augenzeuge hat geschrieben:Vielleicht findet man noch was in einer vernichteten Akte.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Vielleicht findet man noch was in einer vernichteten Akte.
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Wie kann man in einer vernichteten Akte etwas finden?
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Vielleicht findet man noch was in einer vernichteten Akte.
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Wie kann man in einer vernichteten Akte etwas finden?
Wenn sie wieder zusammengesetzt wird. Aber wurde ja aus Geldmangel eingestellt.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Vielleicht findet man noch was in einer vernichteten Akte.
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Wie kann man in einer vernichteten Akte etwas finden?
Wenn sie wieder zusammengesetzt wird. Aber wurde ja aus Geldmangel eingestellt.
Sparta
pentium hat geschrieben:kann ich mir nicht vorstellen in diesen Schnipseln, welche hier als Thread herum geistern irgendwelche hochbrisanten Texte zu finden, wohl eher den Speiseplan der Ministeriumskantine.
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augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:kann ich mir nicht vorstellen in diesen Schnipseln, welche hier als Thread herum geistern irgendwelche hochbrisanten Texte zu finden, wohl eher den Speiseplan der Ministeriumskantine.
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Wenn man wenig Zeit hat, dann vernichtet man also den Speiseplan....?
Denk ich nicht und hoffe irgendwann zu erfahren, was man aus den Akten, die man meinte vernichtet zu haben, doch noch ans Tageslicht holen konnte.
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:Wenn man solche Geistesblitze liest https://web.de/magazine/politik/skripal ... h-32896478, dann wundert einen nichts mehr.
Einfach genial die Erkenntnis das wir irgendwie auch Russland brauchen, ohne dem Maas-Männchen wäre da keiner hierzulande drauf gekommen......
augenzeuge hat geschrieben: Eine weitere Eskalation wird es nicht geben...
AZ
Danny_1000 hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Wenn man solche Geistesblitze liest https://web.de/magazine/politik/skripal ... h-32896478, dann wundert einen nichts mehr.
Einfach genial die Erkenntnis das wir irgendwie auch Russland brauchen, ohne dem Maas-Männchen wäre da keiner hierzulande drauf gekommen......
Man könnte überspitzt formulieren: Wenn es gegen Russland und speziell gegen Putin geht, paktieren wir auch mit dem Teufel. Ich mag diesen Putin aus verschiedenerlei Gründen überhaupt nicht. Ich glaube, dass ein ehemaliger Geheimdienstmann ein denkbar schlechter Verfechter für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist. Aber mehr als 70% der Russen sehen das eben anders. Und das liegt einigen Leuten – auch hier im Forum – eben schwer im Magen.
Was nun diesen Maas angeht: Man sollte ihm schon die ersten 100 Tage Gnadenfrist gewähren. Ich stimme dir aber zu: Seine bisherigen Auftritte wurden diesem Deutschland in keinster Weise gerecht. Wenig souverän, deshalb teilweise arrogantes Auftreten im Bundestag, in Sachen Russland den Interessen unseres Landes zuwider handelnd usw. Mal sehen, was noch kommt.
Danny
Nov65 hat geschrieben:Für mich hat Putin den Status eines Gefährders. Und so würde ich ihn auch behandeln.
Andreas
SCORN hat geschrieben:Nov65 hat geschrieben:Für mich hat Putin den Status eines Gefährders. Und so würde ich ihn auch behandeln.
Andreas
"Gefährder" nennt man Typen aus der Islamisten Szene denen man einen Terroranschlag zutrauen kann. Andreas, ich mag nicht glauben wie weit dieses Propaganda Getöse schon bei intelligenten Leuten wie dir verheerende Wirkung zeigt.
Wenn das ganze nun als Inszenierung oder Lüge platzt, (soll ja schon vorgekommen sein) wie reagierst du dann? Ruderst du zurück oder ist das ausserhalb jeglichen Vorstellungsvermögens?
Nicht nur die reale Eskalation birgt ein Gefahr, sondern auch was das alles in den Köpfen vieler Menschan anrichtet! Das Gute ist dass man nicht mehr alle Menschen vor blöd verkaufen kann, ein Blick in die Kommentarspalten der großen Medien zeugt von der Vernunft und Realitätssinn eines großen Teils der Bevölkerung!
SCORN
augenzeuge hat geschrieben:Ich würde denen die ganz sicher nicht beantworten, vor allem dann nicht, wenn ich ihnen anfangs eine Frist von mehreren Tagen gegeben habe, die sie mit Schweigen beantwortet haben.
AZ
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich würde denen die ganz sicher nicht beantworten, vor allem dann nicht, wenn ich ihnen anfangs eine Frist von mehreren Tagen gegeben habe, die sie mit Schweigen beantwortet haben.
AZ
Dann bist Du quasi auch eine Aufklärungsbremse obwohl Du gerne Aufklärung hättest.
augenzeuge hat geschrieben: Nun stell dir doch mal vor, du hast einen Täter verhaftet und dieser stellt dir die Fragen, wie du es geschafft hast, ihn dingfest zu machen.
Machst du das?
AZ
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben: Nun stell dir doch mal vor, du hast einen Täter verhaftet und dieser stellt dir die Fragen, wie du es geschafft hast, ihn dingfest zu machen.
Machst du das?
AZ
Dein "Problem" beginnt schon an einer anderen Stelle. Ein Täter ist nach meiner Auffassung erst dann ein Täter, wenn ihm die Tat unter Berücksichtigung aller be- und entlastenden Tatsachen nachgewiesen werden kann. Davon sind wir objektiv betrachtet weit entfernt.
augenzeuge hat geschrieben:Dann genauer. Ich rede von einem Verdächtigen, einer, der sonst in U Haft genommen wird. Beantwortest du dem diese Fragen?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Und wie wahrscheinlich ist es i.d.R., dass man solche Taten nachweisen kann.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Warten wir noch ab.
AZ
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Warten wir noch ab.
AZ
Gute Idee, da bin ich voll bei Dir.
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und wie wahrscheinlich ist es i.d.R., dass man solche Taten nachweisen kann.
AZ
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass ein Täter am Tatort seine Visitenkarte zurücklässt?
Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser 1999 Bearbeiten
→ Hauptartikel: Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland
Zusammen mit Juri Felschtinski, einem US-amerikanischen Historiker russischer Herkunft, verfasste er 2002 das Buch Eiszeit im Kreml. Das Komplott der russischen Geheimdienste (im russischen Original: ФСБ взрывает Россию). Die auf Menschenrechtsfragen spezialisierte russische Nachrichtenagentur Prima, die vom ehemaligen Sowjetdissidenten Alexander Podrabinek geleitet wird, ließ das Buch in Lettland drucken und wollte es in Moskau mit einer Auflage von 4.400 Exemplaren verkaufen. Der Lastwagen mit der Auflage wurde indes im Rahmen einer Antiterror-Aktion beschlagnahmt.[9]
Die zentrale These des Buches ist, dass die Sprengstoffanschläge von 1999 auf Wohnhäuser in Moskau und anderen russischen Städten, bei denen rund 300 Menschen den Tod fanden, entgegen den Behauptungen von offiziellen russischen Stellen nicht von tschetschenischen Terroristen verübt wurden. Vielmehr gingen die Anschläge – so die Autoren – auf das Konto des russischen Geheimdienstes FSB und dienten als Vorwand für die Entfesselung des Zweiten Tschetschenienkriegs.[10]
Dieselbe Theorie vertraten auch Mitglieder einer öffentlichen Kommission um Sergei Kowaljow. Ihre Mitglieder wurden von einer Reihe von Zwischenfällen heimgesucht:
Der Kommissionsvorsitzende Sergej Juschenkow wurde am 17. April 2003 erschossen.[11]
Der Ermittler der Kommission, Rechtsanwalt Michail Trepaschkin – wie Litwinenko ein ehemaliger FSB-Offizier – wurde im Oktober 2003 festgenommen, als die Polizei in seinem Auto eine Pistole fand. Vermutlich wurde sie ihm untergeschoben, doch wurde Trepaschkin im Mai 2004 wegen Verrats von Staatsgeheimnissen und illegalem Besitz von Munition zu vier Jahren Lagerhaft verurteilt. Nach Angaben von Amnesty International war das Verfahren „offenbar politisch motiviert“ und entsprach „nicht den internationalen Standards für faire Verfahren“. Russische Menschenrechtsgruppen gingen davon aus, dass „die Anklagen gegen ihn konstruiert wurden, um zu verhindern, dass er seine Ermittlungen zu den 1999 verübten Bombenanschlägen auf Wohnhäuser fortsetzen konnte“, so Amnesty International.[12]
Das Kommissionsmitglied Juri Schtschekotschichin, Vize-Chefredakteur der Zeitung Nowaja Gaseta, starb am 3. Juli 2003. Offizielle Todesursache war eine seltene Hautveränderung, das sogenannte Lyell-Syndrom. Familie und Weggefährten vermuten jedoch, dass Schtschekotschichin vergiftet wurde.[13]
augenzeuge hat geschrieben:[...]
Weiter als bei Litvinenko schafft man es doch gar nicht. Und dennoch gibts Motiv und Indiz.
AZ
Man könne von einem Gift wie Nowitschok genau auf dessen Herkunft schließen, sagt er in einem Interview mit dem ZDF. Solche Kampfmittel trügen eine Signatur, eine Art Fingerabdruck in sich, sagt Trapp, der seit 30 Jahren über chemischen und biologischen Waffen forscht. Wenn man Zugang zur Tatwaffe habe, könne man herausfinden, aus welchen Labor der Kampfstoff komme. Diesen Zugang haben die britischen Experten, da sie das Kampfmittel am Tatort sichergestellt haben.
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