Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 26. Januar 2019, 17:55

Zitat steffen52:
Antifa stürmt in den Hörsaal und ruft zu Gewalt gegen eine Studentin auf!!! [frown] Sie sind nicht besser als die Rechten. Noch Fragen zu der linken Brühe??
Gruß steffen52


Auf das konnte der Rechten Gewalt gehen rd. 169 Todesopfer. Da wirst du doch sicher bezüglich des von mir grün kenntlich gemachten, die Anzahl der Todesopfer durch Linke Gewalt nennen können.
Dabei wird deutlich werden, dass deine Aussage nicht der Wahrheit entspricht. Ob das deiner Unwissenheit entspricht oder bewusst von dir wahrheitswidrig vorgetragen wird, mag jeder für sich entscheiden. [denken]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 26. Januar 2019, 22:08

Die linken Chaoten sind kein sche.. besser als die rechten Chaoten! Punkt. [sick] Da hilft auch keine Schönschreiberei!!!! [denken]
Gruß steffen52
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 27. Januar 2019, 08:10

Auch wenn ich mich wiederhole, ich verurteile Gewalt. Dabei ist es völlig gleich, ob sie von links, rechts oder religiösen Fanatikern kommt. Daher habe ich Schönschreiberei überhaupt nicht nötig, auch wenn ich das von Teilen der Chemnitzer Bürger bei den damaligen Ereignissen auf deren Straßen, hätte gut lernen können. [grins]

Zahlen, die deine wahrheitswidrige Gleichsetzung untermauern, kannst du natürlich ( wie erwartet ) nicht liefern.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 27. Januar 2019, 12:44

Bin nicht sicher, ob das in den tiefen des Themas schon angesprochen wurde. Betreffend 2017:
Mehr linke Gewalt, Judenhass und Kinderpornos in Deutschland

-> Link

In 2017 war die Zahl links motivierter Gewalttaten um 15,6% auf 1967 gestiegen und die Zahl rechts motivierter Gewalttaten um 33,5% auf 1130 gesunken.
Mal schauen, wann die 2018er Zahlen kommen.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 27. Januar 2019, 13:06

Ich bin mir aber sicher, dass es aktuell gerade um die Ermordeten/Getöteten durch rechts- oder linksextreme Gewalt geht. Die Opferzahlen durch Rechtsextreme sind ja bekannt und wurden von mir auch schon mehrfach eingestellt.
Da wäre es doch wunderbar wenn du einmal die Anzahl der Todesopfer durch linke Gewalt einstellen könntest?

[hallo]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 27. Januar 2019, 13:12

Interessierter hat geschrieben:[...]
Da wäre es doch wunderbar wenn du einmal die Anzahl der Todesopfer durch linke Gewalt einstellen könntest?
[...]

Du bist auf der falschen Baustelle. In meinem Beitrag ging es um die Zahl linker und rechter Gewalt in 2017, nicht um Todesopfer. Da kann Dir ggf. die Polizei weiterhelfen.

Ari
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 30. Januar 2019, 08:40

Neonazis trafen sich mehrfach zum Schießtraining im Ausland

Ein Dutzend Mal haben deutsche Rechtsextremisten in den vergangenen Jahren Schießübungen in EU-Ländern abgehalten. Das geht aus einer Linken-Anfrage vor. Die Neonazis hinterließen in einigen Fällen Gästebucheinträge.


Sie trafen sich auf öffentlichen Schießanlagen zum Training: Deutsche Rechtsextremisten haben in den vergangenen Jahren mehrfach den Umgang mit Waffen in Tschechien und Bulgarien geübt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 50651.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 1. Februar 2019, 10:29

Nazi-Experte soll Brandanschlag auf AfD-Politiker verübt haben

In Berlin-Neukölln eskalieren die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen links und rechts. In der Nacht zu Donnerstag haben drei Männer einen Brandanschlag auf den Privatwagen eines AfD-Politikers verübt. Eine Zivilstreife der Polizei konnte einen der verdächtigen Männer fassen. Bei dem 39-Jährigen handelt es sich nach Tagesspiegel-Informationen um einen Rechtsextremismus-Experten und Autor.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/poli ... 35094.html

....
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 2. Februar 2019, 16:32

Stelldichein im rechten Wallfahrtsort

Der vom Verfassungsschutz beobachtete „Verein Gedächtnisstätte“ im thüringischen Guthmannshausen (Landkreis Sömmerda) lädt zum 16. und 17. Februar zum wiederholten Mal zu einem Wochenendaufenthalt in seine Räumlichkeiten ein.

Beworben werden für das Wochenende Mitte Februar vier Vorträge. Der nationalistische, geschichtsrevisionistische „Verein Gedächtnissätte“ kündigt seine diesbezüglichen Aktivitäten unter dem Sammelbegriff „Kulturangebot“ an.

Den Beginn macht am 16. Februar ein Referat des langjährigen NPD-Kaders Roland Wuttke. Das Thema lautet: „Auf den Spuren der toten Krieger – Ostpreußische Impressionen“. Wuttke ist stellvertretender Vorsitzender des von Wolfram Schiedewitz geführten Vereins, dem bereits vor einigen Jahren die anfangs noch erteilte Gemeinnützigkeit wieder entzogen wurde. Für das rechtsextreme Blatt „Volk in Bewegung – Der Reichsbote“ fungiert Wuttke zudem als Schriftleiter.

„Hohe Meißner-Preis“ für den „Volkslehrer“

Auf der Liste der Vortragenden befindet sich auch Heilwig Holland, langjährige Vorsitzende des rassistischen, bereits 1981 ins Leben gerufenen, „Schutzbunds für das deutsche Volk“ (SdV). Im vergangenen Herbst verlieh der SdV erstmals den „Hohe Meißner-Preis“ an den in der rechten Szene gehypten und oft in Holocaust-Leugner-Kreisen verkehrenden selbst ernannten „Volkslehrer“ Nikolai Nerling. Der Name der Auszeichnung ist nach SdV-Angaben angelehnt an einen Versammlungsort 1913 der ersten Freideutschen Jugendbewegung. Holland (Jahrgang 1941) war früher einmal Funktionärin in der Partei Die Republikaner. Berührungsängste zu Kontakten in die rechtsextreme Szene gab es für die frühere Ökobäuerin nie. So lieferte sie der „Gesellschaft für freie Publizistik“ (GfP) ebenso einen Aufsatz, wie sie dem NPD-Organ „Deutsche Stimme“ für ein Interview zur Verfügung stand. Holland soll in Guthmannshausen über „Vertreibung, die Benes-Dekrete und die Haltung der Sudetendeutschen“ referieren.

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-mel ... lfahrtsort
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 3. Februar 2019, 18:05

Es "lebe" die "weltoffene" Antifa!

Unbekannte haben ein Lokal in Bietigheim-Bissingen beschmiert und mehrere Scheiben eingeschlagen. Vor wenigen Tagen hatte der AfD-Kreisverband dort seinen Neujahrsempfang gefeiert. Im Netz hat sich eine Gruppierung zu der Aktion bekannt.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... bd4ee.html

Auf der Internetseite Indymedia findet sich ein Bekennerschreiben, verfasst am frühen Mittwochmorgen, also nur wenige Stunden nach dem Angriff, von einem „Antifaschistischen Kommando“. Darin heißt es, man habe der Gaststätte „einen Besuch abgestattet“, die Fassade mit „Farbe und Farbbeuteln markiert“ und ein „paar Fensterscheiben und Glastüren erwischt“. Künftig solle der Besitzer es sich zweimal überlegen, „mit der AfD gemeinsame Sache zu machen“. Generell sollten Gastwirte im Raum Ludwigsburg in Zukunft gut darüber nachdenken, ob sie „rechte Hetzer und Faschisten bei sich aufnehmen wollen“, heißt es weiter.

...
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 3. Februar 2019, 18:52

Fünf Baufahrzeuge brennen im Leipziger Nordwesten
Der Schaden beläuft sich Schätzungen zufolge auf hunderttausende Euro: Im Leipziger Nordwesten standen in der Nacht fünf Baufahrzeuge in Flammen. Die Polizei prüft, ob es Brandstiftung war.
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker ... Nordwesten

Den sofortigen Kohleausstieg forderten am Sonnabend hunderte Demonstranten in Leipzig.
Bei der Abschlussperformance auf dem Augustusplatz zündeten Aktivisten Rauchbomben in den Aufgängen zur Tiefgarage. Die Feuerwehr rückte an. Einsatzkräfte nahmen die Personalien der mutmaßlichen Verursacher auf. "Es handelte sich um Nebeltöpfe mit dunklem Rauch. Gegen zwei Personen wurde Anzeige wegen Hausfriedensbruch erstattet", hieß es aus dem Lagezentrum. Durch den entstandenen Qualm wirkten die milchig-gläsernen Zugänge zur Tiefgarage kurzzeitig wie der rauchende Schlot eines Kraftwerks. "
Unterstützt wird der Protest in Leipzig unter anderem vom BUND Leipzig, Greenpeace, dem Bündnis Pro Pödelwitz, der Schülerbewegung Fridays for Future sowie von der Linkspartei und den Grünen.
http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Hunde ... Kompromiss

Rauchbomben sind nicht schädlich, hauptsache die ROt Grünen hatten ihren Spaß
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 6. Februar 2019, 10:58

Nicht erpressen lassen

In der Gewaltdebatte vertauscht die Rechte bewusst Täter und Opfer. Sich darauf einzulassen, ist ebenso unwirksam wie gefährlich.

Jeden Tag gibt es Meldungen über die Bedrohung durch rechte Gewalt: gewalttätige Übergriffe, rassistische Mobs, rechtsextreme Netzwerke in Polizei und Militär, Attacken auf gegen rechts engagierte Menschen, Rechtsterrorismus. 2017 wurde im Schnitt fast täglich eine rechts motivierte Straftat gegen ein Geflüchtetenheim in der offiziellen Statistik registriert. Dennoch versucht die Rechte die Debatte so auf den Kopf zu stellen, als sei linke Gewalt das wahre Problem.

http://www.taz.de/Debatte-Politische-Gewalt/!5567451/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 7. Februar 2019, 10:04

Pirna - „Asow“-Aktivistin im „Haus Montag“

Die Ukrainerin Olena Semenyaka vom Führungszirkel des politischen Arms der rechtsextremen „Asow“-Bewegung referiert am Samstag kommender Woche in Pirna – garniert mit Musik von „Flak“.

Im selbst ernannten „Haus Montag“ in Pirna, das unter den Fittichen der NPD steht, hat sich in der nächsten Woche ein illustrer Gast angemeldet. Am 16. Februar ist dort Olena Semenyaka aus Kiew als Referentin angekündigt. Sie soll zum Thema „Die Asow-Bewegung im ukrainischen Wahljahr“ vortragen.

Semenyaka gehört zum Führungszirkel des „Nationalen Korpus“, dem politischen Arm des 2014 aus der Taufe gehobenen ultranationalistischen Kampfverbandes „Asow“. Sie spricht fließend mehrere Sprachen und ist für den rechtsextremen Kampfverband als Auslandsbeauftragte europaweit in der rechten Szene unterwegs. Besonders werden von ihr Kontakte nach Deutschland gepflegt. Dementsprechend gab es von ihr bereits Besuche bei der NPD, bei der Splitterpartei „Der III. Weg“ und im Haus Flamberg von „Kontrakultur Halle“, also in einer der Keimzellen der „Identitären Bewegung“. Anfang des Jahres weilte sie in Rom bei der neofaschistischen „CasaPound“-Bewegung. Einen Beleg dafür liefert ein Foto im Internet, auf dem sie mit einer deutschen Reisegruppe vom „III. Weg“ zu sehen ist.

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-mel ... aus-montag
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 7. Februar 2019, 18:37

Auch linker Hitlergruß ist verboten...

Edgar D. ist alles andere als ein Nazi. Der 35-Jährige demonstrierte für die Seenotrettung und hilft beim Münchner Flüchtlingsprojekt „Bellevue di Monaco“. Er leitet ehrenamtlich Theater- und Rap-Workshops für Flüchtlingskinder, jobbt in einem Hort und lernt mit Schülern der Mittelschule für den Abschluss. Außerdem studiert der ausgebildete Erzieher im neunten Semester Sonderpädagogik und hat in der kommenden Woche Staatsexamensprüfungen.


Am 13. Juni vergangenen Jahres sah D. auf dem Münchner Marienplatz ein Häuflein Pegida-Anhänger demonstrieren und vor der „Umvolkung“ warnen. Er ging zu der Pegida-Gruppe, Ecke Marienplatz-Kaufingerstraße, hob den linken Arm in die Luft und rief laut „Sieg Heil“. Polizisten sahen und hörten B. und nahmen ihn für kurze Zeit mit auf die Gefangenensammelstelle.


Im kleinen Sitzungssaal 123 des Münchner Justizzentrums erklärt D., der Hitlergruß habe ein Zeichen des Protests sein sollen. Er habe Pegida einen „Spiegel“ vorhalten und ihnen zeigen wollen, dass er sie für Nazis hält.


Die festgesetzten 1.500 Euro Bußgeld sind für D. noch eher zu verkraften als der drohende Eintrag ins Führungszeugnis. „Dann werde ich da sozusagen als Nazi geführt“, sagte der Student entsetzt.

http://www.taz.de/!5570576/

Ist das jetzt eine rechte Straftat also mal statistisch gesehen? Auch wenn es der falsche Arm gewesen ist....
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon CaptnDelta » 8. Februar 2019, 02:23

pentium hat geschrieben:Auch linker Hitlergruß ist verboten...

Edgar D. ist alles andere als ein Nazi. Der 35-Jährige demonstrierte für die Seenotrettung und hilft beim Münchner Flüchtlingsprojekt „Bellevue di Monaco“. Er leitet ehrenamtlich Theater- und Rap-Workshops für Flüchtlingskinder, jobbt in einem Hort und lernt mit Schülern der Mittelschule für den Abschluss. Außerdem studiert der ausgebildete Erzieher im neunten Semester Sonderpädagogik und hat in der kommenden Woche Staatsexamensprüfungen.


Am 13. Juni vergangenen Jahres sah D. auf dem Münchner Marienplatz ein Häuflein Pegida-Anhänger demonstrieren und vor der „Umvolkung“ warnen. Er ging zu der Pegida-Gruppe, Ecke Marienplatz-Kaufingerstraße, hob den linken Arm in die Luft und rief laut „Sieg Heil“. Polizisten sahen und hörten B. und nahmen ihn für kurze Zeit mit auf die Gefangenensammelstelle.


Im kleinen Sitzungssaal 123 des Münchner Justizzentrums erklärt D., der Hitlergruß habe ein Zeichen des Protests sein sollen. Er habe Pegida einen „Spiegel“ vorhalten und ihnen zeigen wollen, dass er sie für Nazis hält.


Die festgesetzten 1.500 Euro Bußgeld sind für D. noch eher zu verkraften als der drohende Eintrag ins Führungszeugnis. „Dann werde ich da sozusagen als Nazi geführt“, sagte der Student entsetzt.

http://www.taz.de/!5570576/

Ist das jetzt eine rechte Straftat also mal statistisch gesehen? Auch wenn es der falsche Arm gewesen ist....


In manchen Faellen ist das anscheinend so:
kleine-anfrage.jpg


(Mich wuerde in diesem Zusammenhang die Reaktion der ueblichen Verdaechtigen interessieren, wenn man Straftaten wie "Brandstiftung" oder "Koerperverletzung" automatisch als "PMK -links-" einordnen wuerde, wenn keine gegenteiligen Tatsachen vorliegen)

-Th
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
..Totalitarianism does not mean that such regimes in fact exercise total control over their people, it means rather that such control is in their aspiration.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 8. Februar 2019, 12:37

Zumindest darf aber in Deutschland der Arbeitsminister laut gegrüßt werden: HEIL! [laugh]

Gruß Volker
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Bahndamm 68 » 8. Februar 2019, 12:44

Volker Zottmann hat geschrieben:Zumindest darf aber in Deutschland der Arbeitsminister laut gegrüßt werden: HEIL! [laugh]

Gruß Volker

Das kann nur von dir kommen !!! Wie lang ist er schon im Amt unser AM?
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 9. Februar 2019, 10:55

Das Feuer, der Verdacht – und das Vertrauen in den Staat

Seit zweieinhalb Jahren werden in Neukölln Menschen terrorisiert, die sich gegen Rechtsextreme engagieren. Die Polizei ermittelt auch gegen einen AfD-Politiker.

Ferat Kocak sagt, seit dem Anschlag plagten ihn Schuldgefühle. Der Psychologe rate zwar, das nicht so zu formulieren, aber „im Prinzip habe ich meine Eltern ja in Lebensgefahr gebracht“. Weil er zum Zeitpunkt des Anschlags bei ihnen wohnte und weil die Flammen von seinem Auto auf die Garage übergesprungen waren und fast auch auf die Gasleitung und das Wohnhaus gleich daneben. Wäre Ferat Kocak damals ein bisschen später aufgewacht, seine Eltern und er hätten es vielleicht nicht mehr ins Freie geschafft.

Auf den Tonbändern, die Kocak später vorgespielt wurden, sind Telefonmitschnitte der beiden Rechten zu hören. Tilo P. wartete offenbar auf dem dunklen Parkplatz auf der gegenüberliegenden Straßenseite und gab Sebastian T. Bescheid, als Kocak aufbrach: „Er kommt jetzt raus, er läuft zum Wagen …“ Sebastian T. verfolgte Kocak dann mit dem Auto sechs Kilometer weit, mehrfach telefonierten sie unterwegs. Am Schluss rief T. noch einmal bei P. an und sagte: „Ich weiß jetzt, wo er wohnt.“

Um die Serie der Brandanschläge aufzuklären, hat die Polizei zwei Ermittlungsgruppen eingerichtet, beim Landeskriminalamt und beim zuständigen Abschnitt. Ein Beamter sagt, es sei auffällig, dass der Beginn der Serie zeitlich mit dem Ende einer Haftstrafe zusammenfalle, die Sebastian T., der langjährige Neuköllner NPD-Vorsitzende, absitzen musste.

AfD-Mann Tilo P. soll schon in den Nullerjahren in der Szene gewesen sein. Der Verfassungsschutz erklärt, Tilo P. sei „in neonazistischen Zusammenhängen in Erscheinung getreten“. Dass er dennoch in den Vorstand der Neuköllner AfD gewählt wurde, überrascht Beobachter nicht: Im Bezirksverband tummeln sich viele Radikale. Einige haben Kontakte zur rechtsextremen Hooligan-Szene von Hertha BSC, andere zu den Identitären.

Den vollständigen Beitrag findet man hier:
https://www.tagesspiegel.de/themen/repo ... 62854.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 9. Februar 2019, 11:18

Reutlingen (ots)
Fassade im Spitalhof mit Farbe beworfen (Zeugenaufruf)
Wegen Sachbeschädigung ermittelt die Polizei gegen einen oder mehrere unbekannte Täter, die in der Nacht zum Freitag, zwischen 23.15 Uhr und 2.30 Uhr, offenbar mehrere Becher mit roter Farbe gegen die Tür und die Außenfassade der Musikschule im Spitalhof geworfen haben. Der entstandene Schaden wird auf 1.500 Euro beziffert. Die Polizei geht im Zusammenhang mit dem am Freitagabend im Spitalhof stattfindenden Empfang der AfD von einer politisch motivierten Straftat aus. Bereits im Juni 2018 war es im Vorfeld einer AfD-Veranstaltung im Spitalhof zu Farbschmierereien an den dortigen Gebäuden gekommen.
Die Stadt Reutlingen und die privaten Partner der Initiative gegen Sachbeschädigungen haben für die Benennung des Täters oder für Hinweise, die entscheidend für die Aufklärung der jetzigen Sachbeschädigung sind, eine Belohnung von 500 Euro ausgesetzt. Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung entscheidet die Stadt Reutlingen unter Ausschluss des Rechtsweges. Hinweise nimmt das Polizeirevier Reutlingen unter 07121/942-3333 entgegen. (ak)

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4187916
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 10. Februar 2019, 10:27

Berlin - Drei Mädchen rassistisch beleidigt und geschlagen

Faustschläge ins Gesicht, Schmähungen - und der Versuch, eine Zwölfjährige mit einer blutgefüllten Spritze zu stechen: Drei Mädchen wurden in Berlin Opfer rassistischer Übergriffe.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 52485.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 12. Februar 2019, 11:02

Identitäre Bewegung in Berlin - Auch Rechtsextreme kapern Werbeflächen

Am Samstag hingen in Werbekästen der Wall AG plötzlich Plakate der IB. Eine linke Gruppe war wenige Tage zuvor mit einer ähnlichen Aktion aufgefallen.


Eine Künstlergruppe gegen Kommerz hatte es vorgemacht, nun hat auch die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ (IB) ebenfalls Werbeflächen des Stadtmöblierers Wall AG gekapert. Am Samstag seien in etwa 15 bis 20 Werbekästen die Plakate der IB angebracht worden, bestätigte eine Unternehmenssprecherin. Betroffen gewesen seien Flächen im Umfeld des Ku‘Damm, des Görlitzer Parks und rund um den U-Bahnhof Schlesisches Tor. Dort hat ein Zeuge am Samstagmorgen sechs junge Männer beobachtet und die Polizei alarmiert. Die sechs Männer hatten den Angaben zufolge an einer Bushaltestelle die Werbetafel geöffnet und das Werbeplakat ausgetauscht. Dann flüchtete sie in Richtung S-Bahnhof Warschauer Straße. Die Plakate seien noch am Wochenende von Mitarbeitern wieder entfernt worden, erklärte das Unternehmen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/iden ... 75570.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 13. Februar 2019, 10:17

Hohe Belastung deutscher Gerichte durch Strafverfahren gegen islamistische Angeklagte":
Geplante Terroranschläge, Mitgliedschaften in terroristischen Vereinigungen und z. T. falsche Selbstbezichtigungen um Abschiebehindernis zu schaffen


Islamismus und Terrorismus halten die deutsche Justiz zunehmend in Atem. Das gilt besonders für die Oberlandesgerichte, an denen jeweils die Staatsschutzsenate eines Bundeslandes beheimatet sind. So war das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in Hessen nach eigenen Angaben im Jahr 2018 stark durch Strafverfahren gegen islamistische Angeklagte beansprucht. Der Höhepunkt einer Vielzahl von Staatsschutzverfahren sei noch nicht erreicht, sagt Roman Poseck, Präsident des OLG Frankfurt. Die Beanspruchung hänge auch damit zusammen, dass Anklagen sowohl von der Bundesanwaltschaft als auch von der hessischen Generalstaatsanwaltschaft erhoben würden, die derzeit jeweils eine Vielzahl von Ermittlungsverfahren gegen mutmassliche islamistische Terroristen führten. Zu zwei laufenden Verfahren kämen 2019 zwei weitere Verfahren hinzu, insgesamt seien im Jahr 2018 fast 60 Hauptverhandlungstage (+20 Prozent) durchgeführt worden. Das OLG Frankfurt ist kein Einzelfall, sondern steht für einen Trend in vielen Bundesländern in Deutschland.

https://www.nzz.ch/international/hohe-b ... ld.1455683
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 15. Februar 2019, 13:40

Geschichtsklitterndes braunes Gedenken

„Ein Licht für Dresden in Fulda“, heißt das Motto, unter dem die neonazistische Kleinstpartei „Der III. Weg“ für Samstag zu einem „zentralen Gedenktag für die Bombenopfer“ ins osthessische Fulda mobilisiert.

Bild

In dem Aufruf werden die Bombardements der Alliierten gegen deutsche Städte im Zweiten Weltkrieg als Verbrechen gegen die deutsche Bevölkerung bezeichnet. Neben Dresden, Magdeburg, Hamburg, Mannheim und Pforzheim ist in diesem Jahr erstmals auch Fulda von den Rechtsextremen in die Liste der Städte aufgenommen worden, die „Opfer des alliierten Bombenterrors“ wurden.

Dass die osthessische Stadt in diesem Jahr zum Mobilisierungsort wurde, liegt auch daran, dass in der osthessischen Region seit Jahrzehnten neonazistische Strukturen bestehen. Bereits Mitte der 1980er Jahre hatte sich eine „Wehrsportgruppe Fulda“ um den bekannten Neonazi Thomas Brehl gegründet. Er hatte sich ganz offen auf die frühere NSDAP bezogen. Wie heute „Der III. Weg“ propagierten Brehl, der Ende 2010 verstarb, und seine Kumpane einen nationalen Sozialismus. Auch „Der III. Weg“ ist bereits seit mehreren Jahren in Fulda aktiv. Bereits im Juni 2017 postete die Neonazi-Partei auf ihrer Homepage Fotos von einer Streife auf einen Fuldaer Stadtfest. Die „Fuldaer Zeitung“ berichtete von Flyern in verschiedenen Briefkästen, in denen die selbst ernannten Heimatschützer dazu aufriefen, Streifen gegen angebliche Ausländerkriminalität zu bilden.

Großer Teil der Auflagen gerichtlich gekippt


Der braune Aufmarsch am Samstag stieß in dieser Woche auch in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung parteiübergreifend auf Ablehnung. Dabei befürchten viele Politiker/innen eine schlechte Presse, wenn Fotos von Neonazis am ehemaligen Adolf-Hitler-Platz um die Welt geben. So hieß der Kundgebungsort bis zum Ende des NS-Regimes. Heute heißt der Platz Unterm Heilig Kreuz. Schon vor dem Aufmarsch konnten die Rechten einen juristischen Erfolg verbuchen. Sie klagten gegen einen umfangreichen Auflagenkatalog der Stadt Fulda und bekamen vom Verwaltungsgericht Kassel an mehreren Punkten recht.

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-mel ... s-gedenken
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 17. Februar 2019, 14:19

Bild

Andrea Röpke analysiert die Querverbindungen zwischen Neuer Rechte und Identitäten Bewegung, zwischen Reichsbürgern und rechtsextremer Szene. Ein starkes Augenmerk legt sie auf die Mischszenen, die bislang von den Behörden und der Präsentation fahrlässig vernachlässigt wurden. Offensichtlich wird die Vermischung der Szenen bei Rechtsrock-Konzerten. Die Bedeutung der braunen Erlebniswelt, gepaart mit der Hetze durch Musik, sei es nun die von Landser, Stahlgewitter oder Blutzeugen, wird in der Öffentlichkeit nicht recht wahrgenommen. Dabei sind durch das Massenphänomen Rechtsrock Zehntausende Jugendliche an den organisierten Neonazismus herangeführt worden.

Auch 2018 ist über den 20. April ein Musik und Kampfsportspektakel der Nazi-Szene um Thorsten Heise geplant. Jugendkultur, Neonazismus und Gewalt sind eine untrennbare Verbindung eingegangen.

Außerdem behandelt das neue Jahrbuch auch Gewalttaten von rechts im westlichen Ausland, unter anderem in Italien, Frankreich, USA und Finnland. Bisher ist nämlich wenig darüber bekannt, wie eng vernetzt die internationalen Szenen sind.

Im Zuge ihrer Recherchen in der rechtsextremen Szene, wurde Andrea Röpke mehrfach tätlich angegriffen. Sie ist die führende Journalistin zum Thema Rechtsextremismus und wurde schon mehrfach ausgezeichnet. Sie zeigt, wie sich eine breite heterogene Bewegung von rechts etablieren konnte. Die rassistische Mobilisierung im Inneren unserer Gesellschaft bedroht die Demokratie.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. Februar 2019, 14:27

Clever ist sie ja, durch die Fokussierung auf eine Mainstream -Thematik ist die schnöde monetäre Seite privat jedenfalls gut bedient.
Andere freie Journalisten-Kollegen schreiben da wohl wacker unerfolgreicher gegen die Armut an.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. Februar 2019, 15:56

Tablet machte was es wollte.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2019, 16:49

Grenzwolf62 hat geschrieben:Tablet machte was es wollte.

Dann sofort umtauschen. [grins]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. Februar 2019, 17:17

Ist leider mit 3 Jahren vom Umtausch ausgeschlossen.
Ich liebe aber mein "altes" Samsung Tab A.
[rose]
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 17. Februar 2019, 19:38

Rassismus-VorwürfeTrue Fruits bezeichnet Kritiker als "dumm" – und wird Opfer von Farb-Anschlag

Unbekannte haben einen Farb-Anschlag auf die Firmenzentrale des Bonner Saftherstellers True Fruits verübt. Wie das Unternehmen auf Facebook mitteilte, beschmierten die Täter das Gebäude mit Farbe und warfen offenbar auch Eier darauf. Dazu postete True Fruits ein Bild, dass das Ausmaß des Schadens zeigt.
In roter Farbe haben die Unbekannten Täter unter anderem die Worte „Rassisten-Schweine“ und „Sexisten“ auf eine Eingangstür der Zentrale gesprüht. Am Boden liegt zudem ein Gegenstand, der wie ein Eierkarton aussieht.
https://www.focus.de/finanzen/news/unte ... 33823.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 18. Februar 2019, 17:15

Brandanschlag auf syrische Familie?

Magdeburg – Das Balkon-Fenster ist geborsten, das Zimmer dahinter verrußt und Kameraden der Feuerwehr stehen noch am Morgen am Brandort an der Bertolt-Brecht-Straße in Magdeburg.

Dort war Sonntagnacht gegen 23.30 Uhr in einer Erdgeschosswohnung ein Feuer ausgebrochen, während die Mieter, eine vierköpfige syrische Familie, schliefen. Gleichzeitig wurde ein vorm Haus parkender Saab angesteckt.

„Der Mieter der Wohnung in der Bertolt-Brecht-Straße ist auch der Besitzer des abgebrannten Autos“, sagt Polizeisprecher Marco Kopitz. „Derzeit ist in beiden Fällen von einer vorsätzlichen Inbrandsetzung auszugehen....„Der Staatsschutz ist informiert und schaltet sich gegebenenfalls in die Ermittlungen ein.““


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