Es geht um eine Liste von 186 Einzeldelikten
augenzeuge hat geschrieben:Es geht um eine Liste von 186 Einzeldelikten
Wie jetzt? Keine Migranten? Zunehmende Kriminalität durch Einheimische? Wird Zeit, dass die AfD dort aufräumt. Soll die doch, oder?
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Es geht um eine Liste von 186 Einzeldelikten
Wie jetzt? Keine Migranten? Zunehmende Kriminalität durch Einheimische? Wird Zeit, dass die AfD dort aufräumt. Soll die doch, oder?
AZ
Nennt man soetwas nicht whataboutism oder nur wenn es vom Gegner kommt?
Zicke hat geschrieben:das sind alles Wendewanderer.
Nach einem willkürlichen Messerangriff auf eine Radfahrerin in Lingen hat die Polizei zwei junge Männer als mutmaßliche Täter identifiziert und festgenommen. Gegen den 18- und den 19-Jährigen werde wegen versuchten gemeinschaftlichen Mordes ermittelt, teilte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Mittwoch mit. Die beiden Männer hätten die Tat bereits eingeräumt, so die Polizei in einer Mitteilung.
Polizei: Radfahrerin war ein "Zufallsopfer"
Die 44-Jährige war demnach ein "Zufallsopfer" ohne Verbindungen zu den Verdächtigen, die inzwischen in Untersuchungshaft sitzen. Die beiden deutschen Staatsangehörigen sollen die Frau in der Nacht zum Sonntag auf einer teils von Feldern gesäumten schlecht beleuchteten Straße von ihrem Fahrrad gezerrt und durch Messerstiche schwer verletzt haben. Die Angreifer waren geflohen, als die Frau laut um Hilfe rief.
Das Opfer sei noch in der Nacht notoperiert worden. Ihr Zustand sei stabil, sie befinde sich außer Lebensgefahr, teilte die Polizei mit.
Angaben zum möglichen Motiv der beiden jungen Männer wollten die Beamten und die zuständige Staatsanwaltschaft Osnabrück auf Nachfrage des stern zunächst nicht mitteilen. Auch zu den Umständen, die zur Identifizierung der beiden Deutschen führten, machte die Staatsanwaltschaft keine näheren Angaben.
Das Bundeskriminalamt hat im Zuge von seit drei Jahren laufenden Geldwäscheermittlungen gegen drei Beschuldigte Immobilien und Konten im Wert von rund 50 Millionen Euro beschlagnahmt. Die federführende Staatsanwaltschaft München I geht davon aus, dass das Vermögen aus Geldwäscheerträgen im Zusammenhang mit dem sogenannten "Russian Laundromat" stammt, wie BKA und Staatsanwaltschaft mitteilten. Dabei handelt es sich demnach um eine kriminelle Gruppierung.
Interessierter hat geschrieben:[...]Ist ja echt was los in Chemnitzer Gerichten. Jetzt müssen die sich schon mit einem bandenmäßigen, einheimischen Senioren - Clan beschäftigen...
Wenn man aber den Berichten sächsischer User glauben würde, gibt es doch nur verbrecherische Clans bei Ausländern? Woran das wohl liegt?
steffen52 hat geschrieben:Warum ist der Ausländeranteil von Kriminellen so hoch?
Gruß steffen52
Auch unter Migranten wird nur ein kleiner Teil straffällig. Allerdings fallen Migranten(-nachkommen) insgesamt häufiger mit Straftaten auf als Nichtmigranten. Die Unterschiede sind z.T. mit einer unterschiedlichen Alters- und Geschlechtszusammensetzung sowie mit belastenden Lebensumständen und -erfahrungen in einigen Zuwandergruppen zu erklären.
Erwachsene Migranten mit Aussicht auf Zugang zum Arbeitsmarkt fallen allgemein recht selten mit Straftaten auf.
Bei Gewaltdelikten von Geflüchteten spielen unter anderem Konflikte in Gemeinschaftsunterkünften, geringe soziale Bindungen, Belastungen durch die prekäre Lebenssituation sowie mögliche frühere Gewalterfahrungen eine Rolle.
Unter jungen Menschen aus bereits länger ansässigen Migrantenfamilien war die Kriminalitätshäufigkeit zuletzt, wie auch bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund, deutlich rückläufig.
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Warum ist der Ausländeranteil von Kriminellen so hoch?
Gruß steffen52
Warum ist das Glas immer fast leer? Andere sehen es als halbvoll. Wenn schon der Fachmann solche rhetorischen Fragen stellt.....?
Eine Antwort, welche du nicht erwartest, findest du hier:
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/ ... minalitaetAuch unter Migranten wird nur ein kleiner Teil straffällig. Allerdings fallen Migranten(-nachkommen) insgesamt häufiger mit Straftaten auf als Nichtmigranten. Die Unterschiede sind z.T. mit einer unterschiedlichen Alters- und Geschlechtszusammensetzung sowie mit belastenden Lebensumständen und -erfahrungen in einigen Zuwandergruppen zu erklären.
Erwachsene Migranten mit Aussicht auf Zugang zum Arbeitsmarkt fallen allgemein recht selten mit Straftaten auf.
Bei Gewaltdelikten von Geflüchteten spielen unter anderem Konflikte in Gemeinschaftsunterkünften, geringe soziale Bindungen, Belastungen durch die prekäre Lebenssituation sowie mögliche frühere Gewalterfahrungen eine Rolle.
Unter jungen Menschen aus bereits länger ansässigen Migrantenfamilien war die Kriminalitätshäufigkeit zuletzt, wie auch bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund, deutlich rückläufig.
AZ
Bei 2,51 Millionen Nichtdeutschen wäre demnach etwa jeder 17. in NRW gemeldete Ausländer kriminell. Aber selbst diese Zahl ist noch weit zu hoch gegriffen, weil es eine schwer zu beziffernde Gruppe durchreisender ausländischer Straftäter gibt, ob organisierte Banden, Touristen oder Fernfahrer, die laut LKA im fünfstelligen Bereich liegen dürfte.
augenzeuge hat geschrieben:Kriminalität in NRW sinkt – Die Kriminalität sank nicht nur insgesamt (auf 1,37 Millionen Straftaten), sondern erstmals seit einem Jahrzehnt auch bei Ausländern und Flüchtlingen.Bei 2,51 Millionen Nichtdeutschen wäre demnach etwa jeder 17. in NRW gemeldete Ausländer kriminell. Aber selbst diese Zahl ist noch weit zu hoch gegriffen, weil es eine schwer zu beziffernde Gruppe durchreisender ausländischer Straftäter gibt, ob organisierte Banden, Touristen oder Fernfahrer, die laut LKA im fünfstelligen Bereich liegen dürfte.
https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... erern.html
Das sollte jetzt reichen.
AZ
weil es eine schwer zu beziffernde Gruppe durchreisender ausländischer Straftäter gibt, ob organisierte Banden, Touristen oder Fernfahrer, die laut LKA im fünfstelligen Bereich liegen dürfte
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Kriminalität in NRW sinkt – Die Kriminalität sank nicht nur insgesamt (auf 1,37 Millionen Straftaten), sondern erstmals seit einem Jahrzehnt auch bei Ausländern und Flüchtlingen.Bei 2,51 Millionen Nichtdeutschen wäre demnach etwa jeder 17. in NRW gemeldete Ausländer kriminell. Aber selbst diese Zahl ist noch weit zu hoch gegriffen, weil es eine schwer zu beziffernde Gruppe durchreisender ausländischer Straftäter gibt, ob organisierte Banden, Touristen oder Fernfahrer, die laut LKA im fünfstelligen Bereich liegen dürfte.
https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... erern.html
Das sollte jetzt reichen.
AZ
Mord und Totschlag
Die Fälle sind von 2017 auf 2018 um 2,4 % angestiegen.
Sorgen bereitet Innenminister Reul die Zunahme um 9,2 Prozent bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf 14.076 Fälle. Darunter befinden sich auch 2422 Fälle (plus 85) von Kindesmissbrauch und 1412 Fälle (plus 162) von Kinderpornografie. Da es die Polizei hier zu 30 bis 40 Prozent mit Wiederholungstätern zu tun hat, gelingt die Ermittlung von Pädophilen immer häufiger. Allerdings sagt Reul: „Die Dunkelziffer liegt viel höher.“
Ein Problemfeld bleibt die Ausländerkriminalität: Ein Drittel aller Tatverdächtigen in NRW waren Nichtdeutsche, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur 12,8 Prozent beträgt. Tendenz: steigend. Bei der gesondert erfassten Gruppe der Asylbewerber, die 2015 mit der Flüchtlingswelle gekommen sind, hat die Zahl der Tatverdächtigen indes leicht abgenommen.
https://www.waz.de/politik/landespoliti ... 30055.html
Ihr müsst Euch in NRW mal einigen, einmal sinkt die Ausländerkriminalität und dann ist es plötzlich ein Problemfeld....?
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pentium hat geschrieben:Sorgen bereitet Innenminister Reul die Zunahme um 9,2 Prozent bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf 14.076 Fälle.
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„Durch die Neuzuordnung sanken die Fälle der Beleidigung auf sexueller Grundlage und analog stiegen die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.“
augenzeuge hat geschrieben:Ja, die Opposition zweifelt immer. Aber Reul hat gute Arbeit gemacht. Das ist einer, der sich noch richtig reinkniet.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ja, die Opposition zweifelt immer. Aber Reul hat gute Arbeit gemacht. Das ist einer, der sich noch richtig reinkniet.
AZ
Auch Experten weisen darauf hin, dass ein großer Teil der Fälle, die die Polizei als aufgeklärt angebe, aus Mangel an Beweisen eingestellt werden müsse. «Bei mehr als 70 Prozent der von der Polizei als aufgeklärt eingestuften Fälle wird das Verfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt», sagte Thomas Feltes, Kriminologe an der Universität Bochum, der «Rheinischen Post».
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augenzeuge hat geschrieben:Ja, die Opposition zweifelt immer. Aber Reul hat gute Arbeit gemacht. Das ist einer, der sich noch richtig reinkniet.
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augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ja, die Opposition zweifelt immer. Aber Reul hat gute Arbeit gemacht. Das ist einer, der sich noch richtig reinkniet.
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Auch Experten weisen darauf hin, dass ein großer Teil der Fälle, die die Polizei als aufgeklärt angebe, aus Mangel an Beweisen eingestellt werden müsse. «Bei mehr als 70 Prozent der von der Polizei als aufgeklärt eingestuften Fälle wird das Verfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt», sagte Thomas Feltes, Kriminologe an der Universität Bochum, der «Rheinischen Post».
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Das sind zwei verschieden Schuhe, "aufgeklärt" und von StA eingestellt.
AZ
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