augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, dir muss kein einziger Flüchtling dankbar sein. Warum? Für deine einseitige Hetze?
Und wenn du ehrlich bist, willst du das gar nicht.
AZ
Aber die Zahl der Gewaltdelikte fällt nur im Vergleich zu 2016, während sie gegenüber der Zeit vor der Flüchtlingskrise steigt.
augenzeuge hat geschrieben:dass sie vor der Flüchtlingskrise höher lagen
Zicke hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:dass sie vor der Flüchtlingskrise höher lagen
während sie gegenüber der Zeit vor der Flüchtlingskrise steigt.
richtig lesen az, aber du hast dich nun einmal in deiner Nische eingerichtet und an die "Mutti" angepasst.
Bei der gemeldeten Gewaltkriminalität wurde laut PKS ein Rückgang um 2,4 Prozent auf 188.946 Fälle verzeichnet. 137.058 davon waren Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung – ein Minus von 2,1 Prozent. Dagegen wurden mehr Morde registriert – hier gab es einen Anstieg um 3,2 Prozent, insgesamt handelte es sich um 785 Fälle.
Die Gewaltkriminalität unterliegt Schwankungen. In den Jahren 2003 bis 2007 stieg sie, war von 2008 bis 2014 rückläufig und wuchs ab 2015 wieder an. Die Gewalt richtet sich den Angaben zufolge zunehmend auch gegen Sicherheitskräfte: Der Widerstand gegen Polizisten nahm um 5,4 Prozent zu, wie laut „Welt am Sonntag aus der PKS hervorgeht.
Stark stieg die Zahl der Drogendelikte um 9,2 Prozent auf 330.580 Fälle an. Einen Anstieg gab es bei Cannabis (204.000 Fälle, plus zwölf Prozent), Kokain und Crack (19.644 Fälle, plus 18,7 Prozent) und Heroin (11.972 Fälle, plus 2,6 Prozent). Auch die Verbreitung von Pornografie (10.066 Fälle, plus 12,9 Prozent) und Kinderpornografie (6512 Fälle, plus 14,5 Prozent) nahm zu.
Bei der Gesamtkriminalität stieg die Aufklärungsquote bundesweit leicht auf 57,1 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen sank laut der Statistik um 10,5 Prozent auf 2,11 Millionen. Davon waren 736.265 Menschen, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen – ein Minus von 22,8 Prozent.
Insgesamt 300.680 Zuwanderer befanden sich darunter. Ihre Zahl ging um 40,7 Prozent zurück. Als Zuwanderer gelten in der PKS Asylbewerber, Kontingentflüchtlinge, Geduldete, Menschen mit sogenanntem unerlaubtem Aufenthalt sowie Schutz- und Asylberechtigte.
Die Polizei teilt mit: Deutschland wird immer sicherer. Wutbürger und AfD-Wähler, ihr müsst jetzt ganz stark sein. Sicherheit soll Gefühlssache bleiben! Lasst euch das nicht durch Fakten kaputtmachen!
Also, jeder weiß, dass das Leben in Deutschland immer gefährlicher wird. Ist ja kein Wunder bei all den Ausländern. Die ganzen Merkel-Geschenke und Integrationsverweigerer. Man kann an keinem Bahnsteig mehr stehen, ohne von irgendeinem Bereicherer ins Gleisbett gestoßen zu werden. Überall steht der Musel mit dem Messer. Und Exhibitionisten gibt es auch immer mehr.
Soweit die Gefühlslage.
"Straftaten in Deutschland um 10% gesunken? Wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Es sind noch nie so viele Menschen abgestochen worden wie in diesen 4 Monaten in diesem Jahr. Alleine was alles vertuscht wird." Genau! Überall geschichtsvergessene, linke Volkserzieher und Moralimperialisten, die uns über die wahre Lage täuschen. Jeder weiss - da ist es wieder -, dass die Behörden und die linksgrün-verseuchte Systempresse kollaborieren um das deutsche Volk zu belügen. Das ist eine saubere Sache, so eine Verschwörungstheorie. Vorteil für den Aluhut-Träger: was jeder weiß muss nicht bewiesen werden.
Das ist falsch, die Zahlen fallen nicht nur im Vergleich zu 2016,sie fallen im Durchschnitt seit 25 Jahren!
augenzeuge hat geschrieben:Ari, du solltest keine Statistik interpretieren.
Jedes Jahr werden die bearbeiteten Fälle summiert. Da spielt es überhaupt keine Rolle, welche Fälle liegen bleiben, oder noch mitlaufen. Denn das passiert jedes Jahr. Natürlich immer mit anderen Fällen.
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ari, du solltest keine Statistik interpretieren.
Jedes Jahr werden die bearbeiteten Fälle summiert. Da spielt es überhaupt keine Rolle, welche Fälle liegen bleiben, oder noch mitlaufen. Denn das passiert jedes Jahr. Natürlich immer mit anderen Fällen.
AZ
Du hast es leider immer noch nicht verstanden...und Statistiken interpretieren ist dein Bier.
Ari
Das ist international so. Die Fremden werden immer eher angezeigt als die Vertrauten. Wenn die entsprechende Person nicht einmal die Landessprache spricht, ist das Bedürfnis, die Polizei einzuschalten, noch einmal deutlich höher, als wenn es um einen Ausländer geht, der bayerisch spricht.
augenzeuge hat geschrieben:Christian Pfeiffer möchte auch etwas beisteuern...
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ari, du solltest keine Statistik interpretieren.
Jedes Jahr werden die bearbeiteten Fälle summiert. Da spielt es überhaupt keine Rolle, welche Fälle liegen bleiben, oder noch mitlaufen. Denn das passiert jedes Jahr. Natürlich immer mit anderen Fällen.
AZ
Du hast es leider immer noch nicht verstanden...und Statistiken interpretieren ist dein Bier.
Ari
Doch , aber du nicht. Ich diskutiere das im Detail gern aus.
AZ
steffen52 hat geschrieben:https://www.welt.de/politik/article175707518/Hessen-Strassenschlcht-wegen-geplanter-Abschiebung-eines Syrers.html
Ist ja auch eine Art von Kriminalität, sich gegen die Polizei zustellen! Da scheinen die Studenten(Linke) wohl
im Vorfeld einen Hinweis bekommen zu haben. Den mitten in der Nacht 60 Leute aufzutreiben, ist schon sehr seltsam.
Gruß steffen52
Ari@D187 hat geschrieben:Der durfte gar nicht abgeschoben werden...
Sozusagen willkommen im Rechtsstaat.
-> Link
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:Dann erklär mal den Zusammenhang zwischen deiner Antwort auf meinen Beitrag und meinem Beitrag...
Ari
steffen52 hat geschrieben: In diesem Staat scheint die linke Hand nicht zu wissen was die recht Hand macht.
Gruß steffen52
pentium » 23. April 2018, 19:13
Um Realitäten zu belegen sind Statistiken völlig ungeeignet....
AkkuGK1 hat geschrieben:aber eben nur wenn die Statistiken nicht verfälscht wurden.
pentium » 23. April 2018, 19:13
Um Realitäten zu belegen sind Statistiken völlig ungeeignet....
So stellten Forscher fest, dass durch das regelmäßige Mammografie-Screening das Risiko, an Brustkrebs zu sterben, um 30 Prozent sinkt. Aber lediglich 0,003 Prozent der Frauen sterben an Brustkrebs. Damit scheint der pauschal positive Effekt zumindest überdenkenswert, zumal das Krebsrisiko durch die Röntgenstrahlen zunimmt.
Wirklich zum Verhängnis wurde die Macht der Zahlen für Sally Clark. Sie wurde 1996 zum ersten Mal Mutter, doch ihr Kind starb nach elf Wochen völlig unerwartet. Die Ärzte diagnostizierten einen plötzlichen Kindstod. Ein Jahr später kam auch ihr zweites Kind aus unerfindlichen Gründen ums Leben. Die Behörden wurden misstrauisch.
Ein Gutachten wies darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit eines zweifachen Falls von plötzlichem Kindstod in einer Familie 1 zu 72.250.000 betrage. Ein Gericht verurteilte Clark daraufhin wegen zweifachen Mordes zu zweimal lebenslänglicher Haftstrafe. Die bloße Wahrscheinlichkeit als Grundlage für eine Urteilsfindung ist bedenklich – und gerade daher ein Beispiel für die Wirkungsmacht einfacher Zahlen.
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