Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 21. Juli 2018, 12:33

karnak » 20. Jul 2018, 15:18
Das zweifle ich im Grundsatz an, am Ende kommt es IMMER auf das ökonomische System und dessen Leistungsfähigkeit an, dass ist das Maß aller Dinge. Weil auch das einzelne Individuum letztlich die Gesellschaft nur danach beurteilt und Sympathien vergibt auf Grundlage der Lebensqualität die ihm das System zugesteht. Ein kapitalistisches System muss dazu immer gezwungen werden, die Vorstellung es würde freiwillig und aus moralischer Überzeugung etwas mittragen, dass man soziale Marktwirtschaft nennt ist eine Illusion. Bietet sich die Möglichkeit und sind die Bedingungen vorhanden führt es morgen auch die Sklaverei wieder ein. Das ist Systembedingt und zwangsläufig, denn wenn die Bedingungen da sind wird der der nicht mitmacht der Konkurrenz hoffnungslos unterlegen sein, er muss mitmachen" bei Strafe seines Untergangs".
Die Chance und der Traum diesen Teufelskreis zu überwinden kann schon verführerisch sein, manch einer ist deswegen zum Verbrecher vor der Geschichte geworden.


Seine Theorie leitet sich nicht logisch ab von historischen Fakten, d.h., sie ist ein Dogma, das sich nicht an der Realität misst, sondern seine Wahrheit in sich selbst findet. Es setzt einfach voraus, dass der Kapitalismus keine Zukunft hat und die Zukunft dem Sozialismus gehöre. Er analysiert nicht Geschichte und ihre Fakten, sondern setzt eine Vision ins Zentrum seiner Gedanken. Wenn man diese Vision auf gelebte Geschichte anwenden will, z.B. auf den 30-jährigen Krieg oder den Islamismus oder irgendwelche anderen historisch bedeutsamen Geschehnisse, wird rasch klar, dass man mit Marx nichts, überhaupt nichts in der Geschichte erklären kann.

Es ist erstaunlich, wenn man die Schar seiner Jünger betrachtet – von denen sich viele als die „Intelligenz“ bezeichnen – , dass sie das Menschenbild von Marx hinnehmen: der Mensch ist kein Vernunftwesen, er hat keine Verantwortung für irgendetwas, weil die Partei alles entscheidet, es gibt in Zukunft keine Individuen und keinen Pluralismus: Das sind Gedanken, die absolut totalitär sind! Wie sich das mit dem Individualismus seiner Nachfolger vereinbaren lässt, ist nicht erklärlich.

War der Vortrag über die „Gleichheit“ als Ziel noch anregend, weil nachvollziehbar, dass viele „Gleichheiten“, die wir im Kopf haben, unsinnig sind, war auch nachvollziehbar, dass die Planwirtschaft a priori unsinnig und zum Scheitern verurteilt ist,

Der letzte Vortrag in dieser Reihe über „Die DDR und ihre Strahlkraft heute“ führte wieder zurück zu den ungelösten Fragen, die noch längst nicht aufgearbeitet sind. Daraus sollen doch einige Fakten zitiert werden:

die verdeckte Arbeitslosigkeit lag in der DDR bei ca. 30%, also höher als nach der Wiedervereinigung;

ca. 20% der Belegschaft war immer mit Reparaturen beschäftigt, was die hohe Ineffizient der Wirtschaft erklärt;

das „Soziale“ war in der DDR in keiner Weise besser geregelt als in den neuen Bundesrepublik; das wird schon klar, wenn man nur auf die Höhe der Renten in der DDR und heute in der BRD blickt; viele Rentner mussten damals Nebenjobs annehmen, um überleben zu können;

in der DDR kamen weniger Arbeiterkinder zum Studium als in der alten Bundesrepublik;

es gab einen durchgehenden Militarismus in der friedliebenden DDR; Uniformierte, vormilitärische Erziehung etc. prägten das Bild in weitem Maß;

ca. 1000 „Schläfer“ in der BRD hatten z.T. eine Art Panzerfäuste, mit denen sie taktische Atomwaffen hätten verschießen können im Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung;

heute, 2010, meinen ca. 50% der Bevölkerung der neuen Bundesländer, dass die DDR mehr positive als negative Eigenschaften hatte;
ebenfalls ca. 50% glauben, dass die DDR mehr positive Eigenschaften als die jetzige Bundesrepublik hatte;

etc., etc..

http://www.fluchthilfe.de/de/aufarbeitung.html

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt über wirtschaftliche Aspekte, aus einer " Aufarbeitungstagung " aus dem Jahre 2010. Auch hier wird deutlich aufgezeigt, welch Schwachsinn es ist, uns eine zukünftige Planwirtschaft als erfolgreich zu verkaufen und uns Marx ( besser Murks ) wie Sauerbier anzupreisen.

Wem das noch nicht reicht, dem empfehle ich unter dem gleichen Link diesen Vortrag zu lesen:
Dr. Hendrik Hansen: Die Kapitalismuskritik von Karl Marx – Grundlage für eine gerechtere Gesellschaft?
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 21. Juli 2018, 12:50

Das kommunistische Gesellschaftsmodell, in das ja nach Marx irgendwann wissenschaftlich erwießen, die menschliche Gesellschaft münden soll, erscheint mir eher wie ein grundfaschistisches.
Ich kann mich täuschen, aber irgendwie kann ich es drehen und wenden wie ich will, hinten kommt Faschismus raus.
Der ehemals individuelle Mensch verschmilzt zum gleichgeschaltenem Volkskörper, Versuche in die Richtung, farblich differenziert, hatten wir ja schon.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon augenzeuge » 21. Juli 2018, 13:27

Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich kann mich täuschen, aber irgendwie kann ich es drehen und wenden wie ich will, hinten kommt Faschismus raus.


Aha, nur nicht bei blau-braun? [angst]
Was ist da nur schiefgegangen?
AZ
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 21. Juli 2018, 13:31

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich kann mich täuschen, aber irgendwie kann ich es drehen und wenden wie ich will, hinten kommt Faschismus raus.


Aha, nur nicht bei blau-braun? [angst]
Was ist da nur schiefgegangen?
AZ


Mit deinem blau-braun, du hast nicht zufälligerweise ein Problem mit einer demokratischen Wahlentscheidung?
So könnte man es fast deuten.
Wenn blau-braun Kacke ist, dann sollen es doch die anderen Farbtöpfe endlich besser machen.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 21. Juli 2018, 13:36

Interessierter hat geschrieben:
[b]Es ist erstaunlich, wenn man die Schar seiner Jünger betrachtet – von denen sich viele als die „Intelligenz“ bezeichnen – , dass sie das Menschenbild von Marx hinnehmen: der Mensch ist kein Vernunftwesen, er hat keine Verantwortung für irgendetwas, weil die Partei alles entscheidet, es gibt in Zukunft keine Individuen und keinen Pluralismus: [size=150]Das sind Gedanken, die absolut totalitär sind

Was für ein Unsinn, als ob sich Marx überhaupt mit der Parteifrage beschäftigt hätte, vielleicht sogar noch mit dieser "Partei neuen Typs" Geschichte von Lenin. Einfach irgendwelche Pauschalvorwürfe von überall her zusammenkramen und irgendwas quasseln, wird schon keiner Ahnung haben.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 21. Juli 2018, 13:42

Interessierter hat geschrieben:
das „Soziale“ war in der DDR in keiner Weise besser geregelt als in den neuen Bundesrepublik; das wird schon klar, wenn man nur auf die Höhe der Renten in der DDR und heute in der BRD blickt; viele Rentner mussten damals Nebenjobs annehmen, um überleben zu können;

ca. 1000 „Schläfer“ in der BRD hatten z.T. eine Art Panzerfäuste, mit denen sie taktische Atomwaffen hätten verschießen können im Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung;


[flash] Das ist doch auch wieder einer der irgendwie ein Ei auf dem Kopf hat.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 21. Juli 2018, 14:25

Kapitalismus ist nicht mehr das was Marx erlebte, Kommunismus ist die bisher unmenschlichste Regierungsform. Unsägliches Leid und Tod haben sie gebracht. Es muss noch etwas ganz anderes her. Imagine trifft es doch viel besser. Aber einen Lennonismus wäre sicher nicht im Sinne Johns, aber wer weiß was in hundert Jahren ist, das Christentum hat auch 400 Jahre gebraucht um sich zu etablieren :)
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 21. Juli 2018, 14:56

Es geht überhaupt nicht um Regierungsformen, es geht um Produktionsverhältnisse und in wieweit diese in der Zukunft in der Lage sein werden eine Ökonomie ihrem eigentlichen und ursächlichen Zweck zu zuführen , der Befriedigung der Bedürfnisse eines Marktes . Es geht um die Frage ob es so stimmen kann, dass ausschließlich eine privatwirtschaftliche Produktionsform diese Bedürfnisse erfüllen kann und ob die eben irgendwann an ihre Grenzen stößt weil die Bedürfnisse eines Marktes dort nicht das Grundanliegen ist, gar nicht sein kann, einfach nur " wohltuender Nebeneffekt " ist. Und das führt schon mal zwangsläufig zu Spaltungen in der Gesellschaft die irgendwann so viel Spannungen auslösen die aufgelöst werden müssen. Bis heute werden diese nur erzwungenermaßen kosmetisch repariert, dass behandelt aber nur die oberflächlichen Schäden, deswegen gibt es Bankenkrisen, Aufstocker, Plünderung der dritten Welt , Verschiebung der Umweltsünden dieser Produktionsform dorthin und so weiter und so fort. Es wird der Zeitpunkt kommen wo sich ein Konsens formiert der diese Widersprüche und eigentlich unnötigen Probleme auflösen will. Wie man das dann nennt ist für die Sache völlig nebensächlich. Die Notwendigkeit wird dann keine ernsthafte Mehrheit mehr anzweifeln wie heute ein Wahlrecht für Frauen, dass soll ja auch mal Unvorstellbar gewesen sein. [flash]
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon augenzeuge » 21. Juli 2018, 17:12

Es gibt in keinem Teil der Welt ein Land, welches mit nicht privatwirtschaftlichen Verhältnissen, dauerhaft Vorteile erzielte. Im Gegenteil, die, die es versucht haben, gehen den Weg zurück, siehe Cuba. Ich sehe keine andere Chance....

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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 21. Juli 2018, 17:37

Das wird man in der Sklavenhaltergesellschaft sicher auch gesagt haben, ohne Sklaven ist das gar nicht zu machen, funktioniert nirgendwo. [flash]
Man soll vielleicht nicht immer von Mittag bis um Zwölf denken, schon gar nicht an der misslungenen Vergangenheit die Zukunft deuten wollen. Es geht auch nicht darum Montag den Kommunismus auszurufen, es geht darum über eine mögliche Zukunft nachzudenken und nicht festzuhalten, dass es so wie es ist es gut ist und Veränderungen nicht stattfinden werden.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon augenzeuge » 21. Juli 2018, 18:05

Natürlich wollen wir gerne bis übermorgen denken. Den Fehler, den wir dabei machen, wir nehmen Dinge an, wie sie heute vorliegen. In der Zukunft werden andere Dinge die Wirtschaft beeinflussen als heute. Der Klimawandel wird Flüchtlinge generieren, wenn ganze Landstriche ohne Regen bleiben, das Wasser wird wichtiger als Edelmetalle werden.

Wie man dann die Probleme der Ernährung der Menschheit sichern kann, ist noch unklar. Ob dann die Privatwirtschaft wirklich die schlechtere Alternative ist, wird man sehen.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 21. Juli 2018, 18:09

Das man sehen wird steht in jedem Fall fest, der Rest sind Meinungen und Überzeugungen, die muss man haben und in den Raum stellen können. Tangieren wird es uns sicher in der Praxis nicht.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 21. Juli 2018, 18:41

Unser Planet ist einfach überbevölkert und die Resourcen sind begrenzt.
Eines Tages wird alles auf der Welt in Anarchie münden und dann kommt der starke Onkel mit bewaffneten Kräften der wenigstens eine Notordnung garantiert, mit Dezimierung der Weltbevölkerung auf 2 Milliarden Menschen.
Dann hätten Marx, Lenin, Hitler und wie die ganzen Vögel hießen, ihre Genugtuung wenn sie das noch erleben dürften.
Der Anfang vom Ende ist schon im Gange, Afrika drängt nach Europa und anderen Regionen die Nahrung und ein besseres Leben versprechen und das wird auch noch befördert von unverantwortlichen Hohlbirnen.
Ich schätze mal das Ende der Demokratie tritt in ca. 100 bis 200 Jahren ein.
Diese Dezimierung der Weltbevölkerung auf ein erträgliches Maß will ich mir lieber nicht vorstellen, ich vermute aber es wird auf einem natürlichem Weg geschehen ohne Mord und dann ist der Mensch wieder was er eigentlich ist, ein Tier.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 22. Juli 2018, 05:21

Grenzwolf62 hat geschrieben: und dann ist der Mensch wieder was er eigentlich ist, ein Tier.

Wenn das so ist und zwar unvermeidlich, wir das nicht überwinden können dann aber bitte die Überschrift noch mit stupide Jesusanhänger ergänzen, dass wäre dann konsequent, denn auch diese Vorstellungen zu einer würdigen Welt wären dann in die Tonne zu treten. Wenn das alles ist was wir von der Zukunft erwarten dann gute Nacht Marie. In jedem Fall ist es eine Denkweise von alten Männern, erbärmlich und egoistisch weil es aus dem Bewußtsein genährt wird, dass man die guten Zeiten genießen kann und die Schlechten nicht erleben wird. In aller Regel ist es die Denkweise von Loosern die sich damit in ihrem bescheidenen Dasein glücklich fühlen.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 22. Juli 2018, 08:06

@karnak:
Für mich sind die Aussagen eines Menschen der Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Philosophie studiert hat erheblich kompetenter, als die eines Menschen der es heute bedauert, dass die SED - Diktatur so weit heruntergeirtschaftet hatte, dass sie nicht mehr zu retten war und permanent eine zukünftige erfolgreiche Planwirtschaft anpreist.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. Juli 2018, 08:10

karnak hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben: und dann ist der Mensch wieder was er eigentlich ist, ein Tier.

Wenn das so ist und zwar unvermeidlich, wir das nicht überwinden können dann aber bitte die Überschrift noch mit stupide Jesusanhänger ergänzen, dass wäre dann konsequent, denn auch diese Vorstellungen zu einer würdigen Welt wären dann in die Tonne zu treten. Wenn das alles ist was wir von der Zukunft erwarten dann gute Nacht Marie. In jedem Fall ist es eine Denkweise von alten Männern, erbärmlich und egoistisch weil es aus dem Bewußtsein genährt wird, dass man die guten Zeiten genießen kann und die Schlechten nicht erleben wird. In aller Regel ist es die Denkweise von Loosern die sich damit in ihrem bescheidenen Dasein glücklich fühlen.


Gut, wieder Schlagworte wie erbärmlich, egoistisch und der Looser durfte auch nicht fehlen.
Aber wenn man sich die anhaltende Bevölkerungsexplosion betrachtet und annimmt das die auf dem Level bleiben wird, wo soll denn da am Ende irgendwann die würdige Welt entstehen?
Es wird ja nicht darum gehen das es irgendwo schön und woanders nicht so schön ist, es wird darum gehen das man etwas zu essen und zu trinken hat was doch schon heute nicht überall zu haben ist.
Eigentlich müssten schon seit Jahrzehnten Programme in Größenordnungen laufen um in Afrika z.B. massiv Landwirtschaft zu betreiben, irgendwie liefert man aber eher Waffen in die Region als Traktoren.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 22. Juli 2018, 08:25

Das könnte man aber ändern ohne das es wirklich jemanden an irgendwas mangelt, außer natürlich wenigen einen völlig sinnlosen Reichtum zu bescheeren. Und zu behaupten, dass wäre nur naiver Idealismus hat Methode. Eine Gesellschaft muss es nur wollen, sich nicht länger für dumm verkaufen lassen, dann ist vieles für viele möglich auf diesem Planeten nicht nur für wenige.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. Juli 2018, 08:37

Es ist doch sichtbar, die abgehängten und sich weitestgehend sich selbst überlassenen beginnen sich aufzumachen in unsere Inseln der Glücksseeligkeit.
In ein paar Jahren sind diese Inseln dann auch Schrott.
Jetzt müsste ein Umdenken derjenigen erfolgen die über die technischen Mittel verfügen um z.B. Wasser von wo es ausreichend vorhanden ist, in trockene Regionen zu transportieren.
Es wäre möglich, aber dazu müsste man dieses politische Kleinklein über Bord werfen wo sich jeder selbst der nächste ist.
Ich befürchte man wird erst richtig aktiv wenn es schon zu spät ist.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Olaf Sch. » 22. Juli 2018, 09:54

200 Jahre? Optimist, es wird eher passieren.
Olaf Sch.
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 22. Juli 2018, 11:55

Grenzwolf62 hat geschrieben:

...wenn man sich die anhaltende Bevölkerungsexplosion betrachtet und annimmt das die auf dem Level bleiben wird, wo soll denn da am Ende irgendwann die würdige Welt entstehen?
Es wird ja nicht darum gehen das es irgendwo schön und woanders nicht so schön ist, es wird darum gehen das man etwas zu essen und zu trinken hat was doch schon heute nicht überall zu haben ist.
Eigentlich müssten schon seit Jahrzehnten Programme in Größenordnungen laufen um in Afrika z.B. massiv Landwirtschaft zu betreiben, irgendwie liefert man aber eher Waffen in die Region als Traktoren.


Genau so!
Was denn, wenn die EU sich wirklich einbringen würde?
Ab sofort ist es verboten auch nur eine Patrone auszuführen....
...Statt dessen die Wasserfrage mit Wissen und Technik weltweit anzugehen.
Eine ganze Zeit würde das brauchen, doch blieben dann irgendwann diese verheerenden Flüchtlingströme aus.

Solche Gedanken habe ich aber bei unserer Regierung oder der EU noch nie vernommen. Da werden lieber die Waffenlobbyisten weiter bedient. Mit dieser Richtung wird es eine ganz finstere Zukunft geben, weil dadurch die Kriege auch zu uns zurückkommen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Klaus » 22. Juli 2018, 22:06

Grenzwolf62 hat geschrieben:Eigentlich müssten schon seit Jahrzehnten Programme in Größenordnungen laufen um in Afrika z.B. massiv Landwirtschaft zu betreiben, irgendwie liefert man aber eher Waffen in die Region als Traktoren.

laufen und liefen doch, unsere sozialistische souveräne DDR hatte schon in den 70´er Jahren Saatgut, Spezialisten und für die "Rekordernten" Mähdrescher ( ich habe in meinen Semesterferien im Mähdrescherbauer Fortschritt Neustadt gearbeitet - daher kam der E 512 ) nach Mosambik und Angola geliefert ...

leider war dann zur Aussaat vom Saatgut nichts mehr da weil die kleinen Negerleins ( das war jetzt politisch unkorrekt, ich weiss ) alles aufgefressen hatten ...
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Klaus » 22. Juli 2018, 22:09

Volker Zottmann hat geschrieben:
Ab sofort ist es verboten auch nur eine Patrone auszuführen....

klar doch, dann liefert eben die Gegenseite ...
eigentlich ziemlich naiv - diese Denkensweise

einer liefert immer ... da kannst du sicher sein
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. Juli 2018, 22:13

Klaus hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Eigentlich müssten schon seit Jahrzehnten Programme in Größenordnungen laufen um in Afrika z.B. massiv Landwirtschaft zu betreiben, irgendwie liefert man aber eher Waffen in die Region als Traktoren.

laufen und liefen doch, unsere sozialistische souveräne DDR hatte schon in den 70´er Jahren Saatgut, Spezialisten und für die "Rekordernten" Mähdrescher ( ich habe in meinen Semesterferien im Mähdrescherbauer Fortschritt Neustadt gearbeitet - daher kam der E 512 ) nach Mosambik und Angola geliefert ...

leider war dann zur Aussaat vom Saatgut nichts mehr da weil die kleinen Negerleins ( das war jetzt politisch unkorrekt, ich weiss ) alles aufgefressen hatten ...


Am Hafen von Maputo sollen kilometerweit neue W50 vor sich hingerostet sein, berichtete ein Bekannter der bei der DSR schippern durfte.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 22. Juli 2018, 22:52

Klaus hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
Ab sofort ist es verboten auch nur eine Patrone auszuführen....

klar doch, dann liefert eben die Gegenseite ...
eigentlich ziemlich naiv - diese Denkensweise

einer liefert immer ... da kannst du sicher sein

Stimmt!
Und genau, weil nie jemand den Anfang macht, schaffen sie die beklopptetsen Bewohner der Erde selbst ab.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Beethoven » 23. Juli 2018, 09:04

karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:
das „Soziale“ war in der DDR in keiner Weise besser geregelt als in den neuen Bundesrepublik; das wird schon klar, wenn man nur auf die Höhe der Renten in der DDR und heute in der BRD blickt; viele Rentner mussten damals Nebenjobs annehmen, um überleben zu können;

ca. 1000 „Schläfer“ in der BRD hatten z.T. eine Art Panzerfäuste, mit denen sie taktische Atomwaffen hätten verschießen können im Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung;


[flash] Das ist doch auch wieder einer der irgendwie ein Ei auf dem Kopf hat.



Ich lese ja die meisten Beiträge vom sich "Interessierter" Nennenden nicht. Sie sind mir echt zu einseitig betrachtet. Aber was will man auch erwarten.


Nun hat er wieder mal ein Ding rausgehauen, wie ich lesen darf, wo es einen Hund samt Hütte schüttelt.

"1000 Schläfer, von denen Teile mit taktischen Kernwaffen rum hantieren." Ist das Paranoia oder einfach nur Dummheit, erlaube ich mir zu fragen? Und dann noch in der Art von Panzerfäusten?
Die kleinste zum Einsatz kommende Kernladung, die man heute benutzt, beträgt in der Sprengwirkung etwa 0,8 Kilotonnen hoch brisanten Sprengstoffs, was ein Gewicht des Gefechts- Sprengkopfes von ca. 80 kg ausmacht. Ich möchte mal den "Schläfer" sehen, der sich dieses Teil auf die Schulter legt. [grins] Selbst die ominösen Kofferbomben sind da schon so eine Sache, die man nicht irgend einem "Schläfer" anvertraut.
Die DDR hatte im Übrigen gar keine eigenen Kernwaffen, ob nun als taktische "Panzerfaust" [flash] oder als Gefechtskopf auf einer Rakete oder eines Artilleriegeschosses.
Erst im Kriegsfalle, konnte der K-Division, zur Erfüllung bestimmter Aufgaben, taktische Kernwaffen anfordern und musste diese Anforderung und deren Einsatz, vor dem Oberbefehlshaber der Front begründen. Die Latte war also sehr hoch gelegt. Sollte der K-Division die Erlaubnis zum Einsatz einer oder gar mehrerer taktischer Kernwaffen erhalten, wurden diese erst zugeführt.
Schon deshalb ist diese Aussage eben eine Lüge, die der sich "Interessierter" Nennende hier als Wahrheit ins Feld führt. Einfach nur Unsinn.


Na ja.
Was die Rentner angeht, habe ich da folgende Auffassung.

Dem Rentner, so er mit beiden Beinen im Leben stand, geht es heute sicherlich meistens besser als zu Zeiten der DDR. Ich erlebe es gerade in der eigenen Familie. Meine Mutter verstarb im März und mein Vater erhält über 800 € allein an Witwenrente. Ich kann mir vorstellen, dass viele Rentner nicht insgesamt so viel bekommen. Und seine eigene Rente ist auch nicht schlecht. Er kann sich insofern nicht beklagen und tut dies auch nicht.

Zu DDR-Zeiten hatte ich keinen Einblick in das Rentensystem. Jedoch waren die Mieten sehr preiswert, die Grundnahrungsmittel waren regelrecht billig, so wie auch die öffentlichen Verkehrsmittel und die Heilfürsorge.
Man konnte als Rentner in der DDR leben, wenn man auch nicht solche Sprünge machen konnte, wie viele Rentner in heutiger Zeit.
Wer jedoch als Rentner heute nur eine kleine Rente bezieht, muss den Euro auch dreimal umdrehen.
So gab es damals und gibt es heute ältere Menschen, denen es gut ging und geht aber eben auch solche, die von einem Monat zum anderen Monat rechnen müssen.
Aber keiner in der DDR wurde aus der Wohnung geschmissen oder geekelt, weil er die Miete nicht zahlen konnte oder der Eigentümer Luxussanierung durchführen wollte. Die soziale Sicherheit war in der DDR gegeben. Das vermissen sicherlich viele ehemalige DDR Bürger und heutige Rentner.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 23. Juli 2018, 11:52

Zitat Beethoven:
Ich lese ja die meisten Beiträge vom sich "Interessierter" Nennenden nicht. Sie sind mir echt zu einseitig betrachtet. Aber was will man auch erwarten.


Du bist schon ein Phänomen, das mehrfach geäußert hat, meine oder die von mir verlinkten Beiträge nicht zu lesen; aber trotzdem immer wieder darauf antwortet..... [laugh]

Nachdem du nun deine Rechtschreibschwäche ausreichend dokumentiert hast, stelle ich fest, dass du auch nicht richtig lesen kannst. Der von mir verlinkte Beitrag ist eine Zusammenfassung diverser Vorträge von Dr. Burkhard Veigel und die von dir beanstandeten Dinge stammen wohl aus dem Vortrag von Udo Scheer. Vielleicht solltest du Beiträge, die du kritisierst, besser 3 X lesen, um sie dann richtig zuordnen zu können.

Übrigens verlinke ich hier ( wie andere User auch ) nicht Beiträge damit sie dir gefallen, sondern ich stelle sie zur Diskussion. Andere Meinungen zu dem Thema, nehme ich zur Kenntnis, aktzeptiere sie oder nehme dazu Stellung. Das ist eigentlich der Sinn eines Forums und nicht vorzugeben Beiträge Andersdenkender nicht zu lesen, um dann doch regelmäßig darauf einzugehen... [flash]
Interessierter
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juli 2018, 12:07

Wilfried, daran solltest Du Dich doch schon gewöhnt haben!
Es ist die Denkweise von früheren Offizieren in der DDR. Da sie Pickel auf ihren Epauletten hatten, dachten sie stets, selbst ohne Durchblick, was zu sagen zu haben. Meiner Erfahrung nach gab es auch intelligente Offiziere, aber doch zahlenmäßig deutlich denen mit weniger Bildung unterlegen.

Gruß, Gefreiter Zottmann
Volker Zottmann
 

Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon karnak » 23. Juli 2018, 12:47

[flash] Jetzt haben wir ja zum Glück Euch, da kann uns nichts mehr passieren. Eure bescheidene Selbstbewertung lässt einem schon vor Scham in den Erdboden versinken. Oder Ihr seit völlig verrückt geworden. [flash]
Und da Du mich jetzt ein kleines bisschen geärgert hast mal was ohne Schminke. Die wenig intelligenten Offiziere der Diktatur, denen kannst Du gerne anlasten, dass sie überbezahlt willfährig der Diktatur gedient haben, über die Maßen gefördert wurden, dass alles hat ihnen aber DANACH nichts mehr genützt, sie mussten so ziemlich von vorne anfangen. Und sie haben es trotz ihrer bescheidenen Intelligenz DANACH zumindest ökonomisch zu etwas gebracht, dafür muss es doch Gründe geben, wo DANACH die alten Parteizugehörigkeiten und Überzeugungen nichts mehr galten.Und da gibt es zwei Rentner, beide wohl mit einer mehr als bescheidenen Rente der Bundesrepublik Deutschland ausgestattet, auch dafür muss es Gründe geben. Zwei Rentner die wohl immer die Überzeugung hatten, dass sie das Zeug für eine große Nummer haben, ganz offensichtlich ist das nichts geworden,selbst mit einer vasallischen SED - Mitgliedschaft nicht und bei dem Ur- Bundesrepublikaner wohl auch nicht, auch dafür muss es Gründe geben. Und jetzt lasst Ihr hier, dank der Anonymität des Netzes wo sich jeder als der große Zampano und Gewinner darstellen kann den großen Meister aller Klassen raushängen. Keine Ahnung wie viel Genugtuung Euch das verschafft, eine Art Orgasmus muss es Euch wohl verschaffen, NUR ich nehme Euch das nicht wirklich ab , ich kann schon nach einer gewissen Zeit beurteilen wer in Wahrheit wer ist. Und wer ich geworden bin, der wenig intelligente Offizier, dass habe ich, völlig bewußt, in einer gewissen Form von Selbstdarstellerei, zweifelsfrei in Wort und Bildern nachgewiesen, wohl wissend , dass ich damit Gefahr laufe als Protzer dazustehen , dass alles allerdings ohne irgendwelche Spinnereien was ich für eine Nummer in jeglicher Hinsicht bin.
ALSO, was bleibt denn nun am Ende des Tages übrig, zwei Rentner mit kleinen Bezügen, logisch generiert aus einem bescheidenen Einkommen, dass sich wieder logisch aus einer bescheiden verantwortungsvollen Tätigkeit ergibt und dem gescheiterten Versuch in der Diktatur mit allem Mitteln eine Nummer zu werden, dass hat nicht geklappt und der Sprung ins Unternehmertum als die " glückliche Zeit" nach der die " Eingemeindung" in die Bundesrepublik Deutschland vollzogen war wohl auch nicht. Den Frust muss man natürlich erst mal loswerden, also meint man bescheidene Intelligenz von Offizieren ausmachen zu müssen. NUR, wer länger und aufmerksam mitliest stellt schon fest, dass diese Biographie zumindest arg geschönt ist. Zumindest bei einem Offizier der alten Zeit reicht der Grips um sich das zusammen zu pusseln. [hallo]
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Interessierter » 23. Juli 2018, 13:01

Zitat karnak:
Oder Ihr seit völlig verrückt geworden.


Das lesend, weiß ich, dass Volkers Aussage völlig zutreffend ist und warum du dich angesprochen fühlst. [denken]
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Re: Die stupide Denkweise der Marxanhänger

Beitragvon Beethoven » 23. Juli 2018, 13:42

Volker Zottmann hat geschrieben:Wilfried, daran solltest Du Dich doch schon gewöhnt haben!
Es ist die Denkweise von früheren Offizieren in der DDR. Da sie Pickel auf ihren Epauletten hatten, dachten sie stets, selbst ohne Durchblick, was zu sagen zu haben. Meiner Erfahrung nach gab es auch intelligente Offiziere, aber doch zahlenmäßig deutlich denen mit weniger Bildung unterlegen.

Gruß, Gefreiter Zottmann



Wie will denn ein Mensch, der selber keine höhere Bildung erfahren hat bewerten, ob sein Gegenüber, höhere Bildung genossen hat?

Immerhin, ein abgeschlossenes Studium hatten die Offiziere der NVA. Was hattest Du denn, werter Gefreiter Zottmann, zu jener Zeit bereits studiert?
Hast Du überhaupt jemals studiert (Bildzeitung zählt da nicht [wink] ) um von Dingen zu schreiben, von denen Du augenscheinlich wenig verstehst?
Mir kommt das so vor, als ob ein kleines Wölfchen den Mond anheult und sich als Rudelführer sieht oder anders gesagt: "... was juckt es eine deutsche Eiche, wenn ein … sich an ihr schuppert?" [flash]

Im Übrigen, trug zu jener Zeit, als Du bei der NVA Deinen Ehrendienst versehen hast, keine Armee der Welt mehr Epauletten zur Dienstuniform. Zur Gala- oder Ausgangsuniform kam und kommt dies natürlich heute noch vor.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

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