Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon pentium » 17. Januar 2019, 20:57

Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls
Vergangene Woche kam es im europäischen Stromnetz zu einer Verkettung von Umständen, die fast ein Blackout ausgelöst hätten Millionen Haushalte in Europa mitten im kalten Winter ohne Strom: Dieses Szenario hätte vergangene Woche beinahe eintreten können. Das zeigt die Stromnetzfrequenz, die letzten Donnerstag gegen 21 Uhr auf 49,8 Hertz abgesunken ist. Für Experten ist das die entscheidende Grenze, ab der Schutzmechanismen in Kraft gesetzt werden – zuletzt vor zwölf Jahren, als in Frankreich zehn Millionen Haushalte präventiv vom Strom genommen wurden. Offenbar konnten dieses Mal Gegenmaßnahmen greifen, sodass es zu keinen großflächigen Ausfällen kam. Laut Experten schrammte Europa aber "knapp an einer Katastrophe" vorbei. - derstandard.at/2000096185439/Europas-Stromnetz-stand-am-Rande-des-Totalausfalls

https://derstandard.at/2000096185439/Eu ... alausfalls


Bist Du bereit für den Notfall? Realistische Krisenvorsorge

....
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon Spartacus » 18. Januar 2019, 19:07

Ich habe mir letztens auch vorgestellt, was eigentlich passiert, wenn wir kein Atomkraftwerk mehr haben und einen Winter wie 1978/79
bekommen? Mal sehen wie die grüne Energie dann funktioniert? Wohl genauso wie die Braunkohle in der DDR.

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon Danny_1000 » 19. Januar 2019, 07:11

Spartacus hat geschrieben:Ich habe mir letztens auch vorgestellt, was eigentlich passiert, wenn wir kein Atomkraftwerk mehr haben und einen Winter wie 1978/79
bekommen? Mal sehen wie die grüne Energie dann funktioniert? Wohl genauso wie die Braunkohle in der DDR.

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… vermutlich gar nicht. Denn das Stromnetz benötigt immer eine gewisse Grundlast, damit Frequenz und Spannung stabil bleiben. Diese Grundlast bedienen heute konventionelle Kraftwerke. Und wenn es die in ein paar Jahren nicht mehr gibt, kein Wind weht und keine Sonne scheint (wie an mehreren Tagen im Januar 2017), könnte es in vielen Regionen kalt, dunkel, trocken…. bleiben.
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon ratata » 19. Januar 2019, 12:40

Danny_1000 hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Ich habe mir letztens auch vorgestellt, was eigentlich passiert, wenn wir kein Atomkraftwerk mehr haben und einen Winter wie 1978/79
bekommen? Mal sehen wie die grüne Energie dann funktioniert? Wohl genauso wie die Braunkohle in der DDR.

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… vermutlich gar nicht. Denn das Stromnetz benötigt immer eine gewisse Grundlast, damit Frequenz und Spannung stabil bleiben. Diese Grundlast bedienen heute konventionelle Kraftwerke. Und wenn es die in ein paar Jahren nicht mehr gibt, kein Wind weht und keine Sonne scheint (wie an mehreren Tagen im Januar 2017), könnte es in vielen Regionen kalt, dunkel, trocken…. bleiben.


Auch heute brauchen die noch mit Kohle betriebenen Kraftwerke eine lange Anlaufzeit bis sie ihr Maximum erreicht haben . Das ganze Volk die nach Abschaltung schreien und demonstrieren , alle mal den Strom für 10 Tage abklemmen , damit sie mal das kennenlernen , als wir hier in Sachsen-Anhalt , ohne Strom 78 /79 aushalten mussten . Zum Glück hatten die meisten der Bevölkerung noch Kohleöfen im Haus . Auf Arbeit die Stromversorgung vom Trafohaus abgeklemmt und mit einem Notstromaggregat nur die Beleuchtung in den Werkhallen aufrecht erhalten .
Heute kennen diese Sumpfbacken doch so etwas nicht , das dann aber der für Deutschland benötigte Strom von den Atomkraftwerken aus den Nachbarländern gekauft wird ,an so etwas denken die gar nicht .mfg ratata
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon ratata » 19. Januar 2019, 12:41

ratata hat geschrieben:
Danny_1000 hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Ich habe mir letztens auch vorgestellt, was eigentlich passiert, wenn wir kein Atomkraftwerk mehr haben und einen Winter wie 1978/79
bekommen? Mal sehen wie die grüne Energie dann funktioniert? Wohl genauso wie die Braunkohle in der DDR.

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… vermutlich gar nicht. Denn das Stromnetz benötigt immer eine gewisse Grundlast, damit Frequenz und Spannung stabil bleiben. Diese Grundlast bedienen heute konventionelle Kraftwerke. Und wenn es die in ein paar Jahren nicht mehr gibt, kein Wind weht und keine Sonne scheint (wie an mehreren Tagen im Januar 2017), könnte es in vielen Regionen kalt, dunkel, trocken…. bleiben.


Auch heute brauchen die noch mit Kohle betriebenen Kraftwerke eine lange Anlaufzeit bis sie ihr Maximum erreicht haben . Das ganze Volk die nach Abschaltung schreien und demonstrieren , alle mal den Strom für 10 Tage abklemmen , damit sie mal das kennenlernen , als wir hier in Sachsen-Anhalt , ohne Strom 78 /79 aushalten mussten . Zum Glück hatten die meisten der Bevölkerung noch Kohleöfen im Haus . Auf Arbeit die Stromversorgung vom Trafohaus abgeklemmt und mit einem Notstromaggregat nur die Beleuchtung in den Werkhallen aufrecht erhalten .
Heute kennen diese Dumpfbacken doch so etwas nicht , das dann aber der für Deutschland benötigte Strom von den Atomkraftwerken aus den Nachbarländern gekauft wird ,an so etwas denken die gar nicht .mfg ratata
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon augenzeuge » 19. Januar 2019, 15:52

Ratata, wie oft gab es seit der Wende bei dir ne Stromsperre?
Die letzte Längere hatten wir bei Kyrill. Aber den gab es bei euch vermutlich nicht.
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon pentium » 19. Januar 2019, 16:07

augenzeuge hat geschrieben:Ratata, wie oft gab es seit der Wende bei dir ne Stromsperre?
Die letzte Längere hatten wir bei Kyrill. Aber den gab es bei euch vermutlich nicht.
AZ


Die Deutsche Umwelthilfe hat noch nicht fertig!
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon ratata » 20. Januar 2019, 11:03

augenzeuge hat geschrieben:Ratata, wie oft gab es seit der Wende bei dir ne Stromsperre?
Die letzte Längere hatten wir bei Kyrill. Aber den gab es bei euch vermutlich nicht.
AZ

Die letzte im Frühjahr , 2018 , wie und warum kannst ja bei unseren Stadtwerken mal nachfragen . Es waren schon Std .

Hier ging um , Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls. Schönen tag noch. ratata
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon augenzeuge » 20. Januar 2019, 11:16

STROMAUSFÄLLE IN DEUTSCHLAND SIND KEINE SELTENHEIT

Eine Übersicht

https://www.wa-stromerzeuger.de/stromau ... utschland/

Wo ist aktuell ein Stromausfall:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... 3hiyyBiLdA

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon CaptnDelta » 21. Januar 2019, 11:23

augenzeuge hat geschrieben:STROMAUSFÄLLE IN DEUTSCHLAND SIND KEINE SELTENHEIT


Ein Stromaussfall ist kein Netzaussfall. Solange Du Stromaussfaelle hast, funktioniert das Netz noch, das ist die Reaktion auf Lastabwuerfe. Falls das aber nicht schnell genug geht, dann werden alle Stops gezogen, und dass Netz bricht unsynchronisiert zusammen.
Danach muss dann das Netz neu synchronisiert werden, das dauert ein paar Tage oder Wochen.

Normalerweise (zumindest im Studium wars noch so) werden die ersten ernsthaften Stops bei 49.75 Hz gezogen. Unten eine Kurve vom 10.01., ist schon ein bisserl Gluecksspiel, was ihr da betreibt.

ndg-011019.jpg


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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2019, 17:15

Ich glaube, das europäische Stromnetz ist noch sicherer als das der USA.Zumindest hat man die Größen der Zusammenbrüche dort, hier bisher kaum erlebt.

Der frühere US-Energieminister und Ex Gouverneur von New Mexico, Bill Richardson, verglich das Stromnetz der USA mit der Energieversorgung in einem Dritte-Welt-Land.

Hat sich das seit seiner Aussage bis heute verbessert?
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... a-haeufen/

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon pentium » 21. Januar 2019, 17:36

Irgendwie kommt mir gerade das scheinbar neueste linke Kampfwort "whataboutism" (ich würde ja schlicht "Relativierung" schreiben, aber so ein Anglizismus ist vermutlich viel cooler) in den Sinn.
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2019, 17:39

pentium hat geschrieben:Irgendwie kommt mir gerade das scheinbar neueste linke Kampfwort "whataboutism" (ich würde ja schlicht "Relativierung" schreiben, aber so ein Anglizismus ist vermutlich viel cooler) in den Sinn.

Ganz und gar nicht. Denn nach Glücksfall sieht es nun wirklich nicht aus. Eher woanders.

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon pentium » 21. Januar 2019, 17:42

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Irgendwie kommt mir gerade das scheinbar neueste linke Kampfwort "whataboutism" (ich würde ja schlicht "Relativierung" schreiben, aber so ein Anglizismus ist vermutlich viel cooler) in den Sinn.

Ganz und gar nicht. Denn nach Glücksfall sieht es nun wirklich nicht aus. Eher woanders.

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Ich meinte es ja mehr, weil es eigentlich um Europas Stromnetz geht....
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2019, 17:47

Und ich wollte nicht ablenken, nur mal einen Vergleich setzen.

Die Deutschen sind diesbezüglich viel ängstlicher als die Amerikaner. Die reden oft vieles schlecht, was eigentlich noch gut ist. Im Vergleich.... [flash]

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon CaptnDelta » 22. Januar 2019, 07:40

augenzeuge hat geschrieben:Ich glaube, das europäische Stromnetz ist noch sicherer als das der USA.Zumindest hat man die Größen der Zusammenbrüche dort, hier bisher kaum erlebt.


Mal mit dem gleichen Zeitraum wie in deinem Artikel verglichen:
(*) 4. November 2006 - Teile Deutschlands, Frankreichs, Belgien, Italien, Spanien, Marokko - 10 Mio Abnehmer
(*) 24. November 2005 - Deutschland - 250k Abnehmer
(*) 23. September 2003 - Daenemark und Schweden - 4 Mio Abnehmer
(*) 28. September 2003 - ganz Italien und Schweiz, Suedfrankreich - 56 Mio Menschen

augenzeuge hat geschrieben:Hat sich das seit seiner Aussage bis heute verbessert?
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... a-haeufen/


Ich glaub, die Frage kannst Du Dir selbst beantworten, nachdem Google nix neueres als diesen fast 10 Jahre alten Artikel ausgespuckt hat. Ein Problem ist beim genannten Ausfall in deinem Artikel, das man gerade in dieser Gegend sich genau die gleichen Probleme eingehandelt hat, welche Deutschland mit seiner Energiewende auch hat: Ewige Mengen von Strom aus Windanlagen und Solarzellen, welcher schlecht oder nicht projektierbar ist. Die eigentliche Ursache war jedoch praktisch identisch mit dem Ausfall in Deutschland 2006, nur das die 1/2 der Anzahl der Abnehmer betroffen war.

augenzeuge hat geschrieben:Und ich wollte nicht ablenken, nur mal einen Vergleich setzen.
Die Deutschen sind diesbezüglich viel ängstlicher als die Amerikaner. Die reden oft vieles schlecht, was eigentlich noch gut ist. Im Vergleich....

Das Problem mit dieser Argumentiererei ist das man da, jeh nachdem was einem besser passt, zwischen einem Vergleich USA - Europa, USA - EU oder USA - Deutschland hin- und herspringt, was natuerlich keinen Sinn ergibt.

Man koennte, mit etwas guten Willen, Deutschland vielleicht mit dem Gebiet Nord-Californien/Oregon/Washington vergleichen, aber selbst das aufgrund der immer noch geringeren Bevoelkerungsdichte schwierig. Es macht schlicht wenig Sinn, ein aehnlich dichtes Netz dort aufzubauen, wo kaum jemand wohnt, deswegen haben Verbundtrassen hier weniger Redundanz. Trotzdem gab's in dem genannten Gebiet (Nordwesten der USA) seit Jahrzehnten keine groesseren Netzzusammenbrueche aufgrund mangelnder Infrastruktur (obwohl PG&E hier gerade wieder mal Pleite angemeldet hat) - der Nordwesten hat was Deutschland gerne haette: Gleichstrom-Trassen, welche die Produzenten von "erneuerbarer" Energie mit Konsumenten verbindet.
Es gab jedoch grossflaechige Abschaltungen aufgrund von Waldbraenden.

Wenn man allerdings die gesamte USA mit Europa vergleichen moechte, dann kommt Europa in den letzten paar Jahren auch nicht so gut weg:

* https://greece.greekreporter.com/2018/0 ... ts-athens/
* https://www.romania-insider.com/buchare ... mber-2017/
* https://www.reuters.com/article/serbia- ... SL5N1QP2FF

Alles Beispiele aus dem letzten Jahr, oder so (den massive Ausfall in der Tuerkei hab' ich jetzt mal aussen vor gelassen, obwohl der auch Europa beeinflusst hat)

Da kannste jetzt weiter "whataboutisieren" und Vorurteile pflegen, und es findet sich da sicher was. Mir gings allerdings eher darum..
CaptnDelta hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:STROMAUSFÄLLE IN DEUTSCHLAND SIND KEINE SELTENHEIT


Ein Stromaussfall ist kein Netzaussfall. Solange Du nur Stromaussfaelle hast, funktioniert das Netz noch, das ist die Reaktion auf Lastabwuerfe. Falls das aber nicht schnell genug geht, dann werden alle Stops gezogen, und dass Netz bricht unsynchronisiert zusammen.


.. und das es keinen Sinn ergibt, in einer Diskussion ueber Netzausfall mit Stromausfaellen zu argumentieren. Das ist der Unterschied wie am Auto einen Platten zu haben oder einen Totalschaden.

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon augenzeuge » 22. Januar 2019, 08:12

Netzausfälle in Deutschland sind sehr selten. Ich kann mich in den letzten 30 Jahren an nichts erinnern, was mich länger tangiert hat. 2,5 h nach Kyrill war das Längste.

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon CaptnDelta » 22. Januar 2019, 10:18

augenzeuge hat geschrieben:Netzausfälle in Deutschland sind sehr selten. Ich kann mich in den letzten 30 Jahren an nichts erinnern, was mich länger tangiert hat. 2,5 h nach Kyrill war das Längste.

Auf der gleichen Argumentationslinie koennte ich sagen, das Netzausfaelle hier in den USA noch seltener sind, nachdem mich hier in 26 Jahren noch gar keiner tangiert hat. [flash]

Weder das eine noch das andere ist relevant, da steht in meinen Beitrag oben was dazu.

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon augenzeuge » 22. Januar 2019, 11:03

Aber sag mal, wenn ich so die riesigen Windparks in CA sehe, da läufts doch gut, mit dieser Energieart, oder?

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon CaptnDelta » 22. Januar 2019, 12:05

augenzeuge hat geschrieben:Aber sag mal, wenn ich so die riesigen Windparks in CA sehe, da läufts doch gut, mit dieser Energieart, oder?

AZ


Gerade Wind ist auch eher schlecht als recht, da Wind selten dann weht, wenn man die Energie brauchen wuerde und umgekehrt. Man sieht hier die Windfarm auf dem Altamont auch bei gutem Wind oefter stehen, nachdem's anscheinend nicht gebraucht wird. Wind ist hier glaub 5 oder 6%.

Solar macht eher Sinn, nachdem das hier fuer 8+ Monate im Jahr den taeglichen Huegel der Klimaanlagen ausbuegelt (ich hab auch 7KW auf dem Dach, das macht was aus, vor allem nachdem Strom in Californien sehr teuer ist).

Das Problem ist eher die laufenden Lastwechsel fuer die Kraftwerke, das macht die sehr ineffizient. Californien ist 50% Gaskraftwerke, dann Wasserkraft und ein bisserl Kernenergie und geothermisch. Wenn man moderne Gaskraftwerke laufend rauf- und runterfaehrt, dann haben die auch nur den Wirkungsgrad einer Flugzeugturbine.

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon augenzeuge » 19. Februar 2019, 22:10

Stromausfall in Berlin bis morgen Mittag

Die Ursache für den großflächigen Stromausfall im Osten Berlins ist gefunden: Bei Bauarbeiten an einer Brücke habe eine Bohrung eine wichtige Stromleitung zerstört, sagte Jan Thomsen, Sprecher der Verkehrsverwaltung dem RBB.

Die gute Nachricht: Der Energiekonzern Vattenfall arbeitet zusammen mit der Baufirma an der Reparatur.

Die schlechte Nachricht: Die Reparaturarbeiten werden voraussichtlich bis 15 Uhr am Mittwoch andauern.

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Februar 2019, 23:12

Bei solchen Meldungen weiß ich meine Solaranlage zu schätzen.

Gruß Volker
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon pentium » 20. Februar 2019, 20:22

Noch bis zum späten Mittwochabend wird der Stromausfall in Berlin-Köpenick voraussichtlich andauern. Etwa 31.000 Haushalte und rund 2.000 Betriebe sind betroffen. Grund für den Ausfall sind zwei Stromkabel, die bei Bauarbeiten an der Salvatore-Allende-Brücke versehentlich zerstört wurden.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... mmern.html

Wie aber konnte es zu einem so großflächigen Blackout kommen? Die Antwort liegt zwei Meter tief unter der Erde: Bei einer Bohrung auf einer Baustelle an der Salvador-Allende-Brücke wurden nicht nur die Hauptleitung, sondern auch die Ersatzleitung beschädigt. Die Kabel verlaufen dort über die Brücke. Das sei immer ein Engpass, sagt Jürgen Schunk, Leiter des Krisenstabs von Stromnetz Berlin, in der "Abendschau" des rbb. "Das heißt, in diesem Bereich müssen, wenn andere Brücken nicht vorhanden sind, dann letztendlich auch Versorgungsleitungen in relativ engem Abstand geführt werden."
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... strom.html

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon Nostalgiker » 21. Februar 2019, 08:50

Stromausfall in Berlin Köpenick ist behoben!

Nach gut 31 Stunden ging in Köpenick das Licht wieder an.
Rund 31.000 Haushalte, über 2500 Gewerbeeinrichtungen, Schulen, Krankenhäuser waren wieder ans Stromnetz angeschlossen.

Ursache für den Stromausfall war nach bisherigen Erkenntnissen das eine Baufirma, ein beauftragtes Subunternehmen welches von einen Subunternehmen welches vom Bauträger für die Brückenreparatur beauftragt wurde "vergessen" hatte sich über den Trassenverlauf der diversen Leitungen welche unter der Brücke auf die andere Uferseite geführt werden zu informieren.
So wurde einfach blind gebohrt und das Verhängnis nahm seinen Lauf.
Trotz das der Stromkonzern und Netzbetreiber nicht der Auftraggeber für den Neubau der maroden Brücke ist kündigte er für die Betroffenen einen Schadensersatz an.

Ich frage mich ob dieses ganze Outsourcing von Teilprojekten durch den Hauptauftragnehmer an Subunternehmenr mit dem "Kostengünstigstem Angebot" immer die wirklich kostengünstigste Variante ist.
Sollte es wirklich zu Schadensersatzforderungen in Grüßenordnungen kommen und die "verantwortliche" Firma zur Begleichung selbiger Verpflichtet werden ......, na dann ......

Wie sich "kostengünstiges" Bauen auf die Kosten letztendlich auswirkt zeigt der desaströse Neubau des BER.
Er gilt daher als Synonym für Fehlplanung, Missmanagement und Aufsichtsversagen bei Großbauprojekten.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon CaptnDelta » 21. Februar 2019, 08:55

Eine Leitung fuer 31,000 Haushalte, ohne Redundanz? In 'ne Stadt?

Junge, junge,
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon HPA » 21. Februar 2019, 08:57

Die Leitung hatte Redundanz. Nur haben die "Spezialisten" wirklich ganze Arbeit geleistet und beide Leitungen mit ihrem Horizontalbohrer gekappt.
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon CaptnDelta » 21. Februar 2019, 09:03

HPA hat geschrieben:Die Leitung hatte Redundanz. Nur haben die "Spezialisten" wirklich ganze Arbeit geleistet und beide Leitungen mit ihrem Horizontalbohrer gekappt.


Ok, aber normalerweise, gerade in 'ner Stadt, hat man Redundanz nicht nur kapazitaetsmaessig, sondern auch raeumlich. Also Ringleitung, H-Grid oder so.

Aber das man nach dem ersten Knall nicht aufhoert und weiterbohrt ist auch 'ne Nummer (oder haben die das mit dem Bohrer geschafft, mit einem bohren zwei Leitungen abzusaegen?)

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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon Nostalgiker » 21. Februar 2019, 09:11

Laut den Zeitungsberichten habe der Maschinist welcher die Bohrmaschine bediente nichts bemerkt, also solange weiter gebohrt bis ihm der Strom ausging ( letzte Bemerkung; ein Scherz).
Kein Knall, kein Stromschlag bei der Durchtrennung der zwei 110KV Leitungen.
Damit waren dann zwei separate Stromkreise von zwei unabhängigen Umspannwerken welche die für die Versorgung des Stadtgebietes verantwortlich sind lahmgelegt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon HPA » 21. Februar 2019, 09:16

Das ist das ,was ich auch nicht verstehe.

Eine "spezielle" Truppe ,welche mal vor Jahren "Pressluftkurse" in Fallschirmspringen veranstaltete, sprich, früh erscheinen, nachmittag mit Rundkappe springen, haben es mal fertig gebracht, einen Springer in eine 110 KV Leitung zu setzen.

Das hat schon ordentlich geknallt.

Der hing gottseidank hoch genug in der Leitung,so dass er ab diesem Tag jedes jahr zwei Geburtstage feiern konnte
Zuletzt geändert von HPA am 21. Februar 2019, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Europas Stromnetz stand am Rande des Totalausfalls

Beitragvon CaptnDelta » 21. Februar 2019, 09:27

Gehen in Koepenick jetzt schon soviele Autos und Handgranaten hoch das man sowas "nicht bemerkt"? [shocked]

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