Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Juli 2018, 17:38

karnak hat geschrieben:[grin] Denk mal an Deinen Juristen Rafimo, dann weißt Du was Rechtschreibeschwächen sind. Aber da wird es wohl eher die Krankheit Lese Rechtschreibeschwäche sein für die man Verständnis haben muß, ähnlich wie bei Saufenden DDR Widerständlern. [flash]

Du irrst, der war nie studierter Marxist. [laugh]
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon HPA » 25. Juli 2018, 17:40

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Tolle Beiträge. [grins]
AZ


Eigentlich wie so oft....

43ab1e0fac17a145620e24c5ce8c02a5.jpg


Na ich finds lustig. [grin]
HPA
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Juli 2018, 17:59

HPA hat geschrieben:
Na ich finds lustig. [grin]

Zumindest wurde heute die Denkweise Derer (siehe Threadthema) überdeutlich. [super]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 25. Juli 2018, 18:07

karnak hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:Wenn er denn anerkannt wird. [grins]

Wenn man schon die Fähnrichschulen nicht ohne zusätzliche Aufbauqualifikation nicht anerkennt( wegen zuviel M/L und Militärgedöns) , wird es bei den BUs nicht anders sein

Ich empfehle dazu die entsprechenden Materialen der KMK zu studieren.

Ob etwas anerkannt wird oder nicht ist aber nur sehr bedingt ein Hinweis darauf, dass ganze Truppenteile eines untergegangenen politischen Systems aus Vollidioten, Trunkenbolden, korrupten Gesellen und ähnlichem bestand. Dass einfach zu behaupten hat eher etwas mit der eigenen Überhöhung zu tun.


rat mal warum der Laden zusammengekracht ist wie ein Kartenhaus...
Olaf Sch.
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 25. Juli 2018, 18:31

Dafür gibt es ein Sammelsurium von Gründen, und diese Diskussion der "Wissenden" die zu der Einschätzung kommen es haben sich nur Blödhammel und Suffköppe auf eine Verantwortung in diesem Land eingelassen ist gelinde gesagt einfach nur dümmliche Stammtisch Diskussion. Auf dem Level Merkel muss weg und Löw muss weg.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Juli 2018, 22:33

karnak hat geschrieben:Dafür gibt es ein Sammelsurium von Gründen, und diese Diskussion der "Wissenden" die zu der Einschätzung kommen es haben sich nur Blödhammel und Suffköppe auf eine Verantwortung in diesem Land eingelassen ist gelinde gesagt einfach nur dümmliche Stammtisch Diskussion. Auf dem Level Merkel muss weg und Löw muss weg.

Kristian, Du verkennst, dass damals, 1989, Millionen den Kanal gestrichen voll hatten. Ein schlüssiges Konzept gab es noch nicht, klar war aber, dass diese schräge Schmarotzerbrut weg musste. Das war wohl überall im Land so, dass die Kreisleitungen Dreck am Stecken hatten, oft korrupt und selbstgefällig waren.
Heute verleugnen Menschen wie Du, dass die Masse unzufrieden war, wie nach dem 2. Weltkrieg. Seit Honeckers Machtantritt war der Untergang besiegelt, weil nur noch gelogen wurde. Wir waren ein verrottetes Land.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 25. Juli 2018, 22:36

Nein Volker, das hatte sich schon 1918 erledigt.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon HPA » 26. Juli 2018, 04:20

Das war wohl überall im Land so, dass die Kreisleitungen Dreck am Stecken hatten, oft korrupt und selbstgefällig waren.
Heute verleugnen Menschen wie Du, dass die Masse unzufrieden war, wie nach dem 2. Weltkrieg. Seit Honeckers Machtantritt war der Untergang besiegelt, weil nur noch gelogen wurde. Wir waren ein verrottetes Land.


Genauso war es.

Aber heute verleugnen sie dass und schwafeln von den damaligen sozialen Wohltaten .
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 26. Juli 2018, 05:39

Volker Zottmann hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Dafür gibt es ein Sammelsurium von Gründen, und diese Diskussion der "Wissenden" die zu der Einschätzung kommen es haben sich nur Blödhammel und Suffköppe auf eine Verantwortung in diesem Land eingelassen ist gelinde gesagt einfach nur dümmliche Stammtisch Diskussion. Auf dem Level Merkel muss weg und Löw muss weg.

Kristian, Du verkennst, dass damals, 1989, Millionen den Kanal gestrichen voll hatten. Ein schlüssiges Konzept gab es noch nicht, klar war aber, dass diese schräge Schmarotzerbrut weg musste. Das war wohl überall im Land so, dass die Kreisleitungen Dreck am Stecken hatten, oft korrupt und selbstgefällig waren.
Heute verleugnen Menschen wie Du, dass die Masse unzufrieden war, wie nach dem 2. Weltkrieg. Seit Honeckers Machtantritt war der Untergang besiegelt, weil nur noch gelogen wurde. Wir waren ein verrottetes Land.

Gruß Volker

Das verleugne ich überhaupt nicht, dass dichtest Du mir nur an und verständlich. DEM Volk ist es egal wie und über welchen Weg die Fleischtöpfe gefüllt werden, ob über eine funktionierende Wirtschaft in einer Demokratie oder in einer Diktatur über die Ausplünderung des Restes der Welt, Hauptsache sie sind gefüllt, dass erwartet das Volk und ist dann im Wesentlichen zufrieden wenn nicht begeistert, man hat es ja in der ersten Diktatur erlrbt. Ergo, es geht IMMER und vordergründig um die Fleischtöpfe, letztlich verständlich wenn man nur 80 Jahre auf diesem Planeten hat, dass löst IMMER erstmal die Revolutionen aus und nicht das was sich irgendwelche Eppelmänner und Lengsfelds einbilden, so ist es nun mal. Allerdings verleugne ich auch diesen angeblichen flächendeckenden Selbstgefälligkeits Quatsch mit dem Du doch sagen willst, es handelte sich bei diesen Institutionen um mafiös organisierte Gruppierungen auf dem Niveau von staatlich organisierter Schutzgelderpressung, dass ist einfach lächerlicher Unsinn. Dieser pauschale Quatsch wird auch immer und zu jeder Zeit im Volk erzählt, vordergründig und besonders gehässig von denen die sich einbilden EIGENTLICH zu den Korrupten und Privilegierten gehören zu müssen aber es irgendwie nicht geschafft haben, es ist nichts weiter als der üblich dümmliche Sozialneid der bei einer bestimmten Klientel dieses revolutionäre Gebaren auslöst. Natürlich gibt es Menschen die Positionen zu ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen wenn sich die Möglichkeiten ergeben, dass war so, ist so und wird auch immer so sein. In einer Mangelwirtschaft ist die Versuchung sicher um so größer. Gleichzeitig frage ich mich, ich denke die konnten in den Sonderläden einkaufen und wurden mit allem möglichen Privilegiert , warum denn dann noch korrupt?
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Beethoven » 26. Juli 2018, 07:22

Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich war ja nur 18 Monate bei der Grenztruppe, aber da sind dir schon teilweise sonderbare Koryphäen über den Weg gelaufen, neben fähigen und patenten Offizieren.
Ich saß zum Beispiel etliche Male mit einem Leutnant 12 Stunden auf der Führungsstelle, also der war echt, landläufig ausgedrückt, dumm wie die Sünde.
Mal eine Frage dazu, auf der OHS, konnte man da auch durchfallen oder gab es eine Abschlussgarantie?
Ich meine die Putzoberen haben sich doch über jeden geworbenen Offiziersanwärter gefreut, wäre ja dann blöd wenn etliche das Endziel verfehlen würden.


Oh, ich möchte einschätzen, genaue Zahlen habe ich allerdings nicht, dass ca. 1/3 der Jungs, die mit dem Studium begannen, dies nicht abgeschlossen haben.
Allerdings verließen, jedenfalls zu meiner Zeit und nach meiner eigenen Einschätzung, die Meisten im ersten oder zweiten Studienjahr (zu meiner Zeit war es ja noch ein dreijähriges Studium) die OHS.

Die Gründe waren da vielfältig.

Von ganz einfach keinen Bock mehr, über grobe militärische Verstöße (z.B. Diebstahl), familiäre Probleme, gesundheitliche Probleme bis zum nicht erreichen der gestellten Lernziele und Andere.

In meinem Ausbildungszug, was in etwa einer Seminargruppe entspricht, waren wir zum Anfang 30 Offizierschüler und zum Leutnant sind dann 16 Offiziersschüler ernannt worden. Das sind also etwas mehr als 50 % die das Studium abgeschlossen haben. Es mag in meinem Zug allerdings auch daran gelegen haben, dass an die zukünftigen Aufklärer / Fallschirmjäger besonders hohe Ansprüche an der OHS der Landstreitkräfte gestellt wurden. Im zweiten Zug dieses Jahrganges waren es wohl auch 30 Offiziersschüler. Die haben also noch mehr Abgänge gehabt.

Auf dem Foto sind die zwei Ausbildungszüge (Aufklärer / Fallschirmjäger) zu sehen, einen oder zwei Tage vor Ernennung zum Leutnant.

Freundlichst
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Beethoven am 26. Juli 2018, 07:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 26. Juli 2018, 07:26

@karnak und beethoven: Ihr habt leider auch nach fast 30 Jahren nicht begriffen, warum die SED - Diktatur, in der ihr euch so wohl gefühlt habt, untergegangen ist. Das nun schon wieder versuchen zu erklären, erachte ich als sinnlos. Daher nur die beiden nachstehenden Zitate:

Winston Churchill, Nobelpreisträger 1953:

Der Sozialismus ist die Philosophie des Scheiterns, das Kredo der Banausen und die Predigt des Neides, mit dem Ziel, das Elend gleichmäßig unter dem Volk aufzuteilen.

Abschließend ein Zitat der Ex-Premierministerin Großbritanniens, Margaret Thatcher:

Der Sozialismus scheitert, wenn dem Staat das Geld ausgeht…das Geld der anderen.

Zitat beethoven:
Es mag in meinem Zug allerdings auch daran gelegen haben, dass an die zukünftigen Aufklärer / Fallschirmjäger besonders hohe Ansprüche an der OHS der Landstreitkräfte gestellt wurden.


Wie das bei Teilnehmern geht, die in der Bundesrepublik mit ihren Rechtschreibkenntnissen lediglich die Grundschule hätten absolvieren können, entspricht nicht nur dem Wesen dieser SED - Diktatur, sondern macht auch überdeutlich, warum gerade solche suboptimierten Diktaturanhänger und deren Diener, sich so wohlfühlten.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon pentium » 26. Juli 2018, 07:57

@Beethoven, hast du die Genehmigung der abgebildeten Männer dieses Foto zu Veröffentlichen? Wenn nicht, solltest du das Foto entfernen.

....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 26. Juli 2018, 09:16

Beethoven hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich war ja nur 18 Monate bei der Grenztruppe, aber da sind dir schon teilweise sonderbare Koryphäen über den Weg gelaufen, neben fähigen und patenten Offizieren.
Ich saß zum Beispiel etliche Male mit einem Leutnant 12 Stunden auf der Führungsstelle, also der war echt, landläufig ausgedrückt, dumm wie die Sünde.
Mal eine Frage dazu, auf der OHS, konnte man da auch durchfallen oder gab es eine Abschlussgarantie?
Ich meine die Putzoberen haben sich doch über jeden geworbenen Offiziersanwärter gefreut, wäre ja dann blöd wenn etliche das Endziel verfehlen würden.


Oh, ich möchte einschätzen, genaue Zahlen habe ich allerdings nicht, dass ca. 1/3 der Jungs, die mit dem Studium begannen, dies nicht abgeschlossen haben.
Allerdings verließen, jedenfalls zu meiner Zeit und nach meiner eigenen Einschätzung, die Meisten im ersten oder zweiten Studienjahr (zu meiner Zeit war es ja noch ein dreijähriges Studium) die OHS.

Die Gründe waren da vielfältig.

Von ganz einfach keinen Bock mehr, über grobe militärische Verstöße (z.B. Diebstahl), familiäre Probleme, gesundheitliche Probleme bis zum nicht erreichen der gestellten Lernziele und Andere.

In meinem Ausbildungszug, was in etwa einer Seminargruppe entspricht, waren wir zum Anfang 30 Offizierschüler und zum Leutnant sind dann 16 Offiziersschüler ernannt worden. Das sind also etwas mehr als 50 % die das Studium abgeschlossen haben. Es mag in meinem Zug allerdings auch daran gelegen haben, dass an die zukünftigen Aufklärer / Fallschirmjäger besonders hohe Ansprüche an der OHS der Landstreitkräfte gestellt wurden. Im zweiten Zug dieses Jahrganges waren es wohl auch 30 Offiziersschüler. Die haben also noch mehr Abgänge gehabt.

Auf dem Foto sind die zwei Ausbildungszüge (Aufklärer / Fallschirmjäger) zu sehen, einen oder zwei Tage vor Ernennung zum Leutnant.

Freundlichst


Also wie vermutet, spezielle Verwendung etwas höherer Anspruch und normale Truppe etwas angepasst.
Ist ja auch verständlich.
Was mich noch interessiert, die OaZ, wenn die aufkohlten, müssten die auch nochmal zur OHS?
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Juli 2018, 09:34

Interessierter hat geschrieben:
Wie das bei Teilnehmern geht, die in der Bundesrepublik mit ihren Rechtschreibkenntnissen lediglich die Grundschule hätten absolvieren können, entspricht nicht nur dem Wesen dieser SED - Diktatur, sondern macht auch überdeutlich, warum gerade solche suboptimierten Diktaturanhänger und deren Diener, sich so wohlfühlten.


Das dies die Gründe des Scheiterns waren, wird nicht eingesehen.
Wenn ein Dachdeckerhilfsgeselle namens Honecker einen Staat leitete und bezüglich der diktatorischen Strukturen jede Kreisleitung nur nach oben melden musste, was gelungen ist, ergaben sich bald diese, wie Karnak treffend formulierte mafiösen Strukturen. Erste Sekretäre der SED und einige drumherum bereicherten sich am Volksvermögen, fühlten und sahen sich selbst als Fürsten, und kleinere Chargen denen ja auch jede Kritik in 40 Jahren aberzogen wurde, kuschten. Logen selbst ihrer Gefallsucht wegen. Das war landauf und landab so, kann niemand ernsthaft bestreiten.
In dem Moment, als die DDR jede Kritik unterband, war der Absturz besiegelt. Ich hätte mir nur gewünscht es wäre schon 1953 geschehen.

Und von Neid den bessergestellten "Volksvertretern" gegenüber zu faseln, ist ausgemachter Unsinn. Eher war es Abscheu oder Verachtung. Nur wusste der Eizelne, besser seine Klappe zu halten.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 26. Juli 2018, 09:45

Egal wie das im Detail war, wenn man nicht gezwungen ist sich einer richtigen Wahl zu stellen, ist dem Diletantismus Tür und Tor geöffnet, dann regiert man irgendwie dahin und wenn es falsch ist wird es nicht abgestraft, außer die Fehler erreichen dann eine Potenz wo das System insgesamt implodiert.
Schon dieser Quatsch das man eine vollkommene Verbundenheit der Bevölkerung mit einer Politik attestiert ohne das tatsächlich richtig auszutesten, mit richtigen Wahlen.
Solch ein Selbstbetrug kann nur im letztendlichen Untergang münden.
Falls wirklich wieder einmal ein sozialistisches Modell kommen sollte, müsste wirklich die Mehrheit der damit beglückten dahinter stehen sonst wird es einfach nichts.
Die revolutionären "Massen" die tatsächlich nur 20% der Bevölkerung ausmachen sind echt zu dürftig.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon HPA » 26. Juli 2018, 10:17

Die revolutionären "Massen" die tatsächlich nur 20% der Bevölkerung ausmachen sind echt zu dürftig.


20% dürfte eine sehr optimistische Schätzung sein. die Zahl der 100%igen dürfte weitaus geringer gewesen sein.

Wenn man bedenkt, dass es Ende der 80iger gerade mal ca 339000 Nomenklaturkader gab.

Das sind grob über den Daumen gepeilt 5 %
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 26. Juli 2018, 10:43

Interessierter hat geschrieben:@karnak und beethoven: Ihr habt leider auch nach fast 30 Jahren nicht begriffen, warum die SED - Diktatur, in der ihr euch so wohl gefühlt habt, untergegangen ist. Das nun schon wieder versuchen zu erklären, erachte ich als sinnlos. Daher nur die beiden nachstehenden Zitate:

Winston Churchill, Nobelpreisträger 1953:

Der Sozialismus ist die Philosophie des Scheiterns, das Kredo der Banausen und die Predigt des Neides, mit dem Ziel, das Elend gleichmäßig unter dem Volk aufzuteilen.

Abschließend ein Zitat der Ex-Premierministerin Großbritanniens, Margaret Thatcher:

Der Sozialismus scheitert, wenn dem Staat das Geld ausgeht…das Geld der anderen.

Zitat beethoven:
Es mag in meinem Zug allerdings auch daran gelegen haben, dass an die zukünftigen Aufklärer / Fallschirmjäger besonders hohe Ansprüche an der OHS der Landstreitkräfte gestellt wurden.


Wie das bei Teilnehmern geht, die in der Bundesrepublik mit ihren Rechtschreibkenntnissen lediglich die Grundschule hätten absolvieren können, entspricht nicht nur dem Wesen dieser SED - Diktatur, sondern macht auch überdeutlich, warum gerade solche suboptimierten Diktaturanhänger und deren Diener, sich so wohlfühlten.

[grin] Ich habe mich nicht in der SED Diktatur wohlgefühlt, ich habe mich in dem Land zumindest nicht unwohl gefühlt, trotz und mit meiner Rechtschreibeschwäche [flash] Und jetzt fühle ich mich erstmal hier wohl [hallo]
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 26. Juli 2018, 10:50

HPA hat geschrieben:
Die revolutionären "Massen" die tatsächlich nur 20% der Bevölkerung ausmachen sind echt zu dürftig.


20% dürfte eine sehr optimistische Schätzung sein. die Zahl der 100%igen dürfte weitaus geringer gewesen sein.

Wenn man bedenkt, dass es Ende der 80iger gerade mal ca 339000 Nomenklaturkader gab.

Das sind grob über den Daumen gepeilt 5 %


Mir ging es mehr um den tatsächlichen Rückhalt in der Bevölkerung.
Das Nomenklaturkader beruflich bedingt Freunde des Sozialismus sein sollten ist ja klar.
[wink]
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon HPA » 26. Juli 2018, 13:04

Beim Zusammenklappen der Ostzone dürften es wohl kaum mehr als diese 5% gewesen sein...

War ja selbst bei den oberelitesoldaten so, gell, Kuno?

Zitat:"...wir waren ja nicht so Sozialismusgläubig...")

Das ist ein Zitat eines Nomenklaturkaders

[grin]
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 3. August 2018, 16:56

Stalin hat den Marxismus nicht allein ruiniert

In der Wirtschaftskrise ist die marxsche Kapitalismuskritik wieder attraktiv. Vielfach herrscht die meinung: Marx hatte gute Ideen, sie wurden nur falsch umgesetzt. Für die Übel und Auswüchse des Kommunismus werden allein Stalin und Co. verantwortlich gemacht. Ein großer Fehler, schreibt Barbara Zehnpfennig .

Es ist nach wie vor eine weitverbreitete Meinung, dass die Übel, die die sozialistischen beziehungsweise kommunistischen Staaten über die Menschen gebracht haben, auf einer Verfälschung der marxschen Gedanken beruhen. Stalin sei der Vater aller Gräuel. Nur weil Machtbesessenheit und Skrupellosigkeit sich der marxschen Theorie bemächtigt hätten, sei diese noch lange nicht desavouiert. Ihre wahre Verwirklichung stehe vielmehr noch aus – ein Grund, sich gerade in Zeiten eines krisengeschüttelten Kapitalismus auf Marx zurückzubesinnen und aus seiner Kapitalismuskritik die Konsequenzen zu ziehen, die er selbst vorsah, bevor seine Adepten seiner Theorie Gewalt antun konnten.

Angesichts solch zyklischer Wiederkehr des Versuchs, Marx zu reaktivieren, angesichts der Attraktivität, die die marxsche Theorie noch immer gerade auf wohlmeinende und um Gerechtigkeit besorgte Menschen ausübt, sollte man noch einmal genauer hinsehen: Darf man Marx wirklich von den Folgen, die andere aus seiner Theorie ableiteten, entlasten? Kam das Übel tatsächlich erst mit Stalin in die Welt, wie die stete Rede vom „Stalinismus“ als Inbegriff kommunistischer Willkürherrschaft suggeriert? Was wollte Marx eigentlich, und sollte man das wollen?

Schon der Blick von außen nährt den Zweifel, ob Theorie und Praxis des Kommunismus wirklich so wenig miteinander zu tun haben, wie immer wieder behauptet. Noch jedes sozialistische oder kommunistische System hat sich auf Marx berufen, und noch jedes dieser Systeme war ein Unrechtsregime, in dem Menschen bespitzelt, unterdrückt, ermordet wurden. Selbst in „gemäßigten“ sozialistischen Systemen waren die Menschen Opfer eines verbrecherischen Zugriffs seitens der Partei.

So verschieden die Versuche der Umsetzung von Marxens Theorie waren, so einheitlich war das Ergebnis: Eine Partei riss alle Macht an sich, verkündete das große Ziel, das allerdings erst in ferner Zukunft zu realisieren war, und setzte in der immer wieder verlängerten Zwischenzeit bedenkenlos alle möglichen Gewaltmittel ein, um die Menschen für das anvisierte Ziel zu konditionieren. Die schätzungsweise 80 bis 100 Millionen Toten, die dies Experiment gefordert hat, sind ein starkes Indiz dafür, dass es nicht an der fehlenden Verwirklichung, sondern an der fehlenden Verwirklichbarkeit der Theorie lag, wenn die Umsetzung des Ideals immer wieder scheiterte, zumal sich trotz der Verschiedenheit der Ausgangsbedingungen, der Kontinente, auf denen das Experiment stattfand, und der Kulturen, in die es implantiert wurde, stets wieder dieselben Strukturen herausbildeten.

https://www.welt.de/wirtschaft/article4 ... niert.html

Ein Eldorado für Verklärer, die natürlich auch diese Ideologie permanent verklären.
Interessierter
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 3. August 2018, 17:54

Alle bisherigen Umsetzungsversuche können mit Sektentum verglichen werden. Alle strebten einem Götzen zu, ohne ihr Paradies je selbst zu Gesicht zu bekommen. Selbst die vielen Menschenopfer haben es nicht vermocht, ein kommunistisches Paradies zu erschaffen.
Das sollte eigentlich allen neuen Versuchen Marx umzusetzen, warnend entgegenstehen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 3. August 2018, 20:12

wir alle wollen Veränderungen, doch zeigt uns erstmal den Plan, wenn ihr von Zerstörung und Gewalt sprecht, zählt nicht auf mich...
Olaf Sch.
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Beethoven » 4. August 2018, 16:44

Was der sich "Interessierter" Nennende immer noch auf der Rechtschreibung rumhackt, wird mir langsam unheimlich, wo ich ihm doch bewiesen habe, dass er auch schon Fehler in der Rechtschreibung gemacht hat.

Na, ich habe ja Enkelkinder die die Schule besuchen. Zum Glück, durch die Bank, helle Köpfchen. Aber was die Kinder heute lernen oder besser gesagt nicht lernen, ist schon Besorgnis erregend, meiner Meinung nach.

Nun, sei es wie sei. Selbst ein Albert Einstein war Legastheniker. Und dem, sehr geehrter sich "Interessierter" Nennender, wirst Du doch wohl nicht unterstellen wollen, dass er sich nicht mal auf Grundschulniveau dieser bunten Republik bewegt hätte? [hallo] Maßlose Überschätzung "seiner Selbst" würde ich behaupten.

Andere Legastheniker fällig?

Wiki nennt dazu z.B.

Hans Christian Andersen (dänischer Dichter)
Hugues Aufray (französischer Sänger)
Jan de Bouvrie (Möbel-Designer)
Agatha Christie (britische Schriftstellerin)
Bodo Ramelow (Ministerpräsidenten Thüringens)
Tom Cruise (amerikanischer Schauspieler)
Channing Tatum (amerikanischer Schauspieler)


Dem entsprechend wäre eine Rechtschreibschwäche kein Zeugnis dafür, dass der Betreffende dumm oder ungebildet ist. So etwas kann nur ein Individuum behaupten, das selber unter Minderwertigkeitskomplexen leidet, sich selber klüger und wissender hält aber im Grunde genommen ein ganz armes, nicht sehr hoch gebildetes, allein gelassenes Würstchen ist. [flash]
Trifft dies etwa auf Dich zu, werter sich "Interessierter" Nenneder? Denn anscheinend hast Du außer einigen Fehlern in der Rechgtschreibung Deiner Gegenüber, die wohl in der Masse Flüchtigkeitsfehler sind, nichts anderes zu entgegnen. Echt armselig, würde ich meinen!

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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Nostalgiker » 4. August 2018, 17:55

Es ist doch einfach so das nicht unterschieden werden kann zwischen wirklicher Legasthenie und Rechtschreibfehlern welche auf Grund des benutzen Equipment entstehen; plus Flüchtigkeitsfehler und Vertauschung der Buchstabenfolge beim schnellen tippen.
Die meisten User beherrschen meist nicht perfekt das 10 Finger blindschreiben auf einer Tastatur, außer natürlich den diesbezüglichen Nörglern und deren Frauen .....

Gravierender finde ich hingegen die Schwäche bezüglich logische Schlüsse zu ziehen, Zusammenhänge zu erkennen und ähnliches.
Natürlich führt dieser Mangel dazu das nur solche "Zeitzeugen" Gnade vor den speziellen Interessierten finden welche ihre "Berichte" mit den unglaublichsten Details schmücken welche unhinterfragt goutiert werden. Sind ja schließlich "Zeitzeugen".
Bestes Beispiel war für mich in den letzen Monaten der Typ welcher vom Zug gefallen ist bei seiner versuchten Flucht über den Bahnhof Friedrichstrasse.
Im ersten Zeitzeugenbericht brach er sich ein Bein, inzwischen waren zwei und die Hüfte dazu und noch irgendwas .....

Ach ja, zum Opener dieses Threads hätte ich einiges zu sagen aber ich lasse es, nur so viel, auch wenn man Prof. ist und Politikwissenschaft, als eine der Fächer, studiert hat ist man nicht automatisch ein Experte für die Marx'sche Theorie.
Nämlicher Prof äußert nämlich in seinem Beitrag fundierten Unsinn welcher nur den Schluß zulässt er hat Marx weder verstanden und wirklich gelesen .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Spartacus » 4. August 2018, 18:20

Echt armselig, würde ich meinen!


Deswegen ist der bei mir auf Igno. [flash] [hallo]

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Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon andr.k » 4. August 2018, 21:55

Nostalgiker hat geschrieben:welcher nur den Schluß zulässt er hat Marx weder verstanden und wirklich gelesen .....


Das ist hier leider gängige Praxis im Forum, aber so ist es nun mal, wenn man sich nur mit Links bunter Blätter bedient. [hallo]
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Beethoven » 5. August 2018, 07:21

Beethoven hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Echt armselig, würde ich meinen!


Deswegen ist der bei mir auf Igno. [flash] [hallo]

Sparta


Bei mir ja auch aber er wird ja hinreichend zitiert ob seiner "tiefsinnigen" Aussagen und da liest man diese Ergüsse halt. [frown]

Freundlichst
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Dr. 213 » 5. August 2018, 12:19

Volker Zottmann hat geschrieben:Alle bisherigen Umsetzungsversuche können mit Sektentum verglichen werden. Alle strebten einem Götzen zu, ohne ihr Paradies je selbst zu Gesicht zu bekommen. Selbst die vielen Menschenopfer haben es nicht vermocht, ein kommunistisches Paradies zu erschaffen.
Das sollte eigentlich allen neuen Versuchen Marx umzusetzen, warnend entgegenstehen.

Gruß Volker


Der Begriff Sekte trifft es nicht so richtig.
Einer Sekte und ihren Regeln unterwirft man sich überwiegend freiwillig.

Bei den Marxisten werden ungefragt auch die Normalbürger belästigt.
Ganz übel erwischt es dann immer die Fleißigen und Machertypen wenn diese sich erdreistet haben,
eigene Produktionsmittel zu beanspruchen oder über die Preisfindung selber bestimmen zu wollen.

Die bösartige Version des Marxismus baut sogar noch eine Mauer um ihr Einflußgebiet und hindert die
Bewohner unter Todesdrohung daran, sich diesem Klassenkampfwahn zu entziehen.

Im übrigen wunder ich mich darüber, daß die Diskussionüber über Rechtschreibfähigkeiten hier zugelassen wird.
Sonst schreibt die Foren- Nanny bei Abschweifungen doch auch recht schnell einen Einzeiler darunter.

Herzlichst
Dr. 213
Das größte Landraubtier der Neuzeit ist DER Bär.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon HPA » 5. August 2018, 17:34

100 Millionen Tote sind genug Opfer dieser Murksisten.

Es kommt auch keiner wirklich auf die Idee( von ein paar rechten Idioten einmal abgesehen) dass der Nationalsozialismus irgendwie eine gute Sache war oder ist.

Das aktuelle Beispiel Venezuela zeigt eindrucksvoll ,dass auch Sozialismus 2.0 nicht funktioniert

(Schade, dass es nicht geklappt hat...der Tyrannenmord)
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2018, 17:41

Wäre es nicht langsam angebracht die Überschrift zu ändern?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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