Zicke hat geschrieben:dass Dir ein Lapsus unterlief.
danach suchen aber nur max. 4 User
Und du suchst bei den Grünen. Jeder was er mag.
AZ
Zicke hat geschrieben:dass Dir ein Lapsus unterlief.
danach suchen aber nur max. 4 User
Edelknabe hat geschrieben:Thema leider verfehlt Volker, und nee entschuldige, mir ging es nicht um deren Konsum und wie viele westliche Handelsketten mittlerweile in Russland Zeugs verkaufen sondern wer genau da schafft, in dem Land.?
Rainer-Maria
"Zwei strategische Bomber vom Typ Tu-95MS mit Raketen an Bord haben geplante Flüge über den neutralen Gewässern von Tschuktschensee, Beringsee und Ochotkischem Meer und ebenso entlang der Westküste Alaskas und der Aleuten durchgeführt", zitiert die russische Agentur aus dem Statement.
Die russische Polizei hat in Moskau einen Investigativ-Journalisten festgenommen. Die Ermittler werfen Iwan Golunow Drogenbesitz vor. Bei seiner Festnahme seien vier Gramm der als Aufputschmittel missbrauchten Substanz Mephedron gefunden worden, so die Polizei.
In der Wohnung des 36-Jährigen seien Päckchen mit einer „pulvrigen Substanz“ und eine Waage entdeckt worden.
Sein Anwalt teilte am Samstag über den Onlinedienst Telegram mit, dass Golunow Drogenhandel vorgeworfen wird – mit einer „großen Menge“ Kokain und Mephedron. Er sollte im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden.
Der Reporter arbeitet für das kremlkritische Nachrichtenportal Meduza. Der Onlineseite zufolge habe Golunow die Anschuldigungen gegen sich zurückgewiesen. Das Portal vermutete seine journalistische Arbeit als Hintergrund. Der Journalist sei in den vergangenen Monaten bedroht worden. Bei Protesten gegen die Festnahme sind russischen Medien zufolge mehrere Menschen vorübergehend festgenommen worden.
Russland liegt in der aktuellen Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen auf Platz 149. Zum Vergleich: Deutschland kam auf Rang 13 von insgesamt 180.
Schon kurz darauf berichteten die russischen Staatsnachrichten unter Berufung auf eine „Quelle aus medizinischen Kreisen“: „Nach Angaben des Gesprächspartners war der Tod natürlich. Der Grund ist nicht der Unfall, obwohl er Motorrad gefahren ist“. Ein Herzinfarkt habe den Journalisten getötet, meldete die staatliche Agentur „Interfax“ kurz darauf. Auffällig: die Meldung kam noch vor der Autopsie des Putin-Kritikers.
"Ich bin/Wir sind Iwan Golunow" - Gleich drei der größten russischen Tageszeitungen widmeten am ihre Titelblätter einer Solidaritätsbekundung mit einem der bekanntesten russischen Investigativjournalisten. Gegen Golunow wird wegen Drogenbesitzes ermittelt. Aktuell steht er unter Hausarrest.
Nach heftigen Protesten gegen seine Festnahme kommt der Enthüllungsjournalist Golunow wieder frei. Die Vorwürfe des Drogenhandels würden fallengelassen, teilte das russische Innenministerium mit.
Die Politologin Maria Sngovaya teilt nicht die Begeisterung seiner Unterstützer. Die schnelle Auflösung mache sie eher misstrauisch, schrieb sie bei Facebook. Sie wertet den Vorstoß als einen „erlaubten Erfolg“ der Zivilgesellschaft. „Die Staatsmacht versucht etwas Dampf abzulassen, damit es nicht richtig knallt.“
augenzeuge hat geschrieben:Am besten die Bevölkerung in allen Teilen Russlands bzw der UdSSR stimmt mal ab, wo sie sich zugehörig fühlen. Ob sich Schröder immer noch Putin verbunden fühlen würde, wenn er aus der Gazprom rausfliegt?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Die UdSSR gibt es nicht mehr? Na sowas.
Aber deren Bevölkerung lebt heute womöglich in einem Land, wo sie sich nicht wohl fühlt....
Am besten alle Länder machen ein Referendum darüber , wo die Bevölkerung leben möchte. Muss ja dann möglich sein.
Der Schröder ist doch nicht bei Trost.
AZ
pentium hat geschrieben:Unglück in Russland
Explosionen in Bombenfabrik – Dutzende Verletzte
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... etzte.html
Fast 80 Prozent der russischen Familien gaben zudem an, finanzielle Probleme zu haben, wenn es um die nötigsten Waren gehe. Die Hälfte der Befragten konnte sich der Erhebung zufolge auch keinen Urlaub leisten.
Dramatische Zahlen veröffentlichte im April auch das nationale Statistikamt, wonach sich ein Drittel der Russen nicht einmal mehr Schuhe leisten könne.
Die Proteststimmung nimmt nach Einschätzung von Experten zu. „Die Bereitschaft zur Teilnahme an den Protesten ist fast doppelt so hoch wie sonst“, meinte unlängst der Direktor des Forschungsinstituts Lewada, Lew Gudkow. Fast 30 Prozent der Russen seien mittlerweile bereit, etwa für einen höheren Lebensstandard zu demonstrieren.
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