Dein eingestellter Link erwähnt nur 2 Kameruner ohne Benehmen und Fahrausweise. Die müssen also nicht zwangsweise dunkelpigmentiert sein.
Vergewaltigung von Zwölfjähriger: Staatsanwaltschaft geht in Revision
Der Fall um die Entführung und Vergewaltigung einer Zwölfjährigen geht in eine weitere Runde. Die Staatsanwaltschaft hat Revision eingelegt. Das Gericht war rund fünf Jahre unter dem Strafantrag der Anklagebehörde geblieben.
„Staatsversagen“ in Mannheim
Wie unsere Zeitung vor eineinhalb Wochen exklusiv berichtete, hatte sich Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) in einem Brief an Strobl gewandt und gebeten, dass dieser kurzfristig die Voraussetzungen für eine geschlossene Unterbringung von Minderjährigen schaffen soll.
Der Grund dafür ist, dass rund 15 der mehr als 200 unbegleiteten minderjährigen Ausländer (Uma) in Mannheim seit 2015 durch eine hohe kriminelle Energie auffallen. Sie stammen überwiegend aus Marokko, halten sich hierzulande an keine Regeln und begehen Körperverletzungen und Diebstähle. Laut Kurz werden die Täter wegen fehlender Identitäten und fraglicher Strafmündigkeit jedoch nur selten zur Rechenschaft gezogen. Die Bevölkerung nehme das Problem als „Staatsversagen“ wahr, schrieb er.
Der Kommunalverband Jugend und Soziales (KVJS) und das Sozialministerium auf Arbeitsebene hätten in der Angelegenheit „keine Lösungsmöglichkeiten aufzeigen“ können, so Kurz in seinem Schreiben an den Innenminister.
Der erste Notruf kam nach Angaben der Polizei um kurz vor Mitternacht: Bei der Asta-Weihnachtsfeier an der Hochschule Wismar sind in der Nacht zu Freitag mehrere Menschen vermutlich durch K.o.-Tropfen verletzt worden. Die Veranstaltung mit etwa 550 Teilnehmern wurde daraufhin am frühen Morgen abgebrochen.
Nachdem bereits zwei Frauen zusammengebrochen waren und von Rettungskräften betreut und in ein Krankenhaus gebracht werden mussten, sei nur wenig später ein zweiter Einsatz am selben Ort erfolgt. Ein Mann habe sich übergeben müssen, nachdem er von einem Unbekanntem zu einem Glas Cola eingeladen wurde und davon getrunken hatte. Anschließend mussten noch zwei weitere Frauen, die offensichtlich unter dem Einfluss von K.o.-Tropfen standen, ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei ging am Freitag Hinweisen auf einen Mann nach, der auf der Weihnachtsfeier Getränke verteilt habe, sagte ein Sprecher der Polizei. Erste Ermittlungen deuteten demnach auf einen Einzeltäter.
Blut- und Urinproben der Verletzten sollten Aufschluss darüber geben, ob es sich wirklich um K.o.-Tropfen gehandelt habe, erklärte der Sprecher weiter. Es könne allerdings eine Woche dauern, bis die Ergebnisse vorlägen. Die Ermittler konzentrieren sich dem Sprecher zufolge vor allem auf Zeugenaussagen. Die Ermittler prüften auch Fotos, die auf der Feier aufgenommen wurden.
augenzeuge hat geschrieben:Im Link steht nichts von Kamerun. Wo ist diese Info her?
AZ
PS
Der Mann aus Kamerun studiert in Deutschland.
Männergruppe begrapscht junge Mutter vor den Augen ihrer Tochter
Eine junge Frau in Nordrhein-Westfalen ist vor den Augen ihrer Tochter von mehreren Männern bedrängt worden. Das berichtet die Polizei Kleve. Demnach ereignete sich der Fall in der Stadt Goch bei Kleve bereits am Donnerstagabend, wurde jedoch erst am Wochenende bekanntgemacht.
Die 26 Jahre alte Frau war zusammen mit ihrer kleinen Tochter in einem Supermarkt einkaufen und wollte dann durch einen Gebäudedurchgang auf den dahinter gelegenen Parkplatz zu ihrem Auto.
Doch auf dem schlecht beleuchteten Parkplatz kamen plötzlich mehrere Männer auf Mutter und Tochter zu. Die Mutter forderte die Fünfjährige auf, ins Auto zu steigen. Die Tochter machte, was ihre Mutter ihr sagte, und wurde anschließend Zeuge erschütternder Szenen.
Die fünf Männer umzingelten die Mutter und hielten sie fest. Die 26-jährige Frau sagte der Polizei später, die Männer hätten sie mehrfach am Oberkörper „unsittlich berührt“.
Nur weil sie wild um sich schlug, konnte die Frau sich aus der Situation befreien und in ihr Auto retten. Als sie davonfuhr, sah sie im Rückspiegel, wie die Männer ihr hinterherrannten.
Die Polizei beschreibt die Täter wie folgt:
- alle Männer waren zwischen 20 und 30 Jahren alt, 1,80 Meter groß oder größer,
- ein Täter hatte kurze, dunklere Haare, alle anderen eher kurze, blonde Haare.
- Sie sollen polnisch oder russisch gesprochen haben. Vermutlich hatten alle Alkohol getrunken.
augenzeuge hat geschrieben:Der Mann aus Kamerun studiert in Deutschland.
Am Berliner U-Bahnhof Jannowitzbrücke kam es Samstagnacht zu einer heftigen Schlägerei zweier Gruppen. Vier Männer wurden festgenommen, fünf Personen sind verletzt.
Mit mehreren Dutzend Beamten eilte die Polizei gegen 1 Uhr zum U-Bahnhof – es gab einen Notruf wegen einer größeren Schlägerei zwischen „etlichen“ Personen. Das Bild, das sich der Polizei bot: Chaos, Verletzte, zwei offenbar bewusstlose Männer am Boden.
augenzeuge hat geschrieben:Am Berliner U-Bahnhof Jannowitzbrücke kam es Samstagnacht zu einer heftigen Schlägerei zweier Gruppen. Vier Männer wurden festgenommen, fünf Personen sind verletzt.
Mit mehreren Dutzend Beamten eilte die Polizei gegen 1 Uhr zum U-Bahnhof – es gab einen Notruf wegen einer größeren Schlägerei zwischen „etlichen“ Personen. Das Bild, das sich der Polizei bot: Chaos, Verletzte, zwei offenbar bewusstlose Männer am Boden.
http://www.bild.de/regional/berlin/poli ... .bild.html
AZ
steffen52 hat geschrieben:https://breaking-news-saarland.de/homburg/syrer-stechen-mann-zwischen-saarbruecker-weihnachtsbuden-nieder/
Da nützen keine Poller oder andere Dinge zum Schutz eines Weihnachtsmarktes. Solche Typen sind skrupellos.
Gruß steffen52
Drei Stunden nach der Tat können die Angreifer im Zug nach Homburg in St. Ingbert vorläufig festgenommen werden. Alle stehen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
augenzeuge hat geschrieben:
So ist es! Drogen? Mach das Gleiche mit Tschetschenen, da gehts noch schlimmer aus. Die Hemmschwelle bei solchen Typen ist leider niedrig.Drei Stunden nach der Tat können die Angreifer im Zug nach Homburg in St. Ingbert vorläufig festgenommen werden. Alle stehen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
So ist es! Drogen? Mach das Gleiche mit Tschetschenen, da gehts noch schlimmer aus. Die Hemmschwelle bei solchen Typen ist leider niedrig.Drei Stunden nach der Tat können die Angreifer im Zug nach Homburg in St. Ingbert vorläufig festgenommen werden. Alle stehen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
AZ
Leider ist es so, Drogen! Das sie als sogenannte Kriegsflüchtlinge das Geld, was sie von uns bekommen, für so etwas ausgeben. [...]
Ari@D187 hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Leider ist es so, Drogen! Das sie als sogenannte Kriegsflüchtlinge das Geld, was sie von uns bekommen, für so etwas ausgeben. [...]
Nun sie werden auch mit dem Zeug dealen und benötigen dann kaum noch finanzielle Unterstützung. Siehe Anis Amri.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Und was ist an dem Problem die wahre Ursache?
Kumpel hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und was ist an dem Problem die wahre Ursache?
Die Ursache liegt in dem Umstand , dass diese Leute jahrelang unterbeschäftigt in ihren Unterkünften rum hängen und erkennen dass sie in Deutschland
keine Perspektive haben.
Zicke hat geschrieben:Überfall in Backshop
Etwa zehn junge Männer stürmten in den Ladenbereich, beschimpften und beleidigten die Verkäuferin und rannten auf einen 18-jährigen Syrer zu. Die afghanischen und syrischen Männer schlugen gemeinschaftlich auf den Jugendlichen ein. Dabei warfen sie auch mit Tassen und Flaschen um sich und richteten einen Schaden von etwa 100 Euro an. Der junge Mann trug leichte Kopf- und Gesichtsverletzungen davon. Kurz darauf flüchteten die Männer wieder aus dem Café und zerstreuten sich im Stadtgebiet. Die hinzugerufenen Polizeibeamten stellten anschließend vier der Angreifer. Sie sind zwischen 16 und 20 Jahren alt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/3818610
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