Zicke hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-und-kriminalitaet-das-wird-man-ja-wohl-noch-ermitteln-duerfen-13879439.html
„Die syrischen Familien und die irakischen sind diejenigen, die uns am wenigsten Probleme bereiten“, sagt Küch. Ihm lägen bisher auch keinerlei Hinweise dafür vor, dass Islamisten aus diesen Gebieten einsickern. Unter dem Strich, sagt Küch, würden ihn die Ergebnisse der Braunschweiger Soko nicht überraschen. „Ich bin seit 41 Jahren bei der Kriminalpolizei. Es ist ganz normal, dass bei so vielen Menschen auch Kriminelle dabei sind, so wie es auch niemand erstaunt ist, dass bei 80.000 Leuten im Stadion ein paar Idioten dabei sind.“
Zicke hat geschrieben:Das wird man ja wohl noch ermitteln dürfen
Man spricht in diesem Land nicht so gerne über die Kriminalität von Flüchtlingen“, stellt der Braunschweiger Chef der Kriminalpolizei, Ulf Küch, fest und beginnt, genau das zu tun: Er redet über den signifikanten Anstieg von Straftaten rund um die Landesaufnahmebehörde (LAB) im Braunschweiger Stadtteil Kralenriede. Auf 4000 Anwohner kommen dort derzeit etwa 3400 Asylbewerber. Insgesamt wurden im Laufe des Jahres schätzungsweise 15.000 Ausländer durch die Erstaufnahmeeinrichtung geschleust und anschließend auf die Kommunen verteilt.
Angesichts dieses Zustroms hat die Polizei in Braunschweig schon seit Beginn dieses Jahres immer mehr Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Einbrüche, aber auch Raubüberfälle verzeichnet. Allein die Zahl der Ladendiebstähle hat sich in Kralenriede verdreifacht. Täter waren „in auffälliger Zahl“ Personen, die in der LAB untergebracht waren. Die Braunschweiger Polizei entschied sich deshalb dazu, ein Ermittlungsteam einzusetzen, das sich ausschließlich mit Straftaten durch Asylbewerber befasst.
der ganze Beitrag hier:
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 79439.html
Zicke hat geschrieben:Vorfall in Flüchtlingsheim: NRW-Polizeibürokratie verhöhnt Vergewaltigungsopfer
George Orwell ist nicht verstorben, er lebt in Herford. Orwell heißt jetzt Michael Albrecht und arbeitet im Leitungsstab der Pressestelle der dortigen Kreispolizeibehörde. Unser Mann hat eine Pressemitteilung (PM) zu verantworten, die am Vormittag des Montag, 26.10.2015, veröffentlicht wurde und in der Folge zu gleichlautenden Presseveröffentlichungen führte.
Die PM soll die Öffentlichkeit über eine schwere Sexualstraftat täuschen, weil diese von einem Flüchtling begangen wurde. Unter der Überschrift „Sexuelle Nötigung in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung“ heißt es in der Pressemitteilung weiter:
„In der Nacht zu Sonntag, gegen 01:30 Uhr, wurde eine Mitarbeiterin einer karitativen Einrichtung in einer Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge in Herford von einem 15-jährigen Bewohner sexuell bedrängt. Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr und verständigte die Polizei.“
Das ist ja nochmal glimpflich abgegangen, denkt der Leser und dabei vielleicht an Rainer Brüderles anzügliche Bemerkung über eine ausgefüllte Bluse. Und: Tapfere Frau, gut gemacht! Nicht wissend, was sich wirklich abgespielt hat.
Tatsächlich wurde eine Sozialarbeiterin des Roten Kreuzes in einer ehemaligen Kaserne in Herford von einem 15jährigen Iraker vergewaltigt und noch in der Nacht in die Notaufnahme des Krankenhauses von Bad Oeynhausen gebracht.
Auf meine mail an die zuständige Dienststelle mit der Frage, ob es sich hier nicht um eine vorsätzliche Falschinformation handele, meldete sich Herr Albrecht nach weniger als 15 Minuten telefonisch und versucht etwas schönzureden, was nicht schönzureden ist.
Die Überschrift der Pressemitteilung spreche von „Sexueller Nötigung“. Diese Vorschrift, § 177 des Strafgesetzbuches (StGB), behandele auch die Vergewaltigung. Die Überschrift der Norm lautet aber tatsächlich „Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung“. Albrecht unterschlägt genau den Teil des Straftatbestandes, der der Tat entspricht. Warum er dies getan hat, ist für jedermann sofort erkennbar.
Weiter versuchte Herr Albrecht mit dem Argument zu reüssieren, „der Schutz der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen“ würden es verbieten, die Vergewaltigung zu erwähnen. Es dauert keine zehn Sekunden um auch dies als Unsinn zu entlarven. Man gibt „Polizei – Pressemitteilung – Vergewaltigung“ in das Suchfenster einer Suchmaschine ein und erhält bei google über eine Million Treffer. Auch aus NRW.
Zu der Passage „Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr“ konnte Herr Albrecht dann nichts mehr sagen. Und er weigerte sich auch ausdrücklich, seine Einlassungen noch einmal schriftlich zur Verfügung zu stellen („bekommen Sie von mir nicht“).
Die Beamten der (Bundes-) Polizei, die zahllosen ehrenamtlichen Helfer sind tagein tagaus mit den Folgen der aktuellen Krise konfrontiert und werden von einer irrlichternden Kanzlerin und einer wie sediert wirkenden und planlos agierenden politischen Klasse im Stich gelassen.
In den Bürokratien der Innenbehörden und auch der Polizei sitzen aber auch Menschen wie Herr Albrecht an ihren Schreibtischen. Mitläufer im System, die die Wahrheit vorsätzlich verfälschen um die Öffentlichkeit zu täuschen und in Sicherheit zu wiegen. Und die dann noch die Stirn besitzen, ihre Märchengeschichten wie oben beschrieben zu rechtfertigen. Ich will Herrn Albrecht gerne zu Gute halten, dass er glaubt, das Richtige zu tun. Aus Angst die Stimmung könnte kippen. Die Angst mag nicht unbegründet sein, sie rechtfertigt sein Tun aber in keinen Fall. Es ist verwerflich!
Wer nun allerdings annimmt, dies sei ein Einzelfall, glaubt auch der Pressemitteilung von Herrn Albrecht.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... gungsopfer
Volker Zottmann hat geschrieben:
Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.
Gruß Volker
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.
Gruß Volker
Und damit wären dann die Taten verhindert worden?
Volker Zottmann hat geschrieben:
Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.
Gruß Volker
pentium hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.
Gruß Volker
Und wer hat im Parlament oder im Landtag von Sachsen-Anhalt so die Mehrheit, Volker? Richtig die CDU und die SPD bilden die Regierung und haben die Mehrheit im Parlament! Wer oder wie soll den nun den Innenminister zwingen? Gut nächstes Jahr wird gewählt in Sachsen-Anhalt. Bleibt trotzdem die Frage, wo soll der event. neue Innenminister 2016 so schnell neue bzw. zusätzliche Polizisten herbekommen...
pentium
Volker Zottmann hat geschrieben:
Natürlich geht abschaffen schneller als neu einstellen!
Parallel zum Stahlknecht haben wir noch so einen unrasierten, meist ungepflegt auftretenden Spar-Finanzminister Bullerjahn... Wenn ich von diesem Gespann nur höre, bin ich schon bedient.
Gruß Volker
Wir stellen allenfalls fest, dass sich einige Flüchtlinge Mädchen und Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie das eigentlich angebracht ist, und sie verbal belästigen. Das ärgert die Betreffenden, was ich gut verstehen kann, aber ungebührliches Benehmen ist kein Fall für die Polizei.
§ 218 StGB Sexuelle Belästigung und öffentliche geschlechtliche Handlungen
(1) Wer eine Person durch eine geschlechtliche Handlung
- an ihr oder
- vor ihr unter Umständen, unter denen dies geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen,
belästigt, ist, wenn die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
Rechtssatz
Der in § 202 Abs 1 StGB neu eingeführte Begriff der geschlechtlichen Handlung setzt (nicht anders als der ua für § 212 Abs 1 StGB weiterhin aktuelle Unzuchtsbegriff) geschlechtlichen Missbrauch voraus, bei dem zur unmittelbaren Geschlechtssphäre gehörige, somit dem männlichen oder weiblichen Körper spezifisch eigentümliche Körperpartien des Opfers oder des Täters mit dem Körper der jeweils anderen Person in eine nicht bloß flüchtige, sexualbezogene Berührung gebracht werden.
Spartacus hat geschrieben:Wir stellen allenfalls fest, dass sich einige Flüchtlinge Mädchen und Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie das eigentlich angebracht ist, und sie verbal belästigen. Das ärgert die Betreffenden, was ich gut verstehen kann, aber ungebührliches Benehmen ist kein Fall für die Polizei.
So, so und dieser Küch ist wirklich Polizist?
§ 218 StGB Sexuelle Belästigung und öffentliche geschlechtliche Handlungen
(1) Wer eine Person durch eine geschlechtliche Handlung
- an ihr oder
- vor ihr unter Umständen, unter denen dies geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen,
belästigt, ist, wenn die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
LG
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Belästige mal "verbal" eine unbekannte Frau in einem Fahrstuhl, was meinst du denn, was für eine
Anzeige du dann an den Hals bekommst, Pentium?
Und da wir gerade dabei sind, deshalb steigt kein Amerikaner der noch alle Tassen im Schrank hat,
in einen Fahrstuhl ein, wenn da nur eine Frau alleine drinnen ist. So weit sind die da schon.
LG
Sparta
pentium hat geschrieben:der innerhalb von etwa zwei Stunden drei Frauen im Stadtzentrum von Mittweida überfallen haben soll.
pentium
Volker Zottmann hat geschrieben:Vor 2 Wochen verunglückte ein LKW bei Hayn/harz in einer Kurve. Nach 40 Minuten war Polizei dort
Gruß Volker
Merkur hat geschrieben:Da ist die Polizei noch schneller als beim AZ.
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Vor 2 Wochen verunglückte ein LKW bei Hayn/harz in einer Kurve. Nach 40 Minuten war Polizei dort
Gruß Volker
Die Anhaltiner stehen zwar alle früh auf, leben aber in der Provinz. Beim AZ in NRW ist die Polizei in 14:57 Minuten vor Ort. Da hilft nur eins, Koffer packen und ab in den Selfkant. Oder Du machst mal eine Radikalkur im Soldiner Kiez im Wedding. Da ist die Polizei noch schneller als beim AZ.
Libanesen-Klans verdienen kräftig an Asylkrise
In Berlin hat ein libanesischer Klan Flüchtlinge als Einnahmequelle entdeckt: Er vermietet Immobilien, die mit Geld aus Straftaten finanziert wurden, als Asylheime – und bekommt dafür Geld vom Staat.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... krise.html
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