150 Jahre Deutsche Reichsgründung

150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon pentium » 17. Januar 2021, 19:06

150 Jahre Deutsche Reichsgründung

18.01.1871
Es muss ein unglaublicher Triumph für Preußen gewesen sein: Bei Sedan wird der französische Kaiser Napoleon III. gefangen genommen. Die deutschen Truppen marschieren auf die französische Hauptstadt und bombardieren Paris. Und am 18. Januar 1871 wird Wilhelm I. in Versailles zum Herrscher des neuen, Zweiten Kaiserreichs gekrönt. Der preußische Sieg und die Reichsgründung waren aber auch die entscheidende Wegscheide für die weitere politische Entwicklung Europas, die nur vor dem Hintergrund der Zeit verstanden werden kann.
https://www.wbg-wissenverbindet.de/aktu ... gruendung/

Das im Januar 1871 gegründete deutsche Kaiserreich war die Folge blutiger Kriege und steht heute für Demokratiefeindlichkeit und einen aggressiven Nationalismus, der zur Katastrophe des Ersten Weltkriegs führte. Andererseits ist Deutschland erst im Kaiserreich zum Nationalstaat geworden, und auch die Bundesrepublik von heute ist ohne das Jahr 1871 nicht denkbar. Steht die erste deutsche Einheit zu Unrecht in einem schlechten Ruf? Aber was sollen wir feiern?
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesel ... n-100.html

150. Jahrestag der Gründung des Deutschen Reiches
Von der ""verspäteten Nation"" sprach Helmuth Plessner, vom ""ruhelosen Reich"" Michael Stürmer, von einer ""nervösen Großmacht"" Volker Ullrich, vom ""Machtstaat vor der Demokratie"" Thomas Nipperdey. Immer wieder haben Historiker das deutsche Kaiserreich als Problemfall der deutschen Geschichte charakterisiert, nicht nur, aber auch an Gedenktagen

Gedenktage kommen ungerufen, stellte Gustav Heinemann aus Anlass des 100. Jahrestages der Gründung des Deutschen Reiches fest. Vor fünfzig Jahren gedachte man der Reichseinigung in einem wieder geteilten Land. Der Mangel an festtäglicher Stimmung war vor diesem Hintergrund erklärlich. Aber Heinemanns Unbehagen ging tiefer. Er sah keinen Grund zur Feier einer Reichsgründung, die ein Jahrhundert zuvor wohl für die Herstellung der äußeren Einheit Deutschlands gesorgt hatte, aber weder für die innere Einheit und Freiheit seiner Bürgerinnen und Bürger noch für äußeren Frieden.
https://www.bundespraesident.de/SharedD ... ndung.html
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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Volker Zottmann » 17. Januar 2021, 23:02

Ich bin da ganz bei Heinemann, zu feiern gibt es nichts.
Erinnern gerne, aber sonst?
Selten war Deutschland zerstrittener seit Kriegsende. Ich meine den letzten.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Sperrbrecher » 18. Januar 2021, 09:30

Das deutsche Kaiserreich bis 1914

Die durchschnittliche deutsche Arbeitslosenquote zwischen 1871 und 1914 betrug lediglich 1 - 2 %
(zum vgl.: Großbritanhien: 5-10%, Frankreich: 6-10%). Das durchschnlttliche Wachstum der Wlrtschaft zwlschen 1896 und 1913 lag bei 3,4% jährlich.

Auf 65 Millionen Einwohner im Deutschen Reich kamen 1891 nur 600.000 Verwaltungs- und Justizbeamte.

Die Steuerlast pro Kopf war auch im vergleich zu der Großbritanniens oder Frankreichs niedrig; der Staat hielt sich mit Eingriffen in die Wirtschaft eher zurück, so betrug die Staatsquote im Kaiserreich lediglich 14 % (heute 45 %).

Das stetige Bevölkerungswachstum (1871: 40 Millionen Einwohner, 1914: ca. 68 Millionen Einwohner in Deutschland) sowie die zunehmende Internationalisierung des Warenverkehrs stehen stellvertretend für den epochalen Modernisierungsschub des Kaiserreichs.

Das dreistufige Bildungssystem (Volksschule, Realschule, Universität) erwies sich als zeitgemäß und effizient, da es nicht nur gesellschaftlichen Eliten zugute kam, sondern in der Breite wirkte und damit den immensen Bedarf einer jungen dynamischen Wirtschaftsmacht an gutausgebildeten Menschen erfüllen konnte.

Die deutsche Analphabetenquote betrug um die Jahrhundertwende weniger als 1 %, heute sind es 14%.

Der jüdische Unternehmer Albert Ballin (1855-1918), aus einfachen Verhältnissen kommend, machte aus der HAPAG die größte Reederei der Welt.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Danny_1000 » 18. Januar 2021, 10:04

Das und noch vieles mehr an Errungenschaften dieser Epoche las ich heute in einer regionalen Zeitung. Verklärender geht’s gar nicht.

Völlig ausgeblendet bei den Verherrlichern dieser Zeit ist der mit Wilhelm dem 1. aufkommende Militarismus (die Pickelhaubenepoche) und die damit einhergehende Kriegsgeburt des deutschen Nationalstaates, welcher dieses Land in fast gerader Linie in 2 Weltkriege stürzte.

Erinnern ja, aber mehr auch nicht !
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Nostalgiker » 18. Januar 2021, 10:24

Der Aufschwung nach dem von Deutschland gewonnen Krieg gegen Frankreich 1970/71, auch Gründerzeit genannt, fußte zum Teil auch auf der damalig gewaltigen Summe von 5 Milliarden Goldfrancs, 1450 Tonnen Gold, welche Frankreich als Reparationen an Deutschland zu zahlen hatte.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Dr. 213 » 18. Januar 2021, 11:29

Nostalgiker hat geschrieben:Der Aufschwung nach dem von Deutschland gewonnen Krieg gegen Frankreich 1970/71, auch Gründerzeit genannt, fußte zum Teil auch auf der damalig gewaltigen Summe von 5 Milliarden Goldfrancs, 1450 Tonnen Gold, welche Frankreich als Reparationen an Deutschland zu zahlen hatte.


Um hundert Jahre vertippt?
Passiert mir auch immer mal wieder, vor allem auf moblen Androiden.

Diese Reparationen und die ganze Aufrechnerei waren sicher ein Grundübel und sind auch für die folgenden Weltkriege mit verantwortlich.
Reparationen sind auch der Grund gewesen, warum Ostdeutschland wirtschaftlich mit den Westsektoren nie richtig mithalten konnten.
Man kann sich manchmal eben seine "Freunde" doch nicht aussuchen.

Irgendwann muß ja auch mal Schluss damit sein.
Wenn man altes Unrecht immer wieder ausgleichen will, dann führt das zu neuen Ungerechtigkeiten.
Ich hätte auch gerne Ostpreussen zurück, nur würde ich niemals dafür in den Krieg ziehen, egal unter welchem Vorwand er beginnt.

Aber am Ende dieser ganzen Kette aus Kriegen und den Gebietsverschiebungen ist doch im Heute ein großartiges Land entstanden.
Das man zur Zeit deutsche Tugenden und Werte zu Gunsten der ungebetenen Gäste zurückfährt, hat zu eimem gigantischen
Wohlstands- und Sicherheitsverlust geführt. Das sind dann aber Baustellen für die Nach- Merkelzeit.

Bis dahin kann man sich erfreuen und auch sehr dankbar dafür sein, als Deutscher auf diesem komischen Planeten geboren worden zu sein.

Herzlichst
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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon augenzeuge » 18. Januar 2021, 12:17

Danny_1000 hat geschrieben:Das und noch vieles mehr an Errungenschaften dieser Epoche las ich heute in einer regionalen Zeitung. Verklärender geht’s gar nicht.



Das ist nicht korrekt. Diese Zeit war der Beginn für Sozialversicherungen, wie sie die Welt bis dahin kaum gekannt hat.

Die Unfallversicherung für Arbeiter, deren Beiträge allein von den Unternehmern zu zahlen waren, des Haftpflichtgesetzes, der Reform der Gewerbeordnung, ein erster Mutterschutz, das Verbot der Beschäftigung von Kindern unter zwölf Jahren und eine reichsweite Kontrolle der Einhaltung dieser Bestimmungen durch Fabrikinspektoren waren ohne Zweifel Errungenschaften. Diese waren natürlich nicht perfekt, aber es war ein Anfang den man schon würdigen sollte. Ohne die Arbeiterbewegung wäre es dazu ganz sicher nicht gekommen. Wobei die Unternehmer natürlich auch ihre Vorteile an diesen Regelungen erkannt hatten.

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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Nostalgiker » 18. Januar 2021, 14:59

augenzeuge hat geschrieben:
Danny_1000 hat geschrieben:Das und noch vieles mehr an Errungenschaften dieser Epoche las ich heute in einer regionalen Zeitung. Verklärender geht’s gar nicht.



Das ist nicht korrekt. Diese Zeit war der Beginn für Sozialversicherungen, wie sie die Welt bis dahin kaum gekannt hat.

Die Unfallversicherung für Arbeiter, deren Beiträge allein von den Unternehmern zu zahlen waren, des Haftpflichtgesetzes, der Reform der Gewerbeordnung, ein erster Mutterschutz, das Verbot der Beschäftigung von Kindern unter zwölf Jahren und eine reichsweite Kontrolle der Einhaltung dieser Bestimmungen durch Fabrikinspektoren waren ohne Zweifel Errungenschaften. Diese waren natürlich nicht perfekt, aber es war ein Anfang den man schon würdigen sollte. Ohne die Arbeiterbewegung wäre es dazu ganz sicher nicht gekommen. Wobei die Unternehmer natürlich auch ihre Vorteile an diesen Regelungen erkannt hatten.

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Augenzeuge, es ist köstlich, du blendest konsequent den Einfluss der Sozialdemokratie auf diese Dinge aus.
Erzähl mir bitte nicht noch einmal das du dich in der Geschichte Deutschlands ab Mitte des 19.Jahrhunderts auskennst.
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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon augenzeuge » 18. Januar 2021, 15:21

Ich weiß nicht, was für dich alles köstlich sein kann. Aber wenn man lange nichts getrunken hat, vermutlich alles.

Ich blende gar nichts aus, habe nur ein paar Errungenschaften erwähnt,welche durch Bismarck umgesetzt wurden. Wenn du nun glaubst, die wären ohne ihn auch gekommen, bin ich allerdings amüsiert

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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Nostalgiker » 18. Januar 2021, 15:28

Die "Errungenschaften" von Bismark sind zum großen Teil durch den Druck der Sozialdemokratie entstanden.
Augenzeuge, du solltest dich einfach mal informieren.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon augenzeuge » 18. Januar 2021, 15:37

Nostalgiker hat geschrieben:Die "Errungenschaften" von Bismark sind zum großen Teil durch den Druck der Sozialdemokratie entstanden.
Augenzeuge, du solltest dich einfach mal informieren.


Ja und. Was hab ich denn oben geschrieben?

OHNE DIE Arbeiterbewegung wäre es nicht....was heißt das denn?

Ich habe auf Dannys Bemerkung reagiert, mehr nicht.

Und du als großer Geschichtslehrer unterstellst mir keine Ahnung zu haben? Warum hast du nicht auf Dannys Beitrag reagiert? Hast du nun endlich rausgefunden, was Marx zum Erreichen der klassenlosen Gesellschaft geschrieben hat?
Oder muss ich zitieren?

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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Nostalgiker » 18. Januar 2021, 15:49

Tue dir keinen Zwang an, du platzt ja fast vor pennälerhaften Mitteilungsbedürfnis.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Ari@D187 » 18. Januar 2021, 15:56

Dr. 213 hat geschrieben:[...]Das sind dann aber Baustellen für die Nach- Merkelzeit.[...]

Laschet wird es richten.

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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon augenzeuge » 18. Januar 2021, 16:45

Nostalgiker hat geschrieben:Tue dir keinen Zwang an, du platzt ja fast vor pennälerhaften Mitteilungsbedürfnis.

Nein, Herr Zwangs-Oberlehrer, mach ich nicht. Mir reicht schon, wenn du nicht widersprechen kannst. [grin]
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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon pentium » 18. Januar 2021, 19:13

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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Nostalgiker » 18. Januar 2021, 19:48

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Tue dir keinen Zwang an, du platzt ja fast vor pennälerhaften Mitteilungsbedürfnis.

Nein, Herr Zwangs-Oberlehrer, mach ich nicht. Mir reicht schon, wenn du nicht widersprechen kannst. [grin]
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Das "kann" entspringt eindeutig deinem Wunschdenken.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon pentium » 18. Januar 2021, 20:06

Ein kleiner Militärmarsch....
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Re: 150 Jahre Deutsche Reichsgründung

Beitragvon Volker Zottmann » 18. Januar 2021, 22:40

pentium hat geschrieben:Ein kleiner Militärmarsch....

Pentium, wem von den Beiden bläst Du den denn? [laugh]

Gruß Volker
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