Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:[...]Ein wichtiger Aspekt des Problems sei, dass Flüchtlinge in Deutschland häufig in Männergruppen lebten - ohne Partnerin, Mutter, Schwester oder andere weibliche Bezugsperson, wie es in der Studie heißt.
Das erklärt, warum es in Regionen, welche sich diesbezüglich bemühen, weniger Kriminalität gibt. Und warum Familiennachzug wichtig ist.
[...]
Dies zeigt wie wichtig es ist, dass die jungen Männer bei ihren Familien im Heimatland bleiben und weder Familie noch Land im Stich lassen.
Ari
Genau so ist es, Ari. So wie der AZ denkt ist einfach eine Denkweise die nie klappen wird. Sollte der Familiennachzug zugelassen werden, so werden sie hier bleiben und
nie im Leben in ihre Heimat zurück kehren. Hier wird der größte Teil zum Sozialfall und mehr nicht.Wie lange das ach so reiche Deutschland es noch bezahlen kann? Das die Kriminalität dadurch noch mehr ansteigen wird das begreifen
die meisten Deutschen( Ausnahmen gibt es noch immer siehe ..), die da oben natürlich auch noch nicht.
Sie werden es aber bald begreifen müssen und dann werden
sie nicht mehr wissen wie sie es im Griff bekommen, es läuft ihnen ja schon jetzt aus dem Ruder! Diese Asylanten sind Gäste, mehr nicht und Gäste müssen wieder mal gehen.
Bereicherung in Beziehung Arbeitsplätze ist ja nun auch geplatzt, Anpassung an unserer Gesellschaftsordnung, so wie Recht und Ordnung des Gastlandes, Fehlanzeige( Ausnahmen gibt es). Achtung gegenüber
des Glauben des Gastlandes, Fehlanzeige. Für sie zählt nur ihr Glaube, was anderes zählt nicht und das werden sie nie aufgeben.
Mal sehen wie lange das noch geht, bis dem Volk der Kragen so richtig platzt. Schuld haben aber die in der Regierung und die welche alles runder spielen.
Gruß steffen52