 5G -Masten gab es in anderen Ländern in Europa.

https://www.tageblatt.lu/magazin/versch ... fektionen/

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Grenzbeobachter » 18. April 2020, 22:46

Lindh steht für eine offene Flüchtlingspolitik, diese Aktion wäre mehr als dämlich, käme sie von Linksextremen. Jetzt kann man natürlich argumentieren, alle
militanten Aktionen von Linksextremisten sind dämlich.
Aber irgendwie passt das hier nicht. Wenn dieser Anschlag aber doch von Rechtsextremisten sein sollte, frage ich mich, warum sich die Antifa und ihre Mitkämpfer*Innen so vehement gegen das Verbot von indymedia wehren wenn diese Seite immer wieder Rechtsextremisten für ihre false flag Aktionen nutzen.

Ihr kriegt mich nicht klein
“ Linksextremer Anschlag auf Büro von Wuppertaler SPD-Politiker
Pflastersteine gegen das Wahlkreisbüro des SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh: Auf Indymedia gibt es ein Selbstbezichtigungsschreiben.
Von Matthias Meisner
Der Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh ist für seine humanitäre Haltung in der Asylpolitik bekannt. Immer wieder ergreift er deutlich Position. Nach der rechtsextremen Mordserie im Februar in Hanau verlangte er beispielsweise „eine gesamtgesellschaftliche Debatte“ über Rassismus. Und sagte: „Wir dürfen uns nicht auf Sicherheitspakete beschränken.“ weiter auf:
https://www.tagesspiegel.de/politik/ihr ... 50326.html


Augenzeuge, sind die Linksextremisten in Wuppertal so meschugge oder war es eine false flag aktion Aktion? [denken]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 19. April 2020, 07:55

Mit sind keine linksextremistischen Aktionen hier bekannt.

Wenn du in der Region aber rechtsextreme Vorfälle suchst, wirst du schnell fündig. Vor allem im Raum Dortmund. Da gibt es sogar ein Stadtteil, der besonders extrem ist. Rechts natürlich.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 20. April 2020, 08:23

Polizei in Mecklenburg-Vorpommern: Nazi-Chats und Auslandsmissionen

Ein Polizist aus Rostock hatte Kontakt zum „Nordkreuz“-Chef. Bei ihm wurden Waffen und Munition gefunden – und er war für Frontex im Einsatz.

BERLIN taz | Als Polizeibeamte in Rostock die Wohnung eines Kollegens von der Wasserschutzpolizei durchsuchten, ging es eigentlich um ein Disziplinarverfahren. Dann aber fanden sie Patronen, die offenbar unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, Waffen und Devotionalien aus der NS-Zeit.

Der Fall erinnert an andere rechtsextreme Vorfälle in der Polizei Mecklenburg-Vorpommern, an Haik J. etwa, den Kriminalpolizisten, der Feindeslisten geschrieben haben soll und Mitglied der Prepper-Gruppe „Nordkreuz“ war. Diese Gruppe hatte Marko G. ins Leben gerufen, ein ehemaliger SEK-Polizist. Er ist inzwischen wegen illegalen Waffen- und Munitionsbesitzes verurteilt.


Der Fall des Wasserschutzpolizisten ist seit November 2019 öffentlich, das Innenministerium in Mecklenburg-Vorpommern hatte sich damals aber uneindeutig dazu geäußert, ob es eine Verbindung zwischen den Nordkreuz-Männern und dem Wasserschutzpolizisten Sven J. gibt. Wie taz-Recherchen jetzt zeigen, ist Sven J. aber überhaupt nur aufgefallen, weil Ermittler Chatnachrichten von Marko G. nach rechtsextremen Äußerungen durchforsteten.

Die LKA-Ermittler fanden Nachrichten von Sven J., die sie für strafrechtlich relevant hielten, wie aus einem Protokoll des Innenausschusses im Schweriner Landtag vom Dezember hervorgeht. Die Staatsanwaltschaft Schwerin sah allerdings keinen hinreichenden Tatverdacht. Es wurde also ein Disziplinarverfahren eingeleitet, in dessen Zuge auch sein Haus durchsucht und Waffen gefunden wurden.

Hier erfährt man mehr:
https://taz.de/Polizei-in-Mecklenburg-V ... /!5679565/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 24. April 2020, 08:19

Verfassungsschutz beobachtet "Institut für Staatspolitik" - Treffpunkt der Neuen Rechten als "Verdachtsfall" eingestuft

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hält seine harte Gangart gegen die Extremisten der so genannten Neuen Rechten bei. Das in Sachsen-Anhalt ansässige „Institut für Staatspolitik“, das sich um eine intellektuell anmutende Agitation bemüht, gilt jetzt als „Verdachtsfall“.

Es gebe „tatsächliche Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung vor“, sagte eine Sprecherin am Donnerstag dem Tagesspiegel. Das Institut werde nun als Verdachtsfall beobachtet.


Damit kann der Verfassungsschutz nachrichtendienstliche Mittel wie beispielsweise V-Leute einsetzen. Zuerst berichtet hatte darüber der „Spiegel“.

Dominiert wird das Institut von Götz Kubitschek, der als eine Art Chefideologe der Neuen Rechten auftritt. Er dirigiert auch den Verlag „Antaios“ und die Zeitschrift „Sezession“, außerdem mischt er bei der rechten Crowdfunding-Kampagne „Ein Prozent für unser Land“ mit.

Kubitschek ist ein enger Verbündeter von Björn Höcke, dem Wortführer der neurechten AfD-Vereinigung „Flügel“.
Verbindungen zu Höckes Flügel und den Identitären


Das BfV hatte den Flügel im März 2020 als eindeutig rechtsextremistisch bewertet und vom Verdachtsfall – das war der Flügel seit Januar 2019 - zum klassischen Beobachtungsobjekt hochgestuft. Der Flügel steht damit auf einer Stufe mit der NPD.

Dass Kubitschek und sein Institut in den Blick des Verfassungsschutzes geraten, war angesichts der Verbindungen zum Flügel wie auch zu den rassistischen Identitären nur eine Frage der Zeit.

Zu den Treffen auf Kubitscheks Rittergut in Schnellroda kommen neben Höcke viele weitere Rechtsextremisten. Das Institut für Staatspolitik ist ein Knotenpunkt für die Vernetzung der Neuen Rechten. In Schnellroda sitzen beispielsweise AfD-Mitglieder mit Anhängern der Identitären Bewegung zusammen.

Bundesamt verstärkt Druck auf die neurechte Szene

Im Juli 2019 hatte das BfV die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung“ eingestuft. Damit wurde die IBD wie später der Flügel vom Verdachtsfall zum klassischen Beobachtungsobjekt.

Mit der Beobachtung des Instituts für Staatspolitik als Verdachtsfall verstärkt das Bundesamt den Druck auf die neurechte Szene. Neben dem Institut ist auch die Nachwuchsorganisation der AfD, die „Junge Alternative“, ein Verdachtsfall. Die Gesamtpartei AfD wird vom BfV seit Januar 2019 als „Prüffall“ unter die Lupe genommen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/ver ... 68692.html

Es wird höchste Zeit, dass diese braunen Nester endlich ausgehoben werden.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 24. April 2020, 08:38

Dann fange mit den Nestern in deinem Bundesland an [hallo]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 24. April 2020, 08:47

Sperrbrecher hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Auf Antrag der Alternativ-Undogmatischen Mittelbaugruppe beschoss der Akademi­sche Senat am 9. Mai 1990 einstimmig eine Gedenktafel für Mahmud Azhar. Diese wird am 15. Januar 1992 in Gegenwart des stellvertretenden Botschafters der Isla­mischen Republik Pakistan im Foyer des Instituts für Biochemie am Ostpreußen­damm 111 ange­bracht.

Auf das Anbringen von Gedenktafeln, für die von Zuwanderern getöteten Menschen,
wird ja wohlweislich verzichtet, sonst wäre die Häuserwände mit diesen Tafeln übersät.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... mt-zu.html

.



Was bist du doch für ein Arsch? Irgendwo tickst du doch nicht richtig. Sind deine Kinder nicht auch in Gefahr?
Olaf Sch.
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Merkur » 24. April 2020, 08:53

AkkuGK1 hat geschrieben:Was bist du doch für ein Arsch? Irgendwo tickst du doch nicht richtig. Sind deine Kinder nicht auch in Gefahr?


Was ist mit Dir los? Trotz gegenteiliger Meinung muss es nicht in unsäglichen Beleidigungen münden. Bist Du hier schon jemals als A.... betitelt worden?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
Merkur
 
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 24. April 2020, 09:19

Sich aber über mich ereifern AkkuGK1 gell. Was bist du doch für ein Heuchler [hallo]

Aber von "Love & Peace"; nicht Peace and Love, im Zusammenhang mit den Beatles schwätzen ......
Übrigens ein Begriff der weder von den Beatles formuliert wurde oder den sie Propagiert haben. Sie reflektierten lediglich das Gefühl des Summers of Love von 1967 in ihrem Song "All your need is love".
Love & Peace war der "Schlachtruf" der kalifornischen Hippiekommunen im Jahr 1967 plus folgende und für dieses Jahr, 1967, wurde der Summer of Love ausgerufen welche dann im Nachgang auch mal für 1969 (Woodstock) galt.
Die Musik des Summer of Love und von Love & Peace war mehr die psychedelische Musik der kalifornischen Musikszene wie Jefferson Airplane, Byrds, Steppenwolf, Gratful Dead um nur Beispiele zu nennen.
Übrigens wurden die Beatles für ihre Love & Peace und Flower Power Songs von 1967 durch das Album "Pet Sound" von den Beach Boys inspiriert .......
Ach und Drogenkonsum war im Sommer of Love ein fast zwingendes muß wenn man heutigen berichten glaubt.
Schön finde ich den Ausspruch; wer sich an diese Zeit erinnert kann nicht dabei gewesen sein.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 24. April 2020, 10:42

Merkur » 24. Apr 2020, 09:53

AkkuGK1 hat geschrieben:
Was bist du doch für ein Arsch? Irgendwo tickst du doch nicht richtig. Sind deine Kinder nicht auch in Gefahr?



Was ist mit Dir los? Trotz gegenteiliger Meinung muss es nicht in unsäglichen Beleidigungen münden. Bist Du hier schon jemals als A.... betitelt worden?


Nur einer deiner üblichen, stänkernden Spielwiesenbeiträge. Bei dir kommt es anscheinend drauf an wer so bezeichnet wird. Da du dich auch nicht gleichlautend geäußert hast, als ein dir unliebsamer User ungerügt als Arschloch bezeichnet wurde, muss jedenfalls ich dich nicht fragen, was für einer du denn bist.... [denken] [grin]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 24. April 2020, 17:57

tja, liebe Freunde - ich habe im Gegensatz zu Dir, mein weiser Nostalgiker niemanden beleidigt, sondern eine Frage gestellt. Er kann sie ja mit NEIN beantworten, oder mit JA. Selbst wenn er mit JA antwortet, ist es immer noch keine Beleidigung, da er sich ja selbst so sehen würde. Vielleicht solltest Du auch besser ins Frageteam wechseln?
Merkur, dir als Polizist (Bist du doch?) sollte doch dieser Unterschied bekannt sein.

Nur nochmal um den Sachverhalt zu verdeutlichen: da wird ein Doktorand aus Pakistan totgeschlagen, der Täter kommt mit einem Jahr Bewährung davon, dann soll das Opfer auf eine Gedenktafel und da entblödet sich der angeblich mit eine Ausländerin verheiratet sei und jüdischem Glaubens nicht, eine Gedenktafel für die von Ausländern ermordeten Deutschen wäre ja primär wichtiger. Na gut, wenn man der finanziellen Last als Argumentation folgt, dann macht das schon Sinn, es sind ja in den letzten 100 Jahren mehr Ausländer von Deutschen ermordet worden, also braucht man nicht so viele Schilder!

Da ICH im Gegensatz zu Anderen hier, deutsch/asiatische Kinder habe, bei diesem Thema etwas betroffener bin, möge doch dem werten Leser klar sein.
Zuletzt geändert von Olaf Sch. am 24. April 2020, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
Olaf Sch.
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. April 2020, 18:00

Akku, hast du sehr gut und verständlich erklärt. Nun sollte es auch Nosti verstehen.

AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 24. April 2020, 18:26

Danke AZ, da kann man schon mal ROT sehen.
Olaf Sch.
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon HPA » 24. April 2020, 18:47

Da ICH im Gegensatz zu Anderen hier, deutsch/asiatische Kinder habe, bei diesem Thema etwas betroffener bin, möge doch dem werten Leser klar sein..


Und sehr gut erzogene. [wink]
HPA
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 24. April 2020, 18:55

augenzeuge hat geschrieben:Akku, hast du sehr gut und verständlich erklärt. Nun sollte es auch Nosti verstehen.

AZ

Machst ganz schöne Unterschiede Herr Moderator AZ! Wer Dir genehm ist der bekommt von Dir auch noch Unterstützung, wer Dir nicht passt der wird gesperrt. Eine Frage an Dich: Wird mit zweierlei Maß gemessen??? [ich auch]
Gruß steffen52
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Merkur » 24. April 2020, 19:29

AkkuGK1 hat geschrieben:tja, liebe Freunde - ich habe im Gegensatz zu Dir, mein weiser Nostalgiker niemanden beleidigt, sondern eine Frage gestellt.


Auch das Dich absichernde Fragezeichen verschleiert Deine Botschaft nicht. [wink]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 24. April 2020, 19:41

Aber schön zu sehen, wie sich wieder rot und braun vereinigen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 24. April 2020, 20:07

AkkuGK1 hat geschrieben:Aber schön zu sehen, wie sich wieder rot und braun vereinigen.

Schreibe nicht so einen Zeug, sondern lese lieber wer Dir zur Seite springt. Sind wohl die Gutmenschen des Forums!!!! [blush] Bringst eine beleidigende Aussage und nun machst Du noch einen auf Oberschlaumeier,
möchte Dich mal hören hätte das ein User über Dich geschrieben, hättest Dich doch sofort bei den Mods ausgeheult.
Gruß steffen52
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 24. April 2020, 20:13

AkkuGK1 hat geschrieben:Aber schön zu sehen, wie sich wieder rot und braun vereinigen.


AkkuGK1, du strapazierst meine Geduld!
Wer ist hier "rot", wer ist hier "braun" im Forum?
Na raus mit der Sprache!

Interessant wäre in diesem Zusammenhang in welche Ecke du dich selber und die denen du hinterherläufst einordnest.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 24. April 2020, 21:46

Wzbw. [zunge]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon andr.k » 24. April 2020, 22:09

AkkuGK1 hat geschrieben:Wzbw. [zunge]

Was genau?
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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