Eingesperrt war ich schon 1987/88 in einer Strafvollzugseinrichtung der DDR, heute ist das bestimmt gemütlicher als damals.
Ach ja?
Erzähl mal, oder gibt es da schon einen Bericht zu.
Sparta
Eingesperrt war ich schon 1987/88 in einer Strafvollzugseinrichtung der DDR, heute ist das bestimmt gemütlicher als damals.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich walze das nicht aus, nicht in der Vergangenheit und auch nicht zukünftig.
Mich hat nur dieser dumme Spruch gestört das ich eines Tages eingesperrt werden könnte.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Solche Zeitzeugenberichte gibt es mehr als genug, einer mehr fällt nicht ins Gewicht.
Habe meinen Frieden gemacht mit der damaligen Zeit, engagiere mich lieber im Heute
Wenn heute von Judenhass die Rede ist, dann geht es fast immer um rechte Antisemiten.
Die gibt es natürlich. Mit einem Unterschied: Der alte Jean-Marie Le Pen, so grässlich er war und ist, hat keine Gewalt an Juden verübt und sie auch nicht gefordert. Gleiches gilt in Deutschland für AfD und Pegida. Der gewalttätige Antisemitismus kommt heute nicht von rechts, auch wenn die irreführenden Statistiken etwas anderes sagen.
Die deutsche Kriminalstatistik hat vergangenes Jahr knapp 1500 antisemitische Straftaten erfasst. 90 Prozent sollen Rechtsradikale verübt haben.
Dieses Bild ist völlig verzerrt. Viele Vorfälle landen unter dem Stichwort «Israel-Palästina-Konflikt» in einer anderen Statistik, der für politisch motivierte Kriminalität. Freundlich formuliert, könnte man von Verschleierung sprechen.
https://www.nzz.ch/feuilleton/der-histo ... ld.1359869
Lücken und die Lügen einer Statistik
Worauf die Warner eigentlich abzielen, ist etwas anderes. Sie wollen nicht nur falsche Generalisierungen verhindern, sondern jede Form der Generalisierung. Wenn ein muslimischer Migrant einen Juden attackiert und dann noch einer und noch einer, dann soll aus der Mehrzahl dieser Einzelfälle kein statistischer Zusammenhang abgeleitet werden. Und falls das doch einmal passiert, dann wird er sofort mit anderen, medial und politisch abgespeicherten Formen des Hasses konterkariert. Auf Muslime. Auf Dunkelhäutige. Auf Arme. Weil der neue Hass unerwünschten Ursprungs ist, soll er weder verstanden noch bekämpft werden.
https://www.nzz.ch/feuilleton/deutschla ... ld.1381341
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Solche Zeitzeugenberichte gibt es mehr als genug, einer mehr fällt nicht ins Gewicht.
Habe meinen Frieden gemacht mit der damaligen Zeit, engagiere mich lieber im Heute
Im Frieden kann man mit einem Bericht auch bleiben. Ich bedaure auch sehr, dass du eher deinen Spaß im Für und Wider der AfD gefunden hast.
Solche Berichte ziehe ich immer vor.
AZ
„Halle-Leaks“ greift einen Vorfall vom 24.5.2018 in Heilbronn auf, der bundesweit für mediale Aufmerksamkeit sorgte: Ein 7-jähriger Junge verteidigte seine Mutter mit einem Roller gegen einen Mann, der diese vergewaltigen wollte.
„Halle-Leaks“ ruft in ihrem Artikel vom 27. Mai in diesem Zusammenhang zu Gewalt gegen Flüchtlinge auf. Dort steht: „Sie verstehen einfach keine andere Sprache. Das hat der 7-jährige in seiner kindlichen Intuition schon begriffen. Wir müssen uns geschlossen wehren und diese Tiere (sind nicht alle so) aus dem Land jagen.“
Die Staatsanwaltschaft Heilbronn veröffentlichte am 25. Mai 2018 gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Heilbronn eine Pressemitteilung zu dem Vorfall. Darin heißt es: „Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte ein 39-jähriger Deutscher in Neckargartach vorläufig festgenommen werden. Er steht im dringenden Tatverdacht, den Angriff auf die 44-Jährige am Donnerstagmorgen verübt zu haben“.
Auch „T-Online“, auf die „Halle-Leaks“ sich beruft, schreibt von einem 39-jährigen Täter. Dieser steht im Verdacht noch weitere Übergriffe begangen zu haben. Dass es sich bei dem Mann um einen Flüchtling handelt ist eine Erfindung von „Halle-Leaks“. Der mutmaßliche Täter befindet sich in Untersuchungshaft.
Interessierter hat geschrieben:Chemnitz immer sicherer: So wenig Kriminalität wie lange nicht[/size]
steffen52 hat geschrieben:Wünsche den gewissen User und auch den Verfassern dieser Zeitungsnotiz viel Spaß beim Besuch der City von Chemnitz zu später Stunde, natürlich am besten
allein!!
Gruß steffen52
Interessierter hat geschrieben:Chemnitz immer sicherer: So wenig Kriminalität wie lange nicht
Nie war Chemnitz so sicher seit 2000! Die Polizeidirektion Chemnitz stellte ihre Kriminalstatistik vor. Danach gab es im Vorjahr 49.000 Straftaten, 4500 weniger als im Vorjahr, 21.000 weniger als 2000.
Auch in der Stadt ging es nach fünf Jahren erstmals wieder abwärts mit der Kriminalität - 25.500 Straftaten sind der niedrigste Stand seit 2011. So sicher wie nie seit 2000 sind auch Mittelsachsen und das Erzgebirge. Doch der Verantwortliche für die Superarbeit muss seinen Hut nehmen: Polizeipräsident Uwe Reißmann (62) geht am 1. August in Ruhestand. "Ich wollte ein Jahr dranhängen, aber die neue Führung hat anders entschieden."
https://www.tag24.de/nachrichten/chemni ... ahl-531629
Ich zitiere ja ungern aus diesem Revolverblatt; aber diese Meldung war es mir wert...
augenzeuge hat geschrieben:Jetzt haben also schon die Kneipenschließungen mit Zuwanderern zu tun? Wie krank ist das denn?
Nun wundert mich nichts mehr.
AZ
Bei TAG24 packt Szillat selbstkritisch aus: "Die Umsätze gingen zurück, irgendwann war es nicht mehr kostendeckend. Außerdem gab es eine Steuerprüfung, nach der es riesige Nachforderungen gab. Ich musste an der Miete sparen, bekam daraufhin die fristlose Kündigung vom Vermieter. Konsequenz ist jetzt die Privatinsolvenz", erzählte er gestern niedergeschlagen. Vermieter ist der Investor Claus Kellnberger (73): "Ich gehe davon aus, dass es kurzfristig mit einem neuen Mieter weitergeht."
Es sind traurige Signale, welche aus der Innenstadt gesendet werden: Zwei Szene-Kneipen schließen, der Spezialitäten-Laden "Hopfenspeicher" ging auch gleich mit unter.
Sicherlich waren einige Probleme hausgemacht. Aber: Oft genug hat man auch das Gefühl, dass die Chemnitzer ihre eigene Stadt im Stich lassen. Fakt ist eins: Wenn Chemnitz will, pulsiert die City. Das sieht man beim Stadtfest, das sah man kürzlich beim "Hutfestival", das hat der Parksommer 2017 bewiesen. Aber: Entscheidend ist der Alltag. Und in selbigem haben es alle Gastronomen und Partytempel schwer.
augenzeuge hat geschrieben:Jetzt haben also schon die Kneipenschließungen mit Zuwanderern zu tun? Wie krank ist das denn?
Nun wundert mich nichts mehr.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Jetzt haben also schon die Kneipenschließungen mit Zuwanderern zu tun? Wie krank ist das denn?
Nun wundert mich nichts mehr.
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Jetzt haben also schon die Kneipenschließungen mit Zuwanderern zu tun? Wie krank ist das denn?
Nun wundert mich nichts mehr.
AZ
Das ist nicht krank das ist Tatsache, die Leute aus der Erstaufnahmeeinrichung am Adalbert-Stifter-Weg, sind ja nicht wenige und meistens junge Kerle, wollen den Westen sehen, oder halt den Norden, nicht mal immer in schlechter Absicht, kennen sie halt so nicht.
Aber dann treiben sie sich halt in Masse in der drittgrößten sächsischen Stadt abends im Zentrum rum.
Da vergeht dir als schon länger hier wohnender die Innenstadt zur Nacht und darum geht da auch fast kein richtig zahlender Gast mehr hin.
Für dich sicherlich unvorstellbar, ist aber leider so.
steffen52 hat geschrieben: Nicht Deine schlichten Parolen, bringt nix und ist nur ein ablenken von den wahren Ursachen. Versuch es doch mal mit
einer normalen Denkweise, würde das gehen?
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben: Nicht Deine schlichten Parolen, bringt nix und ist nur ein ablenken von den wahren Ursachen. Versuch es doch mal mit
einer normalen Denkweise, würde das gehen?
Gruß steffen52
Ablenken? Lies den Artikel, lies was der Eigentümer sagt, das kann ich verstehen, warum du nicht?
Woanders gibts noch mehr Zuwanderer, da schließen keine Kneipen.
Hast du das mal in Berlin gesehen?
Wann merkst du eigentlich einmal, dass du nicht für alle Probleme die Zuwanderer verantwortlich machen kannst?
Ja, ich kenne Regionen zwischen Halle und Leipzig, da gibts keine Ausländer, aber die Kneipen sind schon lange zu, lange vor 2015.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Streit eskaliert, Polizistin erschießt im ICE erschießt Mann nach Messer-Attacke
https://www.bild.de/news/inland/flensbu ... .bild.html
AZ
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