Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 6. August 2018, 13:14

Du hast es doch dir ausgesucht, erklär mal was dich dazu bewegt hat.

irgendwie rauscht dein Geschreibe, ich kann dich kaum noch verstehen, ich glaube die Verbindung reißt ab...tuttut...tuttut…
Olaf Sch.
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 6. August 2018, 14:39

Nostalgiker » 6. August 2018, 12:19
Es wird immer skurriler in diesem Thread ......


Eine passende Überschrift für deinen nachfolgenden Text und der Gewaltlosigkeit des Herrn Marx. Wenn man nicht weiterweiß, dann fragt man auf welcher Seite und in welchem der 44 Bände XYZ denn gestanden hätte oder landet bei Platon. Fehlt nur noch das Adam und Eva herhalten müssen, um die Gewaltlosigkeit von Marx zu belegen.

Tatsache ist: Karl Marx bezeichnete Gewalt als die „Lokomotive der Geschichte“ oder die „Geburtshelferin einer neuen Gesellschaft“

Du kannst noch 44 Bände lesen und bekommst Marx immer noch nicht schöngeredet und beeindrucken kannst du ohnehin nicht damit.

Nachstehend ein Artikel über Marx aus dem Mai dieses Jahres:

Marx schmähte Kesselflicker und Bettler als „Lumpenproletariat“

Auch zu seinem 200. Geburtstag wird Karl Marx entschuldigt. Nicht er, sondern seine Jünger hätten den Kommunismus pervertiert. Zentrale Kategorien aus Marx’ Werken belegen das Gegenteil. Freiheitsfeindliches Denken gehört untrennbar zum Marxismus.

Niemand ist davor gefeit, posthum missbraucht zu werden. Mit dieser so banalen wie richtigen Einsicht argumentieren viele, die Karl Marx 200 Jahre nach seiner Geburt und 135 Jahre nach seinem Tod noch immer für einen politisch relevanten Denker halten.

Zwar bezogen sich unzweifelhaft alle kommunistischen Staatsverbrecher, Stalin ebenso wie Mao, Fidel Castro und Pol Pot, stets auf den deutschen Philosophen aus Trier. Aber Marx-Verteidiger weisen immer wieder fast gleichlautend darauf hin, dass eigentlich erst Lenin aus den „fortschrittlichen“ Ideen des Marxismus das mörderische Herrschaftsmodell des Bolschewismus gemacht habe, das Abermillionen Menschen das Leben und noch viel mehr die Chance auf eine selbstbestimmte Existenz geraubt hat.

Doch selbst wer nur etwas in Marx’ Schriften liest, statt solche Behauptungen einfach zu wiederholen, lernt schnell: Totalitäres und freiheitsfeindliches Denken gehört untrennbar zum Marxismus. Diese Weltanschauung führt deshalb ebenso unausweichlich zu Unterdrückung und Unrecht wie rechtsextreme Ideologien. Das sollte man bei allen Feiern zur Erinnerung an den gewiss herausragenden Philosophen bedenken.

Leicht nachvollziehen kann das, wer einige Kernbegriffe aus Marx’ zentralen Schriften genauer betrachtet. Zum Beispiel die „Diktatur des Proletariats“ und den „Klassenkampf“ sowie die Feindbilder „Bourgeoisie“ und „Lumpenproletariat“.

Die „Diktatur des Proletariats“, auch in Varianten etwa als „Diktatur der Arbeiterklasse“, ist für Marx ein schlechterdings entscheidendes Konstrukt: Er verwendete den Begriff über ein Vierteljahrhundert hinweg immer wieder. Sein Mitdenker Friedrich Engels betonte die Wichtigkeit einer „Diktatur des Proletariats“ nach Marx’ Tod sogar noch.

Ursprünglich kreierten Marx und Engels den Gedanken bereits in ihrer bekanntesten Schrift, dem „Kommunistischen Manifest“ von 1848, dort allerdings noch nicht als kurze Formel: „Wenn das Proletariat im Kampfe gegen die Bourgeoisie sich notwendig zur Klasse vereint, durch eine Revolution sich zur herrschenden Klasse macht und als herrschende Klasse gewaltsam die alten Produktionsverhältnisse aufhebt, so hebt es mit diesen Produktionsverhältnissen die Existenzbedingungen des Klassengegensatzes, der Klassen überhaupt und damit seiner eigenen Herrschaft als Klasse auf.“

Gut zwei Jahre später verwendete Marx dann in seiner Analyse der „Klassenkämpfe in Frankreich 1848–1850“ erstmals die Formel von der „Diktatur des Proletariats“. Entscheidend daran war der Gedanke, das Proletariat müsse „gewaltsam die alten Produktionsverhältnisse“ aufheben. Erst wenn konkurrierende Klassen ausgelöscht seien, könne die „Diktatur des Proletariats“ durch den „Kommunismus“ ersetzt werden.

Von Anfang an also gehörte Gewalt gegen Andersdenkende und deren bewusste Unterdrückung zum Marxismus. Der Philosoph kaschierte diese brutale Fantasie durch die angebliche Zwangsläufigkeit dieser Entwicklung – die allerdings ein unzutreffendes Postulat war, denn ohne ideologische Eingriffe entwickelt sich jede menschliche Gesellschaft zur mehr oder minder differenzierten Marktwirtschaft.

Die Ideologie des politischen Marxismus befand sich von Beginn an auf einem Irrweg. Noch dazu auf einem, der freundlich ausgedrückt menschenverachtend war, wie Marx’ Feindbilder belegen: „Bourgeoisie“ bezeichnete das Bürgertum, das zwar lange die fortschrittliche Kraft gewesen sei, sich nun aber unterwerfen müsse oder als Klasse beseitigt werde. Eine solche Ankündigung in Verbindung mit dem Lob der Pariser Kommune und allgemein der Faszination für Gewalt ist eindeutig.

https://www.welt.de/geschichte/article1 ... ariat.html

Daran ändert auch dein Blendwerk mit 44 Seiten und Platon nichts... [wink]
Interessierter
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Dr. 213 » 6. August 2018, 14:41

Erstaunlich wie man immer noch eine in der Praxis erwiesen untaugliche Pseudowissenschaft verteidigen kann.

Auf die Postulate von Marx hat die SED ihre Politik gestützt.
Das Pressen in die LPG's und die "feindliche" Übernahme von einst gut gehenden Handwerksbetrieben und Kleinfabrikanten
geht genau auf die "herausgearbeiteten" Erkenntnisse von Marx und seinem Wirt und Kumpel Engels zurück.

Zu behaupten die DDR hat sich nur ganz wenig von Marx abgeguckt, ist pure Verklärung, Vergesslichkeit oder einfach nur roter Ahnenkult.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nur mal so einige wenige Beispiele für die angeblich klitzekleinen Anleihen bei Marx:
Marx war so wichtig, daß man in der DDR seinem Kopf auf den 100 Mark der DDR Schein gedruckt hat. Und den Engels auf den 50 Mark Schein.

Die Stadt Chemnitz wurde extra in Karl- Marx- Stadt umgetauft.

Eine der höchsten Ausszeichnungen der DDR wurde nach Marx benannt.

Bedeutende Kader für leitende Tätigkeiten, Beschäftigte der Volksbildung (Lehrer, Kindergärtnerinnen) wurden genötigt,
neben der fachlichen Ausbildung ihre Zeit im M/L Unterricht zu verplempern und sich die Bücherregale mit knallroten
M/L Heften in etwa Din A5 Größe zu füllen. Ein gigantischer Diebstahl von Lebenszeit.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Das man dem ganzen Quatsch damals auf den Leim gegangen ist, dafür muß man sich heute nicht schämen. Es war eben so.
Die Masse der Menschen läßt sich nunmal treiben und macht so manchen Blödsinn mit, ohne es ernsthaft zu hinterfagen.
So wie wir ja heute auch alle wie die Lemminge die neu Datenschutzverordnung umsetzen, obgleich fast jeder weiß daß es Unsinn ist.

Aber in der Rückschau, nachdem man die Ursachen kennt, ist es einfach unanständig, dem Marxismus irgendetwas abgewinnen zu wollen.
Das Ding ist längst in der Tonne der Geschichte gelandet, und genau da gehört diese "Wissenschaft" auch hin.

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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 6. August 2018, 15:46

nicht nur auf dem Leim gegangen, es war auch Überlebensstrategie, Stockholmsyndrom auch benannt.

Marx war eine Lusche (nur passen dessen Lehren gut in ein diktatorisches Konzept), Lennon war ein viel besserer Philosoph, sogar ein besserer Musiker/Komponist als Wagner und KEIN RASSIST.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon augenzeuge » 6. August 2018, 15:48

Danny_1000 hat geschrieben:Sein Verdienst ist schlichtweg die messerscharfe Analyse der kapitalistischen Produktionsweise.
Danny


Messerscharf? Ja, das haben einige gleich verstanden, wie man die nicht praxisfähige Dokumentation umsetzen muss, blutig. Eben messerscharf. Aber ohne Verstand. Deshalb wurde es nichts.
Verdammen? Kann man nur jene, die das brutalst, messerscharf, umsetzen wollten. Und immer gegen die Arbeiterklasse, die man mit der Umsetzung gleichzeitig vieler Freiheiten beraubte. Die musste nur als Grund den Kopf hinhalten. Hätte Marx das alles nicht erahnen können, er muss gewusst haben, wie man sein Werk als Machtsmißrauch nutzen würde.

AZ
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Nostalgiker » 6. August 2018, 16:08

Na nun kommt hier endlich mal wieder Leben in die verschnarchte Gesellschaft der gleichgesinnten deren Texte sich in letzter Zeit inhaltlich darin erschöpften sich gegenseitig zu erklären wie wissend sie doch als tumbe Toren seien. Nur im Unterschied zu Parsifal, den R. Wagner in seiner gleichnamigen Oper als tumben Tor einführt und der sich im Verlauf der Handlung zum wissenden, vorbildlichen Ritter und Gralskönig entwickelt findet bei den sich gegenseitig Beweihräucherten keine geistige und erkenntnistheoretische Entwicklung statt. Sie sind zwar interessiert aber auch gleichzeitig froh das sie zusammengestückelten Äußerungen nicht auch noch inhaltlich begründen müssen. Wozu auch, verstehen sie doch meist selbst nicht über was sie da schreiben.

Da brauch ich mich nur auf das unverdaute Konvolut des Users Interessierter zu beschränken welcher wieder mal eindrucksvoll nachweist das er zwar weiß das eine Buchstabenfolge ein Wort ergeben kann und diese an einander gereiht einen Satz bilden können aber der Inhalt dieser Sätze bleibt ihm wie üblich inhaltlich/geistig verschlossen.
Wenn es dem anders wäre dann hätte er inhaltlich meine Frage wo sich eine bestimmte Aussage in den Schriften befindet nicht als schwächelnde Argumentation abgetan.

Das er nun gerade einen geistigen Erguss aus dem Hause Springer, verfasst von einem der dort tätigen Lohnschreiber, als den ultimativen Beweis präsentiert das Marx ein Scharlatan sei, welcher Gewaltphantasien sein eigen nannte und dessen Schriften alles mögliche seien aber eines nicht, nämlich durchaus wissenschaftliche Werke verwundert keineswegs.
Nur zwei Beispiele: Bourgeoisie ist zwar ein französisches Wort und bedeutet in dieser Sprache Bürgertum aber Marx setzt dieses Wort als Synonym für den Besitzer von Produktionsmitteln ein. Also eine falsche Aussage des Herrn Kellerhoff welche natürlich vom Interessierten begeistert und ungeprüft übernommen wird.
Lumpenproletariat, damit meint Marx mitnichten Arbeiter sondern die allerunterste Schicht der Gesellschaft. Heute wird diese Schicht verbrämt als Prekariat tituliert.

Genauso albern ist die Behauptung das es keine "Klassenkämpfe" gegeben hätte sondern wenn überhaupt dann höchstens religiöse und ethnische und nationale Spannungen. Wobei er Klassenkampf mit sozialen Kämpfen gleichsetzt was nun wiederum der heutigen Herangehensweise einer bestimmter Gruppe von Politikwissenschaftlern und Soziologen entspricht welche die Gesellschaft eben mal nicht mehr in Klassen unterteilen sondern in soziale Schichten.
Auch hier alter Wein in neuen Schläuchen .....

Lustig ist auch das er, Herr Kellerhoff, meint irgendeine gesetzmäßige Entwicklung der Gesellschaft zu leugnen aber im gleichem Atemzug betont das sich jede menschliche Gesellschaft ohne ideologische Eingriffe (sic!) zu einer mehr oder minder differenzierten Marktwirtschaft entwickle. Also doch so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit oder was?
Und natürlich ist die Marktwirtschaft das Ende aller entideologisierter Entwicklung, das Ende der Fahnenstange ist erreicht.

Das lesen des eingestellten Artikels soll 5 Minuten dauern warnt der ihm voran gestellte Hinweis 'Lesedauer' .......

Glaub ich mal das der User Interessierter 5 Minuten zum lesen brauchte, nichts verstand um dann etwas wirr einzelne Zitathäppchen mittels C&P zu einem seiner beliebten Beiträge zusammenzufügen und ihn auch mit eigenen ? Gedanken zu garnieren.

Über Dr. 213 Erguss schweige ich lieber, wie immer sehr erheiternd in seiner gedrechselten und gestelzten Sprachspirale formuliert, leider kein Inhalt.

Nun fehlt nur noch einer im Reigen der Experten, ich denke er wird auch in Bälde aus seinem komatösen Sommerschlaf aufwachen.


John Lennon, ein Philosoph und besserer Musiker als Wagner? Da ist mir doch glatt das Bild von ihm von der Wand gefallen ........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon zonenhasser » 6. August 2018, 16:11

Danny_1000 hat geschrieben:Sein Verdienst ist schlichtweg die messerscharfe Analyse der kapitalistischen Produktionsweise.
Leider zog Marx aber die falsche Schlussfolgerung: Das Privateigentum an Produktionsmitteln muss abgeschafft werden. Er war eben kein Psychologe, denn dann hätte er vorhergesehen, dass nichts mehr wird, wenn alle Beamte sind.
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon HPA » 6. August 2018, 16:14

augenzeuge hat geschrieben:
Danny_1000 hat geschrieben:Sein Verdienst ist schlichtweg die messerscharfe Analyse der kapitalistischen Produktionsweise.
Danny


Messerscharf? Ja, das haben einige gleich verstanden, wie man die nicht praxisfähige Dokumentation umsetzen muss, blutig. Eben messerscharf. Aber ohne Verstand. Deshalb wurde es nichts.
Verdammen? Kann man nur jene, die das brutalst, messerscharf, umsetzen wollten. Und immer gegen die Arbeiterklasse, die man mit der Umsetzung gleichzeitig vieler Freiheiten beraubte. Die musste nur als Grund den Kopf hinhalten. Hätte Marx das alles nicht erahnen können, er muss gewusst haben, wie man sein Werk als Machtsmißrauch nutzen würde.

AZ


Eben. Die Murksisten hatten ihre Chance. 100 Millionen Tote sind genug.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 6. August 2018, 17:11

na klar war Lennon ein besserer Musiker als Wagner, vergleich nur mal die Plattenverkäufe und Nr1 Hits [laugh]

besser als Marx - ja Herr Lennon konnte von seiner Tätigkeit leben und hat mehr Menschen zum positiven Handeln angeregt, als Herr Marx und setzte die Abschaffung der Rassentrennung in Musikkonzerten in den USA 1965 durch. Der Kampf gegen den Imperialismus Anfang der 70er ist ja auch bekannt und letztlich ist er auch für seine Meinungsäußerung über das Christentum erschossen worden. Und Marx? Saß in seiner von Engels bezahlten Wohnung und schrieb über Dinge, die er nie erleiden musste. Sicher sind viele Dinge, die er über den Kapitalismus schrieb wahr, aber hallo, das der Kapitalismus Gewinne macht - UiUiUi und dabei über Leichen geht, wow, was für eine Erkenntnis. Nur der Kommunismus, der geht auch über Leichen, nicht für den schnöden Mammon, nein einfach nur weil er es kann und gern seine Macht demonstriert.
Olaf Sch.
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 6. August 2018, 17:13

Wie, Nostalgiker, war das denn bei Dir mit dem Marx 1989/90?
Auch wenn Dein Verweis, dass die Ostblockstaaten nicht pauschal nach Marxscher Manie marschierten, sind doch alle sowjetischen Sateliten nach Marxens Urschleim, vom Lenin verfeinert, von einer Epoche in die nächtse gravierende geschlittert. Besser ist ja seit Honeckers Staatsstreich nichts geworden...
Was hast Du denn, wenn Du durch die Ministerien geschwurbelt bist, selbst empfunden? War da noch alles in Butter oder trieben auch Dich Selbstzweifel? Es kann mir keiner erzählen, dass wenn man so nah an der Macht roch, dass man dann den Verfall nicht bemerkte. So blind war kaum jemand. Spielte beim Weiterwursteln denn nur der eigene Machterhalt eine Rolle, oder hat Dir da gar der Karl Marx bein Lesen Halt gegeben?
Hast Du persönlich schon vor dem Herbst 1989 bemerkt, dass es zu Ende geht?

Das sind ernst und nicht provokativ gemeinte Fragen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Spartacus » 6. August 2018, 17:14

Eine der höchsten Ausszeichnungen der DDR wurde nach Marx benannt.


Und ist aus 999er Gold. [flash]

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Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Dr. 213 » 6. August 2018, 17:43

Ja ist schon blöd, wenn sich das Götzenbild nicht mehr vom 100 Mark Schein wegleugnen läßt.
Da kann man nur wieder in alte Agitprop- Techniken zurückfallen und Unwissenheit vorwerfen.

Das mit der Unwissenheit ist in sofern richtig, daß ich niemals eine M/L Sitzung besuchen mußte.
Und ich würde auch heute keine Zeit daran verschwenden.
Es ist sinnlos die Rezepte einer Suppe zu studieren, die so viele Opfer gefordert hat.

Man könnte höchstens wie bei Sudelede alles negieren damit's paßt.
Das Eigentum an Produktionsmitteln z.B. habe ich für mich jedenfalls bestens gelöst.

Herzlichst
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 6. August 2018, 18:18

Spartacus hat geschrieben:
Eine der höchsten Ausszeichnungen der DDR wurde nach Marx benannt.


Und ist aus 999er Gold. [flash]

Sparta


wieviel haste denn von denen? [grins]
Olaf Sch.
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Nostalgiker » 6. August 2018, 19:18

Natürlich kannst du Fragen stellen aber ich muß darauf nicht antworten.

Volker Zottmann hat geschrieben:Wie, Nostalgiker, war das denn bei Dir mit dem Marx 1989/90?

In diesem Zeitraum haben mich verschieden andere Aktivitäten beschäftigt und umgetrieben

Auch wenn Dein Verweis, dass die Ostblockstaaten nicht pauschal nach Marxscher Manie marschierten, sind doch alle sowjetischen Sateliten nach Marxens Urschleim, vom Lenin verfeinert, von einer Epoche in die nächtse gravierende geschlittert.
Was habe ich wo zu dieser Thematik geschrieben?

Besser ist ja seit Honeckers Staatsstreich nichts geworden...
Diese Tatsache ist mir neu, aber wenn du meinst könnte man den Machtwechsel so nennen.
Nicht alles besser? Schließlich bescherte dir Honecker einen Farbfernseher welchen du dir unter Ulbricht nicht leisten konntest ......



Was hast Du denn, wenn Du durch die Ministerien geschwurbelt bist, selbst empfunden?
Was ich empfunden habe wird dich bestimmt nicht interessieren und es ist auch nicht das was du gerne hören willst.
Ich fand die in meinen Augen Spießermentalität sehr gravierend.


War da noch alles in Butter oder trieben auch Dich Selbstzweifel?
Butter hatte ich immer im Haus und was sind Selbstzweifel? Warum sollte ich welche gehabt haben? Ich war und bin mir im reinen wie es so schön heißt

Es kann mir keiner erzählen, dass wenn man so nah an der Macht roch, dass man dann den Verfall nicht bemerkte.
Ich "roch" nicht an der Macht, ich hatte in meinem Aufgabengebiet auch die entsprechende Macht wenn du so willst.
Welchen Verfall meinst du? Den moralisch-ethischen oder den Gegensächlichen?


So blind war kaum jemand. Spielte beim Weiterwursteln denn nur der eigene Machterhalt eine Rolle, oder hat Dir da gar der Karl Marx bein Lesen Halt gegeben?
Welchen Machterhalt meinst Du?
Die Partei und ich gingen seit Frühjahr 1982 getrennte Wege .....
Nur war die "Trennung" etwas schmerzhafter und fand nicht im Schutze der Dunkelheit statt.
und mein Bücherschrank bot/bietet mir mehr Lesestoff als ausgerechnet Marx/Engels und meinetwegen auch Lenin.


Hast Du persönlich schon vor dem Herbst 1989 bemerkt, dass es zu Ende geht?
Nicht direkt aber das es dringender, tiefgreifender und grundlegender Änderungen bedurfte war mir spätestens seit 1984/85 klar und ich habe mich entsprechend engagiert. Auf ein "Ende" wurde nicht hingearbeitet aber auf Reformen .....

Das sind ernst und nicht provokativ gemeinte Fragen.

Gruß Volker
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Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 6. August 2018, 22:32

Ich danke für Deine Antworten.
(4 Stunden saßen wir beiden einst in Potsdam zusammen, aber da hab ich nicht halb soviel erfahren wie gerade eben.)

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 7. August 2018, 07:19

Nostalgiker » 6. Aug 2018, 20:18
Natürlich kannst du Fragen stellen aber ich muß darauf nicht antworten.


Deine Antworten lesend, fällt mir nur ein: " Papier ist geduldig ". [grins]
Interessierter
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Nostalgiker » 7. August 2018, 07:37

Wie schreibst du sinngemäß so gerne bei anderen Usern, Interessierter?
Wenn die Argumente ausgehen wirst du persönlich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 7. August 2018, 10:00

Wenn Du, Nostalgiker, des @Interessierten "Papier ist geduldig" schon als persönliche Anmache empfindest, war offensichtlich Deine Schreibpause als Erholungsphase nicht lang genug. Hättest Dich nach den Sommerferien richten sollen, dann wäre Dein Empfindungspegel der persönlichen Anmachen vielleicht etwas niedriger. [wink]

Gruß Volker
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 7. August 2018, 10:04

@Nostalgiker: Wenn ich Deinen Beitrag vom 6.8. von 17,08 Uhr Uhr lese, der sich zu mehr als 50% mit Einlassungen zu Usern und Journalisten befasst, dann ist das von dir Beanstandete, für dich besonders zutreffend.

Schönen Tag noch.

[hallo]
Zuletzt geändert von Interessierter am 7. August 2018, 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 7. August 2018, 10:07

immerhin hat er ja indirekt zugegeben, das Lennon der bessere Philosoph war, es kam ja kein Gegenbeweis ;) naja meine Beweisführung war ja auch erdrückend [rose] Give Peace a Chance! [knuddel]
Olaf Sch.
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Nostalgiker » 7. August 2018, 10:26

Ja die "nicht" getroffenen bellen so vor sich hin ........

AkkuGK1, ich weiß nicht was du dir unter einem Philosophen vorstellst aber nicht jeder Mensch der mal einen mehr oder minder klugen Gedanken äußerte ist deswegen ein Philosoph.
Es sei denn du bevorzugst die sogenannte Küchentisch Philosophie bei der meist in Kombination mit bewusstseinsverändernden Substanzen; meist in flüssiger Form; verbal alle Probleme welche die Menschheit umtreibt einfach gelöst werden.

Damit du nicht auf falsche Gedanken kommst, ich schätze Herrn Lennon als Musiker sehr, auch Texte welche eindeutig aus seiner Feder stammen haben durchaus Tiefgang aber Sorry, Philosophisch ist was anderes .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Beethoven » 7. August 2018, 10:33

AkkuGK1 hat geschrieben:der leuchtende Pfad aus Peru - das waren bekennende Marxisten. Die antisemitischen Ansichten von Marx sind belegt, ebenso seine Volksverhetzung: Untervölker wie die Basken und die schottischen Highlander haben in seiner neuen Weltordnung nichts verloren. Die Khmer waren eher Maoisten aber eindeutig kommunistisch. Steinzeitkommunisten. Was euch nicht historisch in den Kram passt, wird so verdreht, das eure Weste ja nicht blutig wird. Ist sie aber. Blutrot. Mit einem Hauch Verwesung.



Richtig, Karl Marx war, was damals aber nicht ins sozialistische Weltbild passte, ein Judenhasser und war auch sonst mit so manchem Völkchen dieser Welt, eher auf Krawall gebürstet, was kein Ruhmesblatt für ihn ist.

Woran machst Du fest, dass die Khmer kommunistisch waren? Sie strebten ganz sicher nicht zu höherem Wissen, zur Gleichheit aller Menschen usw.

Ich glaube, es wird keiner leugnen, dass der Klassenkampf, den wir heute, also im Augenblick, nicht führen, ein Blutiger war. Daran kann keiner in diesem Forum etwas ändern.

Und da die Diktatur, auch die des Proletariats, immer noch eine Diktatur bleibt, gab es eben auch in der DDR viele Ungerechtigkeiten, die man mit dem Abstand und der Sicht von heute nicht begreifen oder auch gut halten kann. Auch das wird keiner leugnen. Leugnen und aufbegehren werden wir jedoch immer wieder, wenn man das Leben in der DDR auf Grenze und MfS reduziert.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 7. August 2018, 10:47

Unsinn, wie Du das darstellst Beethoven.
Noch nie hat jemand hier geleugnet, dass auch ein Leben zwischen Grenze und Mfs-(Obhut) in der DDR stattfand. Sicher auch in weiten Teilen lebenswert, (trotzdem unfrei).
Nur ist dieser Teil bei den Auseinandersetzungen zur Grenze oder des MfS-Unwesens gegen die DDR nicht der Gegenstand dieser Diskussionen.
In einem Anglerklub wird man auch kaum über die Fleischerinnung philosophieren.

Gruß Volker
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon augenzeuge » 7. August 2018, 11:52

Nostalgiker, darf man dich als Marxanhänger bezeichnen?

Woher nimmst du deine Zuversicht, dass die neuen zukünftigen Umsetzer der alten Theorie nicht dieselben Fehler machen, wie sie bisher alle gemacht haben?

AZ
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 7. August 2018, 13:01

Beethoven hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:der leuchtende Pfad aus Peru - das waren bekennende Marxisten. Die antisemitischen Ansichten von Marx sind belegt, ebenso seine Volksverhetzung: Untervölker wie die Basken und die schottischen Highlander haben in seiner neuen Weltordnung nichts verloren. Die Khmer waren eher Maoisten aber eindeutig kommunistisch. Steinzeitkommunisten. Was euch nicht historisch in den Kram passt, wird so verdreht, das eure Weste ja nicht blutig wird. Ist sie aber. Blutrot. Mit einem Hauch Verwesung.



Richtig, Karl Marx war, was damals aber nicht ins sozialistische Weltbild passte, ein Judenhasser und war auch sonst mit so manchem Völkchen dieser Welt, eher auf Krawall gebürstet, was kein Ruhmesblatt für ihn ist.

Woran machst Du fest, dass die Khmer kommunistisch waren? Sie strebten ganz sicher nicht zu höherem Wissen, zur Gleichheit aller Menschen usw.

Ich glaube, es wird keiner leugnen, dass der Klassenkampf, den wir heute, also im Augenblick, nicht führen, ein Blutiger war. Daran kann keiner in diesem Forum etwas ändern.

Und da die Diktatur, auch die des Proletariats, immer noch eine Diktatur bleibt, gab es eben auch in der DDR viele Ungerechtigkeiten, die man mit dem Abstand und der Sicht von heute nicht begreifen oder auch gut halten kann. Auch das wird keiner leugnen. Leugnen und aufbegehren werden wir jedoch immer wieder, wenn man das Leben in der DDR auf Grenze und MfS reduziert.

Freundlichst


die Khmer strebten schon die Gleichheit an, die Absolute sogar, wer nicht in die Gleichheit passte - Tot. Steinzeitkommunismus nannte man das wohl. Wurden von Mao bewundert.
Olaf Sch.
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 7. August 2018, 13:04

Nostalgiker hat geschrieben:Ja die "nicht" getroffenen bellen so vor sich hin ........

AkkuGK1, ich weiß nicht was du dir unter einem Philosophen vorstellst aber nicht jeder Mensch der mal einen mehr oder minder klugen Gedanken äußerte ist deswegen ein Philosoph.
Es sei denn du bevorzugst die sogenannte Küchentisch Philosophie bei der meist in Kombination mit bewusstseinsverändernden Substanzen; meist in flüssiger Form; verbal alle Probleme welche die Menschheit umtreibt einfach gelöst werden.

Damit du nicht auf falsche Gedanken kommst, ich schätze Herrn Lennon als Musiker sehr, auch Texte welche eindeutig aus seiner Feder stammen haben durchaus Tiefgang aber Sorry, Philosophisch ist was anderes .....


nun Mr. Lennon hat ja nicht nur Musik gemacht. Auch findet man unter seinen Zitaten: Es soll mir keiner kommen mit Alternativlosigkeit, es gibt immer Alternativen, es gibt immer mehr als nur einen Weg. - Sorry Frau Merkel...
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon zonenhasser » 7. August 2018, 14:01

AkkuGK1 hat geschrieben: es gibt immer Alternativen
Es kann zwar mehrere Möglichkeiten, Optionen etc. geben - aber immer nur eine Alternative.https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 7. August 2018, 14:36

ja eine Alternative, also ZWEI Möglichkeiten. Alternativlos - nur eine Möglichkeit.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 7. August 2018, 15:18

Wenn ich das Gequatsche einer gewissen Frau von ihrer alternativlosen Politik höre, denke ich auch immer das die bei ML im Studium und beim FDJ-Lehrjahr sicherlich richtig gut aufgepasst hat.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon augenzeuge » 7. August 2018, 15:20

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wenn ich das Gequatsche einer gewissen Frau von ihrer alternativlosen Politik höre, denke ich auch immer das die bei ML im Studium und beim FDJ-Lehrjahr sicherlich richtig gut aufgepasst hat.

Ohne Frage, sie ist sehr intelligent. Die muss einfach sehr oft gut aufgepasst haben. Die Dinge im ML Studium helfen ihr sicher heute am wenigsten.
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