„In Afrika ist Putin ein furchtloser Führer“
augenzeuge hat geschrieben:Da hat er wohl nicht aufgepasst......und nun wird diskutiert.
Eine neue Szene soll Hinweise auf eine Erkrankung Wladimir Putins geben. Laut Medienberichten wurde das entsprechende Material zügig vom Kreml bearbeitet.
Erst kürzlich hat Wladimir Putin mit einer Schießübung beim Besuch russischer Rekruten für Aufsehen gesorgt. Bei den Propagandaaufnahmen des russischen Staatsfernsehens fällt ein Detail ins Auge, das erneut die Spekulationen anheizt und manche Beobachter an der Gesundheit des Kremlchefs zweifeln lässt.
https://streamable.com/khui71
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Du hast den steifen Arm übersehen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Du hast den steifen Arm übersehen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Im russischen Staatsfernsehen hat sich eine außergewöhnliche Szene ereignet. Gleich zwei der anwesenden Gäste sorgten mit kremlkritischen Aussagen für Aufsehen. Zunächst sprach der Politikwissenschaftler Aleksandr Sytin von einem völkerrechtswidrigen Vorgehen des Kremls.
https://streamable.com/njkfob
AZ
Beethoven hat geschrieben:Das wäre dann ein zweiter Staat, der die Ukraine überfällt. Und die Weißrussen können ja nicht die Ukraine als ihr Staatsterritorium beanspruchen.
Ich könnte mir vorstellen, dass dann aber, andere Staaten, der Ukraine auch mit Männern und eigener Technik, zur Hilfe kommen....-. NATO-Truppen gegen Weißrussland vorgehen würden.
Aber so weit sind wir ja noch nicht.
Freundlichst
Die von ihm gegründete Tinkoff-Bank ist der größte Kreditgeber Russlands: Der bekannte Putin-Kritiker Oleg Tinkow hat sich per Urkunde das Ende seiner russischen Staatsbürgerschaft beglaubigen lassen. Denn er will nicht länger "mit einem faschistischen Land in Verbindung gebracht werden"......Der Milliardär hoffe, dass mehr prominente russische Geschäftsleute ihm folgen würden, schrieb Tinkow, "damit das Regime und die Wirtschaft von (Präsident Wladimir) Putin geschwächt werden und er schließlich besiegt werden kann". Er "hasse Putins Russland", aber "liebe alle Russen, die eindeutig gegen diesen verrückten Krieg" seien.
Beethoven hat geschrieben:Stellt Euch mal folgendes Szenario vor.
Ein neutrales Schiff lädt Getreide in der Ukraine und läuft aus.
Auf dem Schwarzen Meer oder kurz vor der Passage durch den Bosporus stoppt das Schiff und fordert die Russen auf, das Schiff zu durchsuchen.
All diese Handlungen, von der Beladung bis zur Aufforderung an die Russen werden gefilmt und sofort im Net verbreitet, so dass auch die Russen das sehen können.
Nach einem Tag, so wird angekündigt, fährt das Schiff weiter zu seinem Zielhafen. Das wird auch angekündigt im Net.
Was sollte geschehen? Wollen die Russen ein neutrales Schiff beschießen, wo man ihnen doch einräumte, das Schiff zu durchsuchen und die "Welt" davon weiß?
Freundlichst
Beethoven hat geschrieben:Die Regierung von Lettland, schleift russische Denkmäler, las ich soeben.
Ich war einst in Riga und sah eine ganze Reihe solcher Denkmale. Natürlich habe ich mir damals noch keinerlei Gedanken darum gemacht.
Unbestreitbar ist, dass die damalige Sowjetunion die Hauptlast des II. WK trug, die höchsten Verluste hatte und große Teile Europas vom Faschismus befreite. Dafür gilt diesen Menschen ganz sicher großer Dank und Ehre.
Die Balten (nicht nur die Letten) fühlten sich schon zu Zeiten der Sowjetunion nie ganz wohl unter Moskaus Diktat.
Nun haben sie einen echten Grund, die Denkmäler zu stürzen und ich bin gespannt, wann dies in den anderen, durch die Sowjetunion befreiten Staaten, geschehen wird.
Das wohl größte Denkmal (nach Treptow) in Berlin, steht wohl nahe dem "Brandenburger Tor" in der "Straße des 17. Juli". Für dieses Denkmal gibt es ein bilaterales Abkommen, dass Deutschland verpflichtet, dieses Denkmal in Ehren zu halten. Da stehen auch ständig Polizisten in der Nähe.
Aber die vielen kleineren Denkmale in Städten und Dörfern, so kann ich mir vorstellen, könnten bald geschändet oder abgerissen werden.
Ich persönlich würde das bedauern, weil diese Denkmäler so gar nichts mit dem heutigen Russland zu tun haben.
Freundlichst
augenzeuge hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Das wäre dann ein zweiter Staat, der die Ukraine überfällt. Und die Weißrussen können ja nicht die Ukraine als ihr Staatsterritorium beanspruchen.
Ich könnte mir vorstellen, dass dann aber, andere Staaten, der Ukraine auch mit Männern und eigener Technik, zur Hilfe kommen....-. NATO-Truppen gegen Weißrussland vorgehen würden.
Aber so weit sind wir ja noch nicht.
Freundlichst
Zum Glück. Denn das könnte durchaus der Beginn eines 3. Weltkrieges sein.
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Das wäre dann ein zweiter Staat, der die Ukraine überfällt. Und die Weißrussen können ja nicht die Ukraine als ihr Staatsterritorium beanspruchen.
Ich könnte mir vorstellen, dass dann aber, andere Staaten, der Ukraine auch mit Männern und eigener Technik, zur Hilfe kommen....-. NATO-Truppen gegen Weißrussland vorgehen würden.
Aber so weit sind wir ja noch nicht.
Freundlichst
Zum Glück. Denn das könnte durchaus der Beginn eines 3. Weltkrieges sein.
AZ
Warum AZ?
Haben die Russen einen Beistandspakt mit den Weißrussen geschlossen? Weiß ich nichts von. Und Beethoven hat Recht, wenn die NATO den Weißrussen droht, dann ist Schluss mit Lustig.
Die werden dann ganz schnell wieder in ihren Löchern verschwinden.
Sparta
Beethoven hat geschrieben:[...]
So die Belorussen an der Grenze aufmarschieren, kann man diese warnen, dass beim Übertritt über die Grenze zwischen Weißrussland und der Ukraine, NATO-Truppen gegen Weißrussland vorgehen würden.
[...]
Und Israel hält weiter still, was die Luftabwehr betrifft.
Hochrangige russische Militärs sollen kürzlich den möglichen Einsatz einer taktischen Nuklearwaffe in der Ukraine erörtert haben, berichtet die "New York Times" unter Verweis auf mehrere hochrangige US-Beamte. Dabei soll es um die Fragen gegangen sein, wann und auf welche Weise so eine Waffe zum Einsatz kommen könnte. Diese Überlegungen sollen zu erhöhter Besorgnis in Washington und den Hauptstädten der Verbündeten geführt haben. Russlands Präsident Wladimir Putin soll nicht an den Gesprächen beteiligt gewesen sein.
Allerdings sehe man derzeit keine Anzeichen dafür, dass Russland Vorbereitungen für den Einsatz von Atomwaffen trifft, so Kirby.
augenzeuge hat geschrieben:Hochrangige russische Militärs sollen kürzlich den möglichen Einsatz einer taktischen Nuklearwaffe in der Ukraine erörtert haben, berichtet die "New York Times" unter Verweis auf mehrere hochrangige US-Beamte. Dabei soll es um die Fragen gegangen sein, wann und auf welche Weise so eine Waffe zum Einsatz kommen könnte. Diese Überlegungen sollen zu erhöhter Besorgnis in Washington und den Hauptstädten der Verbündeten geführt haben. Russlands Präsident Wladimir Putin soll nicht an den Gesprächen beteiligt gewesen sein.
Allerdings sehe man derzeit keine Anzeichen dafür, dass Russland Vorbereitungen für den Einsatz von Atomwaffen trifft, so Kirby.
https://www.n-tv.de/politik/Russische-M ... 91623.html
AZ
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