Volker Zottmann hat geschrieben:Es kann einfach nicht sein, dass wir heute alles auf später Geborene abwälzen.
Gruß Volker
Genau! Die haben hier genug zu lösen...
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... KGmM3yaiYL
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:Es kann einfach nicht sein, dass wir heute alles auf später Geborene abwälzen.
Gruß Volker
Seit 1984 hat sich die Zahl ausländischer Tatverdächtiger in der Bundesrepublik verdoppelt. Trotz Mölln und Solingen: Das Thema Ausländerkriminalität kann nicht länger tabuisiert werden
Wenn die Rede auf das Thema Ausländerkriminalität kommt, geschehen in deutschen Amtsstuben seltsame Dinge.
Er könne darüber „nicht offen reden – bitte zitieren Sie das aber nicht“, sagt etwa der Polizeisprecher einer nordrhein-westfälischen Großstadt.
Zu diesem Thema kein Kommentar, lautet der Bescheid des Leiters der Kölner Kripo.
„Die Staatsangehörigkeit eines Tatverdächtigen“, so ein Braunschweiger Polizeisprecher, „dürfen wir nicht bekanntgeben“ – der niedersächsische Innenminister Gerhard Glogowski (SPD) hat es per Rundschreiben untersagt.
Die Täter werben Landsleute aus ihrer Heimat an und bringen sie nach Deutschland.
Dort melden die Familien sich in verschiedenen Bundesländern mit Scheinadressen an.
Die Haupttäter helfen bei Behördengängen und Kontoeröffnungen.
Wichtige Unterlagen wie Mietvertrag und Freizügigkeits-Bescheinigung fälschen die Täter.
Anschließend stellen die Familien Kindergeldanträge bei den jeweiligen Familienkassen. Die kümmern sich um die Auszahlung der Gelder. In Deutschland gibt es 16 Familienkassen, je eine pro Bundesland.
Danach schicken die Haupttäter die Familien in die Heimatländer zurück.
Senden die Behörden eine Meldeaufforderung, reisen die Familien nach Deutschland, stellen sich vor und reisen wieder zurück.
Das Kindergeld kassiert der Haupttäter. Er behält die Bankkarten oder lässt sich eine Vollmacht ausstellen. Hin und wieder lässt er die Familien auch sein Konto für die Auszahlung angeben.
Wie der Kindergeldbetrug organisiert ist
Spartacus hat geschrieben:Irgendein Rumäne aber nicht und wenn der morgen wieder weg ist, bekommt die Behörde natürlich auch nichts mit. Wir haben ja die schönen offenen Grenzen, die
für genau diese Freizügigkeit so wichtig sind und unbedingt erhalten werden müssen.
Sparta
pentium hat geschrieben:
Kleines Rätsel
Zicke hat geschrieben:Acht Streifenwagen waren notwendig – Fünfköpfige Gruppe griff Besatzung eines Streifenwagens an
Zu tumultartigen Szenen kam es am Sonntag, gegen 05.00 Uhr, in der Bahnhofstraße in Gießen.
Offenbar hatte eine fünfköpfige Gruppe die Besatzung eines Streifenwagens mehrmals angegriffen und attackiert.
Nachdem weitere sieben Streifenwagen unterstützen, konnte die Situation beruhigt werden. Es kam zur Festnahme der Verdächtigen.
http://www.blaulicht-giessen.de/acht-st ... wagens-an/
selbst in Kleinstädten gehören marodierende Migranten nun zum Alltag.
Zicke » 7. Mai 2018, 19:13
Acht Streifenwagen waren notwendig – Fünfköpfige Gruppe griff Besatzung eines Streifenwagens an
Zu tumultartigen Szenen kam es am Sonntag, gegen 05.00 Uhr, in der Bahnhofstraße in Gießen.
Offenbar hatte eine fünfköpfige Gruppe die Besatzung eines Streifenwagens mehrmals angegriffen und attackiert.
Nachdem weitere sieben Streifenwagen unterstützen, konnte die Situation beruhigt werden. Es kam zur Festnahme der Verdächtigen.
http://www.blaulicht-giessen.de/acht-streifenw ... wagens-an/
selbst in Kleinstädten gehören marodierende Migranten nun zum Alltag.
Interessierter hat geschrieben:Zicke » 7. Mai 2018, 19:13
Acht Streifenwagen waren notwendig – Fünfköpfige Gruppe griff Besatzung eines Streifenwagens an
Zu tumultartigen Szenen kam es am Sonntag, gegen 05.00 Uhr, in der Bahnhofstraße in Gießen.
Offenbar hatte eine fünfköpfige Gruppe die Besatzung eines Streifenwagens mehrmals angegriffen und attackiert.
Nachdem weitere sieben Streifenwagen unterstützen, konnte die Situation beruhigt werden. Es kam zur Festnahme der Verdächtigen.
http://www.blaulicht-giessen.de/acht-streifenw ... wagens-an/
selbst in Kleinstädten gehören marodierende Migranten nun zum Alltag.
Soso, mit ca. 86.000 Einwohnern ist Gießen definitiv keine Kleinstadt; aber um zu hetzen macht es sich wohl besser.
mit 86000 Einwohnern ist Gießen definitiv aber auch keine Großstadt
augenzeuge hat geschrieben:Zahl erfasster Straftaten so niedrig wie seit 1992 nicht mehr
Weniger Einbrüche, weniger Körperverletzungen, weniger Mord und Totschlag: Die Kriminalitätsstatistik für 2017 zeigt eine positive Entwicklung
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... -rueckgang
Darunter befanden sich 1,38 Millionen deutsche (minus 2,2 Prozent) und 736.265 nicht deutsche Tatverdächtige (minus 22,8 Prozent). Der Anteil tatverdächtiger Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr von 40,4 auf 34,8 Prozent reduziert.
AZ
Interessierter hat geschrieben:Zitat wosch:mit 86000 Einwohnern ist Gießen definitiv aber auch keine Großstadt
Das habe ich auch nicht geschrieben, da Gießen zu den Mittelstädten zu zählen ist.
steffen52 hat geschrieben:Leider werden nicht mehr alle Straftaten erfasst b.z.w. nicht angezeigt und damit sieht die Statistik natürlich besser aus!!!
Gruß steffen52
weil 2017 eine Reform des Sexualstrafrechts in Kraft trat, die vieles unter Strafe stellt, was bis dahin nicht als sexueller Übergriff gewertet wurde.
pentium hat geschrieben:Straftaten welche durch die Staatsanwaltschaft direkt bearbeitet werden, tauchen in der Polizeistatistik nicht auf!
...
Interessierter hat geschrieben:Zitat wosch:mit 86000 Einwohnern ist Gießen definitiv aber auch keine Großstadt
Das habe ich auch nicht geschrieben, da Gießen zu den Mittelstädten zu zählen ist.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Straftaten welche durch die Staatsanwaltschaft direkt bearbeitet werden, tauchen in der Polizeistatistik nicht auf!
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Wieviele sind das prozentual?
Würde die Einbeziehung dieser Taten etwa zu einer gegensätzlichen Statistik führen?
AZ
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