Edelknabe hat geschrieben:Sehr guter langer Text Nostalgiker, danke dafür. Und Volker, der Link funzt nicht so recht, da sofort überblendet mit so Beteiligungskram. Trotzdem danke.Übrigens wohnen in der UdSSR, zahlten die Sowjets überhaupt im Leben irgendwelche Miete? Ich denke nicht. Daraus resultiert wohl die Übertragung später nach 1990 in Eigentum, egal wie der bauliche Zustand des Wohnraum zu dem Zeitraum war.
Rainer Maria
Nostalgiker hat geschrieben:Laut einer anderen langen Analyse von 2000 stand jedem Bürger in Russland inzwischen 19 qm Wohnraum zu.
Nostalgiker hat geschrieben:Volker Zottmann, wenn dir etwas zusteht bedeutet das noch lange nicht das du es auch hast.
Wie bemerkst du bei anderen Usern voller Häme? Verstehend lesen mußt du können ......
Kumpel hat geschrieben:Trump hat geostrategisch keine Ahnung , keinen Plan und keine Lust. Das bietet Platz und die Möglichkeiten für russische Interessen.
Europa steckt in einem Dilemma, für das es keine elegante Auflösung gibt. Alle Handlungsalternativen sind problembehaftet. Am wenigsten erfolgversprechend dürfte es allerdings sein, tatenlos zu bleiben und auf die nächste Provokation aus den USA zu warten.
Alle Aktivitäten" Nawalys seien unter der Kontrolle der Behörden gewesen, schreibt das Blatt. Dazu wird aufgeführt, wie viele Hotelzimmer Nawalnys Team gebucht habe, wann sie Sushi bestellten, dass sie Wasser und Saft tranken und wo Nawalny wen wann getroffen habe.
Im Fall des mutmaßlich vergifteten Kreml-Kritikers Alexej Nawalny hat Russland den deutschen Ärzten eine voreilige Gift-Diagnose vorgeworfen.
"Die medizinische Analyse unserer Mediziner und die der Deutschen stimmt komplett überein. Aber ihre Schlussfolgerungen sind unterschiedlich", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. "Wir verstehen diese Eile der deutschen Kollegen nicht."
Der prominente Kritiker von Präsident Wladimir Putin wird derzeit in der Berliner Charité behandelt, nachdem er bei einem Flug in Russland zusammengebrochen und zunächst in einem Krankenhaus im sibirischen Omsk behandelt worden war. Die Charité geht nach ihren bisherigen Befunden von einer Vergiftung durch eine "Substanz aus der Wirkstoffgruppe der Cholinesterase-Hemmer" bei Nawalny aus.
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