Forum Deutsche Einheit

augenzeuge hat geschrieben:

Oder hängt es damit zusammen weil es ein Zugereister ist. Diese Frage muss man sich schon langsam stellen! 

Nur Minderbemittelte und AfD Wähler würden diese Frage stellen.
AZ

augenzeuge hat geschrieben:

Volker Zottmann hat geschrieben:Einen Vergewaltiger kann man auch nach seiner 1. Tat nicht wieder nach Hause schicken.
Das Ergebnis sieht man ja!
Und an dieser Stelle muss was geändert werden.

Gruß Volker

Volker, es kann nichts geändert werden. Solange du einen festen Wohnsitz hast, keine Fluchtgefahr besteht, du den Meldeauflagen nachkommst, hast du immer eine 2.Chance in solchen Fällen. Zumindest wenn die Wiederholung der Tat nicht erkennbar ist.

Der Typ wird jetzt vermutlich schnell abgeschoben....

AZ

steffen52 hat geschrieben:Die Gerichte sind da schon etwas ängstlich mit der Festsetzung der Strafen sollte es sich um Zugereiste handeln. Wollen doch nicht in die rechte Ecke geschoben werden!
Ist doch heutzutage leider so.Der Richter aus Zwickau wurde wegen seine harten Strafen gegen kriminellen Flüchtlingen angegriffen, schon vergessen! Es wird mit zweierlei Maß gemessen, wer das noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen!
Gruß steffen52

Es läuft schon lange in diesem Lande alles aus dem Ruder, da kann Hinz und Kunz hier im Forum noch so
wettern und alles schön schreiben. Fakten zählen und die sind bekannt.

Ari@D187 hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:

Volker Zottmann hat geschrieben:Einen Vergewaltiger kann man auch nach seiner 1. Tat nicht wieder nach Hause schicken.
Das Ergebnis sieht man ja!
Und an dieser Stelle muss was geändert werden.

Gruß Volker

Volker, es kann nichts geändert werden. Solange du einen festen Wohnsitz hast, keine Fluchtgefahr besteht, du den Meldeauflagen nachkommst, hast du immer eine 2.Chance in solchen Fällen. Zumindest wenn die Wiederholung der Tat nicht erkennbar ist.

Der Typ wird jetzt vermutlich schnell abgeschoben....

AZ

Hier müsste doch §177 zur Anwendung kommen. Von zweiter Chance kann ich da nichts finden. Hinzu kommt das Alter des Opfers.
-> Link

Ari

steffen52 hat geschrieben:

Volker Zottmann hat geschrieben:Nein Steffen52, Deutsche werden von der Justiz als Straftäter genauso gern nach Hause geschickt. Da sehe ich keinen Unterschied.

Gruß Volker

Na, da bist Du aber auf dem Holzweg, Volker! Die Gerichte sind da schon etwas ängstlich mit der Festsetzung der Strafen sollte es sich um Zugereiste handeln. Wollen doch nicht in die rechte Ecke geschoben werden!
Ist doch heutzutage leider so.Der Richter aus Zwickau wurde wegen seine harten Strafen gegen kriminellen Flüchtlingen angegriffen, schon vergessen! Es wird mit zweierlei Maß gemessen, wer das noch nicht begriffen hat,
dem ist nicht mehr zu helfen! Gesetze in diesem Land sind so was von dehnbar und auslegbar! In diesen Fall gibt es keine Art der Verharmlosung, es geht um Kinder und da darf es kein Pardon geben!
Da muss eigentlich jedes Gericht die Gesetze bis zum bitteren Ende durchsetzen das so ein verkommener Verbrecher, egal seiner Herkunft, alle Macht des Gesetzes spürt.Aber wie sieht es in der Realität aus,
einfach mal schlau machen und nicht den Gutmenschen zum Munde reden, die so tun als ob alles normal abläuft. Es läuft schon lange in diesem Lande alles aus dem Ruder, da kann Hinz und Kunz hier im Forum noch so
wettern und alles schön schreiben. Fakten zählen und die sind bekannt. Lasse mir das auch nicht nehmen, da können die so Schlauen schreiben was sie wollen!!!!
Gruß steffen52

Nostalgiker hat geschrieben:Laut Nachrichten soll aktuell der Staatsanwalt die Untersuchungshaft beantragt haben um einer Tatwiederholung vorzubeugen ......

augenzeuge hat geschrieben:

Ari@D187 hat geschrieben:Hier müsste doch §177 zur Anwendung kommen. Von zweiter Chance kann ich da nichts finden. Hinzu kommt das Alter des Opfers.
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Ari

Ich glaube, du verwechselst etwas. Oder war der Mann verurteilt? Das sollte doch noch kommen.
Es ging doch nur um die hier begründete Nichtinhaftierung (U-Haft), oder weißt du mehr?
AZ

Vor vier Jahren kam Faner O. (30) aus Kamischli im Nordosten Syriens nach Deutschland. Jetzt rettete der Flüchtling eine Polizeianwärterin (28) vor einem Vergewaltiger!

In der Nacht zu Sonntag fuhr Faner mit dem Auto durch Wuppertal. Er sah, wie ein Fußgänger eine Frau verfolgte und beide plötzlich in einem Gebüsch verschwanden.

Edelknabe hat geschrieben:Heute in den Nachrichten, da wurde wohl Einer im beschaulichen Quedlingburg erschossen? Gibts da drüber irgendwo was? Eventuell war der Volker Augenzeuge? Weil, der kennt doch Alles und Jeden.

Rainer Maria

Edelknabe hat geschrieben:Heute in den Nachrichten, da wurde wohl Einer im beschaulichen Quedlingburg erschossen? Gibts da drüber irgendwo was? Eventuell war der Volker Augenzeuge? Weil, der kennt doch Alles und Jeden.

Rainer Maria

Die Hintergründe der Tat sind noch immer unklar und werden im Moment ermittelt. Nach aktuellem Ermittlungsstand gibt es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund der Tat. Bei dem 19-jährigen Cottbuser handle es sich "offensichtlich um ein Zufallsopfer", so die Polizei. Sein Gesundheitszustand sei im Moment stabil. Weitere Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Cottbus und der Kriminalpolizei der Polizeidirektion Süd dauern an.

Ari@D187 hat geschrieben:Und mal wieder eine Hochzeit, diesmal im Rhein-Main-Gebiet:
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Ari

Rund 50 Menschen haben sich auf einer Hochzeitsfeier in Hasbergen (Region Weser-Ems) geprügelt. Passanten riefen daraufhin die Polizei, die letztendlich erst mit einem Großaufgebot von knapp 50 Streifenwagen die Schlägerei beenden konnte.

Nach dem Flüchtigen werde intensiv gefahndet, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag auf Anfrage mit. Es gebe erste Rückmeldungen zu dem Zeugenaufruf vom Montag, die Hinweise würden aktuell geprüft. Das am Tatort gefundene Messer stehe im Zusammenhang mit der Tat, deren Motiv und Hintergrund untersucht werden.

Dresden: Ein Kriminaltechniker stellt ein Messer am Tatort sicher.Dresden: Ein Kriminaltechniker stellt ein Messer am Tatort sicher.
Bezüglich Details verwies der Sprecher auf die noch laufenden Ermittlungen. Passanten hatten den Krefelder und einen weiteren schwer verletzten Touristen aus Nordrhein-Westfalen unweit des Residenzschlosses gefunden. Der 55-Jährige war wenig später im Krankenhaus gestorben. Der andere, ein 53-Jähriger aus Köln, war am Montag ansprechbar, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte. Er machte keine Angaben dazu, ob er auch vernommen wurde.