Zunahme der Kriminalität

Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon andr.k » 24. Oktober 2015, 21:23

In Schleswig-Holstein hat es in den vergangenen Wochen sehr viel mehr Einsätze der Polizei im Zusammenhang mit Flüchtlingen gegeben, als bislang öffentlich bekannt geworden ist. Das geht aus internen „Lagebildern Flüchtlingsthematik“ hervor, die den Kieler Nachrichten vorliegen.

Quelle: Von Bastian Modrow / Kieler Nachrichten

Kiel. Auf Nachfrage bestätigt Stefan Jung vom Landeskriminalamt, dass seine Behörde seit dem 1. September tägliche, wöchentliche und künftig auch monatliche Kriminalitätsbilder erstelle.

733 Straftaten (Zeitraum vom 1. September bis 20. Oktober) mit sogenannter Flüchtlingsrelevanz sind seither erfasst worden. „Dieses ist die Gesamtzahl der Delikte, in denen Flüchtlinge Opfer von Straftaten geworden sind oder sie selbst Täter einer Straftat waren“, erläutert Jung. Eine detaillierte Aufschlüsselung sei zurzeit technisch noch nicht möglich. Mit 378 Fällen seien Eigentumsdelikte am stärksten vertreten, gefolgt von Körperverletzungen mit 125 Taten. Sechs Anzeigen wurden wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern, drei wegen sexueller Nötigung oder Vergewaltigung verfasst.

Eine Vielzahl der Fälle, die die Landespolizei in ihren Lagebildern als „relevante Ereignisse“ bezeichnet, sind bislang der Öffentlichkeit nicht bekannt gemacht geworden. In einer Arztpraxis in Neumünster musste eine Einsatzgruppe angefordert werden, nachdem sich eine hohe Zahl von Flüchtlingen geweigert hatte, die Räume zu verlassen. In Kiel wurde eine Augenärztin bedroht. Laut internen Polizei-Papieren mussten Beamte Auseinandersetzungen in Unterkünften in Rendsburg und Albersdorf schlichten. „Tumultartige Szenen“ in der Erstaufnahmeeinrichtung in Lübeck, an denen 100 bis 150 Personen beteiligt waren, wurden vom LKA mit dem Zusatz versehen, „dass die Lage vor Ort ohne die Kräfte der Bundeswehr nicht zu bewältigen gewesen wäre“. Acht Soldaten hatten sich zufällig auf dem Gelände befunden.

Matthias Glamann vom Landespolizeiamt betont, dass es keine Direktive gebe, Informationen zurückzuhalten. „Im Gegenteil: Seitens der Polizeiführung wird korrekte und offene Berichterstattung erwartet“, so der Sprecher. Die Gewerkschaft der Polizei pflichtet bei: „Andernfalls bestünde die Gefahr, dass der Eindruck entsteht, die Polizei wolle die Öffentlichkeit manipulieren“, so Landesgeschäftsführer Karl-Hermann Rehr.
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Zicke » 27. Oktober 2015, 19:45

Das wird man ja wohl noch ermitteln dürfen
Man spricht in diesem Land nicht so gerne über die Kriminalität von Flüchtlingen“, stellt der Braunschweiger Chef der Kriminalpolizei, Ulf Küch, fest und beginnt, genau das zu tun: Er redet über den signifikanten Anstieg von Straftaten rund um die Landesaufnahmebehörde (LAB) im Braunschweiger Stadtteil Kralenriede. Auf 4000 Anwohner kommen dort derzeit etwa 3400 Asylbewerber. Insgesamt wurden im Laufe des Jahres schätzungsweise 15.000 Ausländer durch die Erstaufnahmeeinrichtung geschleust und anschließend auf die Kommunen verteilt.

Angesichts dieses Zustroms hat die Polizei in Braunschweig schon seit Beginn dieses Jahres immer mehr Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Einbrüche, aber auch Raubüberfälle verzeichnet. Allein die Zahl der Ladendiebstähle hat sich in Kralenriede verdreifacht. Täter waren „in auffälliger Zahl“ Personen, die in der LAB untergebracht waren. Die Braunschweiger Polizei entschied sich deshalb dazu, ein Ermittlungsteam einzusetzen, das sich ausschließlich mit Straftaten durch Asylbewerber befasst.

der ganze Beitrag hier:
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 79439.html
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 27. Oktober 2015, 19:49

Zicke hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-und-kriminalitaet-das-wird-man-ja-wohl-noch-ermitteln-duerfen-13879439.html


Na immerhin:

„Die syrischen Familien und die irakischen sind diejenigen, die uns am wenigsten Probleme bereiten“, sagt Küch. Ihm lägen bisher auch keinerlei Hinweise dafür vor, dass Islamisten aus diesen Gebieten einsickern. Unter dem Strich, sagt Küch, würden ihn die Ergebnisse der Braunschweiger Soko nicht überraschen. „Ich bin seit 41 Jahren bei der Kriminalpolizei. Es ist ganz normal, dass bei so vielen Menschen auch Kriminelle dabei sind, so wie es auch niemand erstaunt ist, dass bei 80.000 Leuten im Stadion ein paar Idioten dabei sind.“


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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon steffen52-1 » 27. Oktober 2015, 19:55

Zicke hat geschrieben:Das wird man ja wohl noch ermitteln dürfen
Man spricht in diesem Land nicht so gerne über die Kriminalität von Flüchtlingen“, stellt der Braunschweiger Chef der Kriminalpolizei, Ulf Küch, fest und beginnt, genau das zu tun: Er redet über den signifikanten Anstieg von Straftaten rund um die Landesaufnahmebehörde (LAB) im Braunschweiger Stadtteil Kralenriede. Auf 4000 Anwohner kommen dort derzeit etwa 3400 Asylbewerber. Insgesamt wurden im Laufe des Jahres schätzungsweise 15.000 Ausländer durch die Erstaufnahmeeinrichtung geschleust und anschließend auf die Kommunen verteilt.

Angesichts dieses Zustroms hat die Polizei in Braunschweig schon seit Beginn dieses Jahres immer mehr Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Einbrüche, aber auch Raubüberfälle verzeichnet. Allein die Zahl der Ladendiebstähle hat sich in Kralenriede verdreifacht. Täter waren „in auffälliger Zahl“ Personen, die in der LAB untergebracht waren. Die Braunschweiger Polizei entschied sich deshalb dazu, ein Ermittlungsteam einzusetzen, das sich ausschließlich mit Straftaten durch Asylbewerber befasst.

der ganze Beitrag hier:
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 79439.html

Wer weiß was das für welche sind, Zicke!! Doch nicht die vom Krieg gebeutelten Flüchtlinge, die sind doch so was von freundlich und dankbar! [laugh] Gibt welche, die glauben das und wollen solche Mitteilungen von der Polizei nicht wahr haben oder als übertrieben darstellen! Wer sich nicht den deutschen Gesetzen anpasst, dem stehen alle Tore offen! [raus]
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Zicke » 28. Oktober 2015, 15:16

Vorfall in Flüchtlingsheim: NRW-Polizeibürokratie verhöhnt Vergewaltigungsopfer


George Orwell ist nicht verstorben, er lebt in Herford. Orwell heißt jetzt Michael Albrecht und arbeitet im Leitungsstab der Pressestelle der dortigen Kreispolizeibehörde. Unser Mann hat eine Pressemitteilung (PM) zu verantworten, die am Vormittag des Montag, 26.10.2015, veröffentlicht wurde und in der Folge zu gleichlautenden Presseveröffentlichungen führte.

Die PM soll die Öffentlichkeit über eine schwere Sexualstraftat täuschen, weil diese von einem Flüchtling begangen wurde. Unter der Überschrift „Sexuelle Nötigung in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung“ heißt es in der Pressemitteilung weiter:

„In der Nacht zu Sonntag, gegen 01:30 Uhr, wurde eine Mitarbeiterin einer karitativen Einrichtung in einer Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge in Herford von einem 15-jährigen Bewohner sexuell bedrängt. Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr und verständigte die Polizei.“


Das ist ja nochmal glimpflich abgegangen, denkt der Leser und dabei vielleicht an Rainer Brüderles anzügliche Bemerkung über eine ausgefüllte Bluse. Und: Tapfere Frau, gut gemacht! Nicht wissend, was sich wirklich abgespielt hat.

Tatsächlich wurde eine Sozialarbeiterin des Roten Kreuzes in einer ehemaligen Kaserne in Herford von einem 15jährigen Iraker vergewaltigt und noch in der Nacht in die Notaufnahme des Krankenhauses von Bad Oeynhausen gebracht.

Auf meine mail an die zuständige Dienststelle mit der Frage, ob es sich hier nicht um eine vorsätzliche Falschinformation handele, meldete sich Herr Albrecht nach weniger als 15 Minuten telefonisch und versucht etwas schönzureden, was nicht schönzureden ist.

Die Überschrift der Pressemitteilung spreche von „Sexueller Nötigung“. Diese Vorschrift, § 177 des Strafgesetzbuches (StGB), behandele auch die Vergewaltigung. Die Überschrift der Norm lautet aber tatsächlich „Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung“. Albrecht unterschlägt genau den Teil des Straftatbestandes, der der Tat entspricht. Warum er dies getan hat, ist für jedermann sofort erkennbar.

Weiter versuchte Herr Albrecht mit dem Argument zu reüssieren, „der Schutz der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen“ würden es verbieten, die Vergewaltigung zu erwähnen. Es dauert keine zehn Sekunden um auch dies als Unsinn zu entlarven. Man gibt „Polizei – Pressemitteilung – Vergewaltigung“ in das Suchfenster einer Suchmaschine ein und erhält bei google über eine Million Treffer. Auch aus NRW.

Zu der Passage „Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr“ konnte Herr Albrecht dann nichts mehr sagen. Und er weigerte sich auch ausdrücklich, seine Einlassungen noch einmal schriftlich zur Verfügung zu stellen („bekommen Sie von mir nicht“).

Die Beamten der (Bundes-) Polizei, die zahllosen ehrenamtlichen Helfer sind tagein tagaus mit den Folgen der aktuellen Krise konfrontiert und werden von einer irrlichternden Kanzlerin und einer wie sediert wirkenden und planlos agierenden politischen Klasse im Stich gelassen.

In den Bürokratien der Innenbehörden und auch der Polizei sitzen aber auch Menschen wie Herr Albrecht an ihren Schreibtischen. Mitläufer im System, die die Wahrheit vorsätzlich verfälschen um die Öffentlichkeit zu täuschen und in Sicherheit zu wiegen. Und die dann noch die Stirn besitzen, ihre Märchengeschichten wie oben beschrieben zu rechtfertigen. Ich will Herrn Albrecht gerne zu Gute halten, dass er glaubt, das Richtige zu tun. Aus Angst die Stimmung könnte kippen. Die Angst mag nicht unbegründet sein, sie rechtfertigt sein Tun aber in keinen Fall. Es ist verwerflich!

Wer nun allerdings annimmt, dies sei ein Einzelfall, glaubt auch der Pressemitteilung von Herrn Albrecht.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... gungsopfer
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon steffen52-1 » 28. Oktober 2015, 20:08

Zicke hat geschrieben:Vorfall in Flüchtlingsheim: NRW-Polizeibürokratie verhöhnt Vergewaltigungsopfer


George Orwell ist nicht verstorben, er lebt in Herford. Orwell heißt jetzt Michael Albrecht und arbeitet im Leitungsstab der Pressestelle der dortigen Kreispolizeibehörde. Unser Mann hat eine Pressemitteilung (PM) zu verantworten, die am Vormittag des Montag, 26.10.2015, veröffentlicht wurde und in der Folge zu gleichlautenden Presseveröffentlichungen führte.

Die PM soll die Öffentlichkeit über eine schwere Sexualstraftat täuschen, weil diese von einem Flüchtling begangen wurde. Unter der Überschrift „Sexuelle Nötigung in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung“ heißt es in der Pressemitteilung weiter:

„In der Nacht zu Sonntag, gegen 01:30 Uhr, wurde eine Mitarbeiterin einer karitativen Einrichtung in einer Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge in Herford von einem 15-jährigen Bewohner sexuell bedrängt. Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr und verständigte die Polizei.“


Das ist ja nochmal glimpflich abgegangen, denkt der Leser und dabei vielleicht an Rainer Brüderles anzügliche Bemerkung über eine ausgefüllte Bluse. Und: Tapfere Frau, gut gemacht! Nicht wissend, was sich wirklich abgespielt hat.

Tatsächlich wurde eine Sozialarbeiterin des Roten Kreuzes in einer ehemaligen Kaserne in Herford von einem 15jährigen Iraker vergewaltigt und noch in der Nacht in die Notaufnahme des Krankenhauses von Bad Oeynhausen gebracht.

Auf meine mail an die zuständige Dienststelle mit der Frage, ob es sich hier nicht um eine vorsätzliche Falschinformation handele, meldete sich Herr Albrecht nach weniger als 15 Minuten telefonisch und versucht etwas schönzureden, was nicht schönzureden ist.

Die Überschrift der Pressemitteilung spreche von „Sexueller Nötigung“. Diese Vorschrift, § 177 des Strafgesetzbuches (StGB), behandele auch die Vergewaltigung. Die Überschrift der Norm lautet aber tatsächlich „Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung“. Albrecht unterschlägt genau den Teil des Straftatbestandes, der der Tat entspricht. Warum er dies getan hat, ist für jedermann sofort erkennbar.

Weiter versuchte Herr Albrecht mit dem Argument zu reüssieren, „der Schutz der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen“ würden es verbieten, die Vergewaltigung zu erwähnen. Es dauert keine zehn Sekunden um auch dies als Unsinn zu entlarven. Man gibt „Polizei – Pressemitteilung – Vergewaltigung“ in das Suchfenster einer Suchmaschine ein und erhält bei google über eine Million Treffer. Auch aus NRW.

Zu der Passage „Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr“ konnte Herr Albrecht dann nichts mehr sagen. Und er weigerte sich auch ausdrücklich, seine Einlassungen noch einmal schriftlich zur Verfügung zu stellen („bekommen Sie von mir nicht“).

Die Beamten der (Bundes-) Polizei, die zahllosen ehrenamtlichen Helfer sind tagein tagaus mit den Folgen der aktuellen Krise konfrontiert und werden von einer irrlichternden Kanzlerin und einer wie sediert wirkenden und planlos agierenden politischen Klasse im Stich gelassen.

In den Bürokratien der Innenbehörden und auch der Polizei sitzen aber auch Menschen wie Herr Albrecht an ihren Schreibtischen. Mitläufer im System, die die Wahrheit vorsätzlich verfälschen um die Öffentlichkeit zu täuschen und in Sicherheit zu wiegen. Und die dann noch die Stirn besitzen, ihre Märchengeschichten wie oben beschrieben zu rechtfertigen. Ich will Herrn Albrecht gerne zu Gute halten, dass er glaubt, das Richtige zu tun. Aus Angst die Stimmung könnte kippen. Die Angst mag nicht unbegründet sein, sie rechtfertigt sein Tun aber in keinen Fall. Es ist verwerflich!

Wer nun allerdings annimmt, dies sei ein Einzelfall, glaubt auch der Pressemitteilung von Herrn Albrecht.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... gungsopfer

Einzelfälle? Jeden Tag steht in der Freien Presse, das wieder jemand überfallen wurde! Die Aussage der Polizei: Die Täter sprachen arabisch! Man kann nur staunen, wie schnell deutsche Täter diese Sprach erlernt haben! Das wäre gewissen Gutbürgern das beste, leider sind es unsere netten Gäste, man schreibt es nicht gerne! Aber die Wahrheit kann keiner vertuschen! [mad]
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 1. November 2015, 18:55

Über diese kriminell veranlagte Nationalität in Deutschland spricht niemand

Hier sind Schilderungen von Straftaten, wie sie wirklich stattgefunden haben. Inklusive der Details, die von den Mainstream-Medien bei diesen Fällen verschwiegen werden:

http://www.huffingtonpost.de/2015/10/31 ... 40714.html

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 1. November 2015, 19:30

Bei brutalen Anschlägen auf Asylsuchende sind am Wochenende mehrere Syrer verletzt worden. In Magdeburg und Wismar griffen jeweils größere Gruppen von Unbekannten Asylbewerber aus dem Bürgerkriegsland an - zum Teil mit Baseballschlägern.

Das überrascht jetzt sicher kaum einen....

http://web.de/magazine/politik/baseball ... e-31037030

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Volker Zottmann » 1. November 2015, 19:37

Jede Tat ist Unrecht.
In Magdeburg, so berichtet der MDR ist nun binnen weniger Wochen das 3. Mädchen(19) von Ausländern vergewaltigt worden.
Das ist ebenso Unrecht.

Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.

Gruß Volker
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon ratata » 1. November 2015, 20:37

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Zicke » 1. November 2015, 22:13

das ist nicht uninteressant, man muss sich aber Zeit nehmen.

http://journalistenwatch.com/cms/auslae ... rrors-neu/
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Merkur » 2. November 2015, 11:06

Volker Zottmann hat geschrieben:
Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.
Gruß Volker


Und damit wären dann die Taten verhindert worden?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Volker Zottmann » 2. November 2015, 11:21

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.
Gruß Volker


Und damit wären dann die Taten verhindert worden?


Woher wollen wir das wissen oder ableiten?
Wenn ein Bundesland aber gefühlt 75 % Polizei abbaut, dann ist das bitter zu spüren. Im Ort gab es früher eine voll ausgestattete Polizeistation, die auch ein Dutzend Dörfer im Unterharz mit abdeckte. Die gibt es so nicht mehr. Wenn heute einmal im Monat die Polizei gesichtet wird, ist das eine Sensation! Seit ein paar Jahren fahren die alle in blau rum.
Neuerdings kommt hier ein uralter grüner Passat gefahren mit einem einzigen Polizisten als Besatzung... [sick]
Und so wird das in Magdeburg nicht viel anders sein.

Gruß Volker
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 2. November 2015, 11:29

Volker Zottmann hat geschrieben:
Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.

Gruß Volker


Und wer hat im Parlament oder im Landtag von Sachsen-Anhalt so die Mehrheit, Volker? Richtig die CDU und die SPD bilden die Regierung und haben die Mehrheit im Parlament! Wer soll also im Parlament nun den Innenminister zwingen? Gut nächstes Jahr wird gewählt in Sachsen-Anhalt. Bleibt trotzdem die Frage, wo soll der event. neue Innenminister 2016 so schnell neue bzw. zusätzliche Polizisten herbekommen...

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Volker Zottmann » 2. November 2015, 11:33

pentium hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
Auge um Auge darf aber keine Lösung sein. Eher doch, den Innenminister Stahlknecht zu zwingen (Parlament), alle gestrichenen Polizeiplanstellen und die Revierstärken wieder herzustellen.

Gruß Volker


Und wer hat im Parlament oder im Landtag von Sachsen-Anhalt so die Mehrheit, Volker? Richtig die CDU und die SPD bilden die Regierung und haben die Mehrheit im Parlament! Wer oder wie soll den nun den Innenminister zwingen? Gut nächstes Jahr wird gewählt in Sachsen-Anhalt. Bleibt trotzdem die Frage, wo soll der event. neue Innenminister 2016 so schnell neue bzw. zusätzliche Polizisten herbekommen...

pentium


Natürlich geht abschaffen schneller als neu einstellen!
Parallel zum Stahlknecht haben wir noch so einen unrasierten, meist ungepflegt auftretenden Spar-Finanzminister Bullerjahn... Wenn ich von diesem Gespann nur höre, bin ich schon bedient.

Gruß Volker
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 2. November 2015, 11:40

Volker Zottmann hat geschrieben:
Natürlich geht abschaffen schneller als neu einstellen!
Parallel zum Stahlknecht haben wir noch so einen unrasierten, meist ungepflegt auftretenden Spar-Finanzminister Bullerjahn... Wenn ich von diesem Gespann nur höre, bin ich schon bedient.

Gruß Volker


Hier im Freistaat nennt sich das "Polizeireform 2020" Sachsens Regierung dünnt seit Jahren die Polizeireviere aus.

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 3. November 2015, 10:40

Polizei klärt Einbruchserie auf
16 Raubzüge, die sich vorwiegend im Zschopauer Raum ereigneten, gehen möglicherweise auf das Konto einer Bande. Auch drei Asylbewerber stehen unter Verdacht.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMN ... 345374.php

Den Anteil an Kriminellen bei Asylbewerbern halte er für annähernd so groß wie den bei Deutschen. Erleichtert reagierte Großolbersdorfs Bürgermeister Uwe Günther: "Es ist beruhigend, dass alle 16 Fälle aufgeklärt sind."

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Interessierter » 11. November 2015, 17:22

Kriminalität von Flüchtlingen: "Syrische Familien machen uns keine Probleme"

Führt die Flüchtlingskrise zu mehr Kriminalität in Deutschland? In Braunschweig geht die erste Sonderkommission der Polizei gegen Straftäter unter den Asylbewerbern vor. Ein Gespräch mit dem Chefermittler über Ängste und Ehrlichkeit.

In Braunschweig befasste sich da bereits seit Monaten die erste Sonderkommission mit dem Phänomen. Hunderten Fällen gingen die Beamten der Kripo nach, in allen sollten Flüchtlinge Täter sein. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE beschreibt der Chef der Truppe, Kriminaldirektor Ulf Küch, nun die Ergebnisse der Recherchen. Sein Fazit: Nur ein Bruchteil der Zuwanderer ist bislang straffällig geworden, dieser dann aber häufig vielfach.

SPIEGEL ONLINE: In der Soko werden nun Verfahren zusammengefasst, in denen Flüchtlinge Täter sein sollen. Um welche Delikte geht es?

Küch: Vor allem sind es Eigentumsdelikte, Diebstähle, Einbrüche, Autoaufbrüche, Raubüberfälle, bei denen Handys und Bargeld abgezogen werden. Wir haben eine ungeheure Anzahl von Ladendiebstählen, die organisiert zu sein scheinen und bei denen hochwertige Waren geklaut werden. Und natürlich regelmäßige Massenschlägereien stark alkoholisierter Flüchtlinge in der LAB. Das Schlimmste daran ist: Die Familien mit Kindern, die doch eigentlich Schutz vor Gewalt suchen, hängen dann wieder zwischen den Kontrahenten.

SPIEGEL ONLINE: Diejenigen, die die Zuwanderung kritisch sehen, reden oft von der Sorge vor sexuellen Übergriffen auf Frauen. Haben Sie dazu Erkenntnisse?

Küch: In aller Deutlichkeit: Das ist vollkommener Unsinn, Nonsens, Quatsch!
Es gibt keine Vielzahl von Sexualdelikten. Wir stellen allenfalls fest, dass sich einige Flüchtlinge Mädchen und Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie das eigentlich angebracht ist, und sie verbal belästigen. Das ärgert die Betreffenden, was ich gut verstehen kann, aber ungebührliches Benehmen ist kein Fall für die Polizei.

SPIEGEL ONLINE: Wie groß ist denn überhaupt der Anteil von Straftätern unter den Flüchtlingen?

Küch: In Braunschweig reden wir von noch nicht einmal einem Prozent der Flüchtlinge, die straffällig werden.
Wir stellen aber fest, dass zwar nur sehr wenige Zuwanderer als Straftäter auffallen, diese dann aber häufig eine Vielzahl von Delikten begehen.

SPIEGEL ONLINE: Lassen sich diese Täter beschreiben?

Küch: Es sind keine syrischen, irakischen und kurdischen Familien, die uns Probleme machen. Ganz im Gegenteil. Schwierig sind Kriminelle aus dem Kosovo und insbesondere allein reisende junge Männer aus Nord- und Zentralafrika.

Der vollständige Beitrag hier:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/f ... 62249.html

Diese Fakten brandmarken die hass- und angstschürenden Reden von Pegida- und AFD - Rednern, als brutale Lüge. [raus]
Interessierter
 

Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Spartacus » 11. November 2015, 18:36

Wir stellen allenfalls fest, dass sich einige Flüchtlinge Mädchen und Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie das eigentlich angebracht ist, und sie verbal belästigen. Das ärgert die Betreffenden, was ich gut verstehen kann, aber ungebührliches Benehmen ist kein Fall für die Polizei.


So, so und dieser Küch ist wirklich Polizist?


§ 218 StGB Sexuelle Belästigung und öffentliche geschlechtliche Handlungen

(1) Wer eine Person durch eine geschlechtliche Handlung

- an ihr oder
- vor ihr unter Umständen, unter denen dies geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen,

belästigt, ist, wenn die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.


LG

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Interessierter » 11. November 2015, 19:13

Hallo, Spartacus,

sollte ich Dich jetzt fragen ob Du Österreicher oder Jurist bist ? Siehe die von Dir zitierte Seite:
http://www.jusline.at/218_Sexuelle_Bel% ... _StGB.html

Aber auch dort ist dieses zu lesen:

Rechtssatz

Der in § 202 Abs 1 StGB neu eingeführte Begriff der geschlechtlichen Handlung setzt (nicht anders als der ua für § 212 Abs 1 StGB weiterhin aktuelle Unzuchtsbegriff) geschlechtlichen Missbrauch voraus, bei dem zur unmittelbaren Geschlechtssphäre gehörige, somit dem männlichen oder weiblichen Körper spezifisch eigentümliche Körperpartien des Opfers oder des Täters mit dem Körper der jeweils anderen Person in eine nicht bloß flüchtige, sexualbezogene Berührung gebracht werden.


https://www.ris.bka.gv.at/JustizEntsche ... eSelf=True

Was in Deutschland eine geschlechtliche/sexuelle Handlung ist findest Du ausführlich hier:

http://www.anwalt.de/rechtstipps/sexuel ... 33067.html

Darunter fallen nicht, unflätige Bemerkungen, wie Du meinst.
Zuletzt geändert von Interessierter am 11. November 2015, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 11. November 2015, 19:16

Spartacus hat geschrieben:
Wir stellen allenfalls fest, dass sich einige Flüchtlinge Mädchen und Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie das eigentlich angebracht ist, und sie verbal belästigen. Das ärgert die Betreffenden, was ich gut verstehen kann, aber ungebührliches Benehmen ist kein Fall für die Polizei.


So, so und dieser Küch ist wirklich Polizist?


§ 218 StGB Sexuelle Belästigung und öffentliche geschlechtliche Handlungen

(1) Wer eine Person durch eine geschlechtliche Handlung

- an ihr oder
- vor ihr unter Umständen, unter denen dies geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen,

belästigt, ist, wenn die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.


LG

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äh, sparta lies mal den Gesetzestext genau und vergleiche ihn mal mit "verbal belästigen", irgendwas passt da nicht richtig...

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Spartacus » 11. November 2015, 19:41

Belästige mal "verbal" eine unbekannte Frau in einem Fahrstuhl, was meinst du denn, was für eine
Anzeige du dann an den Hals bekommst, Pentium?

Und da wir gerade dabei sind, deshalb steigt kein Amerikaner der noch alle Tassen im Schrank hat,
in einen Fahrstuhl ein, wenn da nur eine Frau alleine drinnen ist. So weit sind die da schon.

LG

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 11. November 2015, 19:48

Spartacus hat geschrieben:Belästige mal "verbal" eine unbekannte Frau in einem Fahrstuhl, was meinst du denn, was für eine
Anzeige du dann an den Hals bekommst, Pentium?

Und da wir gerade dabei sind, deshalb steigt kein Amerikaner der noch alle Tassen im Schrank hat,
in einen Fahrstuhl ein, wenn da nur eine Frau alleine drinnen ist. So weit sind die da schon.

LG

Sparta


nur hat die verbale belästignung nichts mit dem § 218 StGB zu tun!

pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon pentium » 11. November 2015, 20:40

24-Jähriger nach Überfall auf drei Frauen verhaftet

Die Polizei hat heute einen 24-jährigen festgenommen, der innerhalb von etwa zwei Stunden drei Frauen im Stadtzentrum von Mittweida überfallen haben soll.

Wie die Polizei bestätigte, handelte es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Mann aus Syrien, der am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt wird. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTE ... 353652.php

mfg
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 11. November 2015, 22:16

pentium hat geschrieben:der innerhalb von etwa zwei Stunden drei Frauen im Stadtzentrum von Mittweida überfallen haben soll.

pentium


Wahnsinn! Vielleicht sollte man den mal untersuchen lassen. Normal ist weitesten Sinn ist das ja nicht.
Hoffentlich erfährt man hierzu noch etwas.

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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Volker Zottmann » 14. November 2015, 12:05

Im Zuge der Flüchtlingskrise zaubert Herr Schäuble, der sonst so gern seine "schwarze Null" malt, über 6 Milliarden aus dem Hut... Oder wurde doch nur kurz die Notenpresse angeworfen?
Ganz egal, auf einem Mal ist Geld da, bis zum Abwinken....

Da frage ich mich, warum in den letzten Jahren im Abbauwahn abertausende Polizeistellen gestrichen wurden?
Hätte der Staat nicht besser getan, und mal so ein oder zwei Milliarden Euro in den Ausbau der Verbrechensbekämpung gesteckt?

Der Abbau hat aber hier Formen erreicht, die unhaltbar sind. In Dörfern, wo kaum noch junge Leute wohnen, müsste auch die Feuerwehr hauptamtlich gestärkt werden. Abends funktioniert das, nicht aber während regulärer Arbeitszeit, denn da sind die Feuerwehrleute kilometerweit entfernt am Arbeiten.

Beispiel:
Vor 2 Wochen verunglückte ein LKW bei Hayn/harz in einer Kurve. Nach 40 Minuten war Polizei dort, Rettungsdienst war schneller. Die Straße wurde aber erst lange nach 3 Stunden frei gegeben, weil Diesel ausgelaufen war. Frühmorgens war die Leitstelle in Halle (80km) zuständig. Eine Feuerwehr kam erst nach über 3 Stunden.
Meine Tochter stand also 3,5 Stunden, ihre Töchter kamen nicht in die Schule... Alles nicht schlimm!
Doch was wäre, wenn man Spreizwerkzeuge für einen Eigeklemmten gebraucht hätte?

Gestern brachte ich unsere Enkelinnen nach Hause und an genau gleicher Stelle hat sich 2 Minuten zuvor ein PKW aus Sömmerda überschlagen. Zivile Retter waren bereits in Überzahl da und so konnten wir die freie Straße an der Unfallstelle passieren. Nach 20 Minuten waren wir, meine Frau und ich zurück an der Unfallstelle. Diesmal ging es, Dank der Proteste nach dem letzten Unfall mit Allem schneller. Es standen mindestens 25 Feuerwehrleute auf dem Acker, Rettungswagen war noch am Bergen und 4 Feuerwehrfahrzeuge standen ungebraucht daneben.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Merkur » 14. November 2015, 17:37

Volker Zottmann hat geschrieben:Vor 2 Wochen verunglückte ein LKW bei Hayn/harz in einer Kurve. Nach 40 Minuten war Polizei dort

Gruß Volker


Die Anhaltiner stehen zwar alle früh auf, leben aber in der Provinz. Beim AZ in NRW ist die Polizei in 14:57 Minuten vor Ort. Da hilft nur eins, Koffer packen und ab in den Selfkant. Oder Du machst mal eine Radikalkur im Soldiner Kiez im Wedding. Da ist die Polizei noch schneller als beim AZ.[grins]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon augenzeuge » 14. November 2015, 17:50

Merkur hat geschrieben:Da ist die Polizei noch schneller als beim AZ.[grins]


Aber zu mir müssen die nicht kommen.... [shocked]
Ja man arbeitet auch hier an einer weiteren Verkürzung. [grins]
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Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Volker Zottmann » 14. November 2015, 19:05

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Vor 2 Wochen verunglückte ein LKW bei Hayn/harz in einer Kurve. Nach 40 Minuten war Polizei dort

Gruß Volker


Die Anhaltiner stehen zwar alle früh auf, leben aber in der Provinz. Beim AZ in NRW ist die Polizei in 14:57 Minuten vor Ort. Da hilft nur eins, Koffer packen und ab in den Selfkant. Oder Du machst mal eine Radikalkur im Soldiner Kiez im Wedding. Da ist die Polizei noch schneller als beim AZ.[grins]


Bitte nicht alle über einen Kamm scheren! Was kann ich für diese idiotische Werbung. Ich bleibe eher länger liegen.... [grins]
Die 40 Minuten regen hier keinen mehr auf, weil es Normalität ist.
Schlimmer beim Rettungseinsatz ist wohl, dass die Feuerwehr mehr als 3 Stunden brauchte! Direkt neben dem Ortseingangsschild in Hayn. Was nutzen tagsüber Feuerwehr-Fahrzeuge, wenn das Personal 100 km weit entfernt arbeitet?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Zunahme der Kriminalität

Beitragvon Sirius » 14. November 2015, 21:25

Libanesen-Klans verdienen kräftig an Asylkrise

In Berlin hat ein libanesischer Klan Flüchtlinge als Einnahmequelle entdeckt: Er vermietet Immobilien, die mit Geld aus Straftaten finanziert wurden, als Asylheime – und bekommt dafür Geld vom Staat.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... krise.html


Das muss man sich einmal vorstellen – Politiker lassen mit den vom Bürger abgepressten Steuergeldern Miete an kriminelle Libanesen-Clans zahlen. Wenn die Politik wollte, hätte sie diese Kriminellen schon längst ausgewiesen - so wie es auch Australien mit denjenigen macht, die ihre Herkunft verschweigen oder deren Herkunftsländer die Rücknahme verweigern. Aber die deutsche Politik will nicht.
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