Wie es im Krankenhaus zu geht , konnte ich vor 2 Wochen erfahren . Vom Hausarztbesuch sofort ins Krankenhaus , verdacht auf Schlaganfall . Nichts mit Krankentransport , ihre Frau kann sie hinfahren.
Diese ganze Warterei vor der Aufnahme
, Dann in der Notaufnahme , eine ausländische Ärztin , konnte einigermaßen deutsch , aber wie sie alles dokumentierte , da muss man sie ,zig mal berichtigen , und das in einem Zustand wo man seine Ruhe haben möchte .
Danach CT , usw. .. bin in der Neurologie gelandet , Assistenzarzt Ausländer , Oberärztin Ausländerin , alle sehr freundlich sehr entgegenkommend .Aber man muss aufpassen , wie sie alles aufnehmen , da sie alles noch mal sagen .
Ohne die vielen ausländischen Ärzte , könnte das KKH . dicht machen .
Nach vier Tagen Erforschung meines Gesundheitszustandes ,bin ich dann wieder entlassen wurden .
Mir wurden keine anderen Medikamente verordnet , auf meine Anfrage in der Notaufnahme ,ob man mir nicht mal etwas gegen meiner Übelkeit geben kann , bekam ich einen kleinen Tropf , der half mir
.
In einem guten gesundheitlichen Eindruck , durfte ich das Krankenhaus verlassen .
Gestern stand in der hiesigen Zeitung ... Geht das AMEOS KKH in die Insolvenz .
Vom staatlichen KKH Ende der 90 iger Jahre zum SANA Klinikum gewechselt , dann wieder ein neuer Wechsel zum AMEOS KKH ,,,
Die einzigen von ganz früher im KKH gebliebenen Ärzte sind nun bis auf einen Arzt , schon in Rente . In einer kleinen Stadt , kannte man sie namentlich .
Bestimmte Bereiche hat man ausgelagert , dafür aber neue Bereiche wie Herz Kreislauf Behandlungen aufgebaut . Was mit einen enormen Aufwand bewältigt werden musste.
Obwohl in der Landeshaupstadt ein Herzzentrum existiert , begreife ich es nicht . Spezialisten aus diesen Zentren gehen in die kleinen KKH , versuchen sich dort zu vergrößern , und das schaffen die auch . ratata