Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 23. Juni 2016, 17:45

pentium hat geschrieben:Linksextreme Eskalation in Berlin
Nachdem am Mittwoch 300 Polizisten Bauarbeiter in der Rigaer Straße in Berlin beschützen mussten, gingen in der Nacht Autos in Flammen auf. Auch Bankfilialen wurden zur Zielscheibe.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... rasse.html


pentium


Eine Werkstatt und eine Kneipe der linksextremen Szene in der Rigaer Straße waren am Mittwoch im Auftrag der Hausverwaltung geräumt worden. Die Räumlichkeiten sollen instand gesetzt und künftig an Flüchtlinge vermietet werden. 300 Polizisten schützten rund um das von Autonomen bewohnte Haus Nummer 94 laufende Bauarbeiten.


Ist ja der Hit. [flash]

Anstatt da fleißig mitzuhelfen, die Flüchtlinge unterzubringen, flippt die Bande völlig aus. Besser kann sich dieses linke Gesindel gar nicht selber vorführen.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 23. Juni 2016, 18:17

und bei einer Extremismus Ursachen-Studie sagt:
SPD-Fraktionschef Axel Dyck sagte in der Debatte, von linker Gewalt gehe „keine Gefahr für unser Staats- und Gemeinwesen“ aus.
http://www.lvz.de/Leipzig/Stadtpolitik/ ... nforschung

das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen [bloed]
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52-1 » 23. Juni 2016, 19:14

Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Linksextreme Eskalation in Berlin
Nachdem am Mittwoch 300 Polizisten Bauarbeiter in der Rigaer Straße in Berlin beschützen mussten, gingen in der Nacht Autos in Flammen auf. Auch Bankfilialen wurden zur Zielscheibe.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... rasse.html


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Eine Werkstatt und eine Kneipe der linksextremen Szene in der Rigaer Straße waren am Mittwoch im Auftrag der Hausverwaltung geräumt worden. Die Räumlichkeiten sollen instand gesetzt und künftig an Flüchtlinge vermietet werden. 300 Polizisten schützten rund um das von Autonomen bewohnte Haus Nummer 94 laufende Bauarbeiten.


Ist ja der Hit. [flash]

Anstatt da fleißig mitzuhelfen, die Flüchtlinge unterzubringen, flippt die Bande völlig aus. Besser kann sich dieses linke Gesindel gar nicht selber vorführen.

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Grüsse steffen52-1
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Rei » 26. Juni 2016, 21:50

Berlin: Linksextreme attackieren Jobcenter und fackeln Autos ab

Die Ausschreitungen um die Zwangsräumung des besetzten Hauses in der Rigaer Straße hält Berlin in Atem.
Wieder haben in Berlin Autos gebrannt, wieder ist ein Jobcenter in Wedding attackiert worden: Die Gewaltausbrüche der linken Szene als Antwort auf eine Polizeiaktion in der Rigaer Straße sind nach kurzer Pause wieder aufgeflammt.
Innensenator Frank Henkel (CDU) verurteilte die Taten als „willkürlichen Terror gegen die Bevölkerung“. An mehreren Stellen waren in der Nacht zum Sonntag Autos angezündet worden. Vermummte randalierten nach Polizeiangaben zudem vor dem Jobcenter in der Müllerstraße, das erst zwei Nächte zuvor mit Farbe beschmiert worden war.
„Das ist eine klare Kampfansage an unsere Stadt“, sagte Henkel. „Wir dürfen und werden uns davon als Stadt nicht einschüchtern lassen.“ Der Innensenator hatte zuvor bereits angekündigt, mehr Polizisten auf die Straße zu schicken. Täter sollten sich nicht sicher fühlen.
Friedliche Demonstration am Samstag
Nach einem Einsatz der Polizei in einem von Linksautonomen bewohnten Haus in der Rigaer Straße in Friedrichshain am Mittwoch war im Internet zu Gewalt aufgerufen worden. Auch Polizisten wurden seither angegriffen.
http://www.focus.de/panorama/welt/henke ... 71279.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 27. Juni 2016, 18:32

Kölner Innenstadt: Polizei nimmt Linksautonomen mit Rohrbombe fest

Der Sprengkörper hätte nach Angaben der Polizei funktioniert: In der Kölner City ist ein Linksautonomer festgenommen worden. In seinem Rucksack fanden die Beamten eine Rohrbombe.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 99713.html

Rohrbombe im Kampf gegen Rechts...?

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 28. Juni 2016, 07:34

pentium hat geschrieben:Kölner Innenstadt: Polizei nimmt Linksautonomen mit Rohrbombe fest
pentium


Irgendwie hatte ich das schon hier gelesen.... [flash]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 28. Juni 2016, 16:11

In der vierten Feuer-Nacht nach dem Einsatz an der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain gingen wieder zwölf Autos in Flammen auf.

„Das ist eine klare Kampfansage an unsere Stadt. Mit diesen Taten werden Menschen terrorisiert, und so muss das auch gewertet werden: als willkürlicher Terror gegen die Bevölkerung. Wir dürfen und werden uns davon als Stadt nicht einschüchtern lassen,“ so Innensenator Frank Henkel (52, CDU) zur B.Z.

http://www.bz-berlin.de/berlin/friedric ... -in-berlin

Schon die vierte Feuer-Nacht in Berlin, nachdem 300 Polizisten am Mittwoch Bauarbeiter beschützt hatten, die in dem teilweise besetzten Haus an der Rigaer Straße 94 (Friedrichshain) das illegale Café Kadterschmiede und eine Werkstatt räumten...

Gibt es dazu eigentlich auch schon Studien über das linke Netzwerke, welche zur Gewalt aufrufen Oder ARD-Brennpunkte, wo bleibt hier die mediale Empörung mit Leitartikeln....?

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 4. Juli 2016, 08:39

800 gegen 25: Neonazis blamieren sich in Zirndorf

Die rechtsextreme Initiative „Franken wehrt sich“ demonstrierte am Samstagnachmittag im mittelfränkischen Zirndorf (Lkr. Fürth). Bei strömenden Regen marschierten lediglich 25 Neonazis zu einer Unterkunft für Asylbewerber, rund 800 Demonstranten hielten lautstark dagegen.

Schon im Vorfeld sorgte die Demo-Anmeldung der Neonazis für Verwirrung. Unter dem Motto „Zirndorf sagt Nein zum Heim – Bürgerdialog jetzt!“ mobilisierten die Rechtsextremen im Internet. Für Empörung sorgte die Tatsache, dass die Organisatoren und Redner der Demonstration aus Unterfranken, Nürnberg und Thüringen stammten, niemand aber aus der Stadt an der Bibert.

25 Teilnehmer aus extrem rechten Gruppen
So war es auch kaum verwunderlich, dass sich nur zwei Ortsansässige an der rechten Demonstration beteiligten. Rund 800 Menschen schlossen sich der Kundgebung „Zirndorf heißt willkommen, außer für Nazis“ an, und stellten sich symbolisch vor und neben die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber in Zirndorf, wo die rechte Kundgebung endete.

Unter einem lauten Pfeifkonzert sprachen die Rechtsextremisten David Köckert (NPD) aus Thüringen, Dan Eising von der Partei „Die Rechte“ aus Nürnberg, Bernd Z. (Kameradschaft Unterfranken) und die „Franken wehrt sich“-Organisatorin Monique Schober aus Unterfranken. Obwohl die Neonazis rund 50 Teilnehmer erwarteten, schlossen sich nur 25 dem Aufmarsch an. Unter den Demonstranten waren ehemalige Aktivisten der verbotenen Kameradschaft „Freies Netz Süd“, der rechtsextremen Partei „Die Rechte“ und der NPD.
Wie Polizeisprecherin Elke Schönwald mitteilte, kam es während der gesamten Veranstaltungszeit zu keinerlei Störungen.

Morddrohungen gegen Bürgermeister
Vor der Demonstration sorgte ein im Internet kursierendes Video für entsetzen, das an Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel (SPD) gerichtet war. In dem Video zünden bislang Unbekannte den Aufruf zur Gegendemonstration an, darunter der zynische Kommentar „Thomas Zwingel aus der Traum, bald liegst du im Kofferraum“. Dem Bayerischen Rundfunk sagte der Verdi-Bezirksgeschäftsführer Jürgen Göppner: „Das ist eine unverhohlene Morddrohung, damit fallen die letzten Masken und ich glaube damit wird auch ganz deutlich wer hinter dem Aufruf von ‘Franken wehrt sich‘ steckt“. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet.


http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-21995
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 5. Juli 2016, 17:37

Gewalt von links mit Ansage

In Berlin gibt es seit einigen Tagen jede Nacht Ausschreitungen. „Richtig knallen lassen“ wollen es einige Linksextremisten. Die Politik spricht von „willkürlichem Terror“.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 22001.html

Die Berliner Morgenpost bringt es auf den Punkt.

"Duldung linker Gewalt ist eine Bankrotterklärung des Staates"


Seit Jahren werden Angriffe auf den Staat aus der linksextremistischen Ecke geduldet. Nach Attacken heißt es immer: "Der Staatsschutz ermittelt", nur die Ermittlungsergebnisse sind gleich null. Nach der letzten Serie von Gewaltorgien der selbstgenannten "R 94"-Bande ist bisher kein einziger Tatverdächtiger ermittelt worden. Wenn Herr Henkel jetzt eine Ermittlungsgruppe mit 14 Beamten aktivieren lässt, wird er von den Volksvertretern massiv kritisiert. Ein unmöglicher Vorgang. Die dauerhafte Duldung der anarchistischen Zustände ist eine Bankrotterklärung des Rechtsstaates und sie trägt zum Vertrauensverlust der Bürger erheblich bei. Die politisch gewollte Passivität der Polizei hat noch einen Nebeneffekt: Es werden immer mehr Chaoten angelockt und zum Mitmachen animiert.


http://www.morgenpost.de/politik/articl ... aates.html

LG

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 6. Juli 2016, 17:29

Der Verfassungsschutzbericht 2015 ist online
https://www.verfassungsschutz.de/de/oef ... tzberichte

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 8. Juli 2016, 10:16

Neonazis und der rechte Rand in Erfurt: Kanzlerfeindschaft verbindet

Ob auf AfD-Demonstrationen oder auf Neonazi-Aufmärschen: die Parole „Merkel muss weg“ darf momentan auf keiner der entsprechenden Veranstaltungen fehlen. So auch nicht bei einer Kundgebung mit etwa 70 Teilnehmern zum Besuch der Bundeskanzlerin beim „Deutschen Landfrauentag“ in Erfurt.

Beim ersten Betrachten mutet es fast an wie eine typische „Die Partei“-Veranstaltung: Anlässlich des Besuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Landfrauentag in der Erfurter Messe baut sich die „Merkel-Jugend“ vor den Messetoren auf. Viele der Teilnehmer tragen rote T-Shirts, auf ihnen sind die Sterne des EU-Symbols mit Totenköpfen nachgestellt, in der Mitte prangt das Euro-Zeichen, darunter in Frakturschrift „Heil Merkel“. Doch der Anmelder der Aktion gehört nicht zur „Partei“, es ist der Neonazi Sven L. aus Halle, der in den 1990er Jahren ein führendes Mitglied der extrem rechten Szene war und dem 2000 in Deutschland „Blood&Honour“-Netzwerk angehörte. Auf dem von ihm betriebenen Blog „Halle Leaks“ wurde zuerst für die Aktion geworben, später wurde sie bei Facebook u.a. von dem Neonazi-Netzwerk „Thügida“ geteilt.

Nachdem der geplante Merkel-Besuch in Erfurt öffentlich wurde, häuften sich im Internet Hetz-Kommentare und Gewaltphantasie wie beispielsweise auf der Facebook-Seite „Deutschland wehrt sich“. Dort heißt es u.a. „jagd sie aus der stadt“, „Töten das Tier“, „weg mit der invasoren f****“, „Eier oder Tomaten! Ein Scharfschütze muss her damit der Wahnsinn endlich ein Ende hat!“ (Rechtschreibung im Original). Dass ein Teil der Kommentare strafrechtlich relevant ist, ist ihren Verfassern offenbar gleichgültig.


Der vollständige Beitrag hier:
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-22016

Rechtschreibschwäche und Merkelhetze scheinen bei Menschen mit dieser entarteten Gesinnung, anscheinend weit verbreitet zu sein.

[denken]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 8. Juli 2016, 14:38

Wenn ich jeden Tag lese, Merkel muss weg, dann denk ich irgendwann, das ist die Mehrheit... [grins]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 10. Juli 2016, 13:59

Bilanz Rigaer-Demo
Polizei: "Aggressivste und gewalttätigste Demo seit fünf Jahren"

Die Polizei bezeichnete die Demonstration als „aggressivste und gewalttätigste“ der zurückliegenden fünf Jahre. Bereits frühzeitig habe eine „polizeifeindliche“ Stimmung geherrscht. An der „Kiezdemo gegen Verdrängung“ beteiligten sich laut Polizei rund 3500 Demonstranten. Die Beamten seien mit Flaschen, Steinen und Knallkörpern beworfen worden. Einige seien zudem getreten und geschlagen worden.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/p ... --24372154

In Friedrichshain, Prenzlauer Berg und Mitte brannten in der Nacht zum Sonntag zudem mehrere Autos. Die Polizei sieht hier offenbar einen Zusammenhang zu der Demonstration.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 12. Juli 2016, 09:03

Linksextremismus: Gegen alles Mögliche. Für Gewalt.

Überhaupt scheint sich auch Leipzig zu einem neuen Zentrum des Linksextremismus in Deutschland zu entwickeln. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE bezeichnete der Chef des sächsischen Landesamts für Verfassungsschutz, Gordian Meyer-Plath, die dortige Situation vor einiger Zeit als "brisant". Ihm mache "vor allem Sorge, dass sich Autonome aus Westdeutschland und Berlin verstärkt nach Leipzig bewegen. Sie glauben, dort ein gutes Umfeld für ihre Aktionen vorzufinden, und sind bereit, schwerste Straftaten zu begehen", so Meyer-Plath.

Im November griffen dort Unbekannte den sächsischen Justizminister Sebastian Gemkow in seiner Wohnung an. Sie schleuderten sechs Steine durch mehrere Fenster und warfen Kugeln mit Buttersäure hinterher. Auch ein Kinderzimmer war betroffen. "Nur mit sehr viel Glück ist uns nichts passiert", sagte der CDU-Politiker in einem Interview mit "Zeit Online". Staatsschützer gehen davon aus, dass Linksextremisten hinter der Attacke stecken.


Der vollständige Beitrag hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 02463.html

Sachsen scheint somit Hochburg des Extremismus zu sein; gleich ob von links oder rechts. Schade, dass diese Minderheiten den Ruf dieses schönen Bundeslandes und der grossen Mehrheit der Bevölkerung so beschädigen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 13. Juli 2016, 10:47

„Voice of Anger“: Neues Clubhaus für Nazi-Kameradschaft

Seit einiger Zeit verdichteten sich die Hinweise, dass der Nazi-Kameradschaft „Voice of Anger“ ein neues Clubhaus zur Verfügung steht. Eine spontane Kundgebung am Donnerstag erwischte die Neonazis dort beim gucken des letzten Spiels der National-Elf – und bestätigte den Verdacht. Glaubt man dem bayerischen Verfassungsschutz, stellen „gemeinsame Freizeitgestaltung“ und Konzertbesuche den Mittelpunkt der Aktivitäten der Vereinigung dar. Tatsächlich stellt dies eine Verharmlosung der immerhin größten Nazi-Skinhead-Gruppe Bayerns dar.


Weiter hier:
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-22029
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 15. Juli 2016, 07:58

Nazis ohne Geld Die NPD schlingert in die Pleite

Wegen des drohenden Verbots fordert der Bundestag Sicherheiten für die Zahlung staatlicher Mittel. Die klamme Partei klagte dagegen - und verlor.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nazi ... 79568.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 17. Juli 2016, 15:30

Berlin – Randale, verletzte Polizisten, Brandstiftung. Seit Wochen überziehen Linksextremisten Berlin mit Gewalt. In verschiedenen Stadtteilen gehen Autos in Flammen auf – am Wochenende auch in Berlin-Steglitz.

Kurz nach 3 Uhr am frühen Sonntagmorgen zündete ein Brandstifter fünf Autos in der Robert-Lück-Straße an, darunter auch ein Dienstwagen eines ambulanten Pflegedienstes. An allen fünf Autos entstand Totalschaden.
http://www.bild.de/news/inland/brandsti ... .bild.html

Dazu war bis vor kurzem dieser Text auf der Webseite des Pflegedienstes zu lesen:

Zitat: „Venceremos! Gleichermaßen mutig wie kompromisslos wurde in der Nacht 10. Juli 2016 das Auto des Ambulanten Pflegedienstes angegriffen und vernichtet.

Die Reha-Steglitz gGmbH gratuliert den Revolutionärinnen und Revolutionären zu diesem effizienten Schlag gegen die unterdrückende Klasse! Was trifft diese unmenschliche Gesellschaft mehr ins Mark, als ein brennendes Pflegeauto! Es ist ein Instrument der Unterdrückung und Ausbeutung von Pflegebedürftigen und Pflegenden gleichermaßen! Es stabilisiert dieses System, indem es hilft, Menschen daran zu hindern ins Heim zu gehen, um von dort aus für ihre Befreiung zu kämpfen. Es ist der Käfig des Pflegeproletariats, vergleichbar mit den Ketten der Sklaverei!
Es hätte kein eindrucksvolleres Fanal geben können als ein loderndes kleines Pflegeauto! Der Wolf gehört erlegt, auch wenn er im Schafpelz daher kommt!

Glück auf und weiterhin „Kopf aus“ bei der Revolution!“
http://www.reha-steglitz.de/ueber-uns/i ... ammen.html

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 17. Juli 2016, 15:48

Die Reha-Steglitz gGmbH gratuliert den Revolutionärinnen und Revolutionären zu diesem effizienten Schlag gegen die unterdrückende Klasse! Was trifft diese unmenschliche Gesellschaft mehr ins Mark, als ein brennendes Pflegeauto! Es ist ein Instrument der Unterdrückung und Ausbeutung von Pflegebedürftigen und Pflegenden gleichermaßen! Es stabilisiert dieses System, indem es hilft, Menschen daran zu hindern ins Heim zu gehen, um von dort aus für ihre Befreiung zu kämpfen. Es ist der Käfig des Pflegeproletariats, vergleichbar mit den Ketten der Sklaverei!
Es hätte kein eindrucksvolleres Fanal geben können als ein loderndes kleines Pflegeauto! Der Wolf gehört erlegt, auch wenn er im Schafpelz daher kommt!


Das sind die wahren Feinde des Systems. Ob man das endlich begreift?
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52-1 » 17. Juli 2016, 18:31

augenzeuge hat geschrieben:
Die Reha-Steglitz gGmbH gratuliert den Revolutionärinnen und Revolutionären zu diesem effizienten Schlag gegen die unterdrückende Klasse! Was trifft diese unmenschliche Gesellschaft mehr ins Mark, als ein brennendes Pflegeauto! Es ist ein Instrument der Unterdrückung und Ausbeutung von Pflegebedürftigen und Pflegenden gleichermaßen! Es stabilisiert dieses System, indem es hilft, Menschen daran zu hindern ins Heim zu gehen, um von dort aus für ihre Befreiung zu kämpfen. Es ist der Käfig des Pflegeproletariats, vergleichbar mit den Ketten der Sklaverei!
Es hätte kein eindrucksvolleres Fanal geben können als ein loderndes kleines Pflegeauto! Der Wolf gehört erlegt, auch wenn er im Schafpelz daher kommt!


Das sind die wahren Feinde des Systems. Ob man das endlich begreift?
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Ups, Jörg! Vor kurzen waren doch die wahren Feinde des Systems für Dich, die Pegita-Demos, AfD und Nazis! Jetzt die Linksextremen! Obwohl ich Dir darin recht gebe und auch
Deiner Meinung bin! Endlich mal, eine gemeinsame Meinung, geht doch!!! [rose]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Juli 2016, 21:59

In Siegen ist ein Mann festgenommen worden, der seine Möbel zertrümmert, einen Nachbarn verprügelt und drei Polizisten verletzt haben soll. Da er auf dem Weg zur Wache um sich schlug, trat und spuckte, mussten weitere Beamte kommen, um den Mann zu bändigen. Der Grund für den Ausraster: Der 21-Jährige soll laut der Polizei ein Passwort für ein soziales Netzwerk vergessen haben.


Der war zu lange in der Sonne.... [shocked]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. Juli 2016, 08:04

„Die Rechte“ und die lokale Graswurzelarbeit in Erfurt

Bild
„Die Rechte“ mit Michel Fischer im Oktober 2015 in Jena, Foto: Kai Budler

Nachdem die NPD in Thüringen ihre Vormachtstellung in der extrem rechten Szene verloren hat, versucht die Partei „Die Rechte“ (DR) ihre Arbeit im Freistaat auszubauen. Zwar gehen von ihrem Landesverband keine Aktivitäten aus, DR-Aktivisten in Erfurt versuchen sich jedoch momentan besonders an der rechten Graswurzelarbeit auf lokaler Ebene.

Es waren markige Worte, mit denen der Thüringer Landesverband der Partei „Die Rechte“ (DR) nach seiner Gründung im Juli 2015 seine ersten Schritte beschrieb: „Strukturaufbau, Vernetzung und Zusammenarbeit aller nationalen Kräfte in Thüringen“. Doch ein Jahr nach dem Treffen im südthüringischen Haselbach ist von Aktivitäten des Landesverbandes nichts mehr zu merken.

Nach einem Streit im Kreisverband Südthüringen pflegt der 2015 gewählte Landesvorsitzende Bernd Müller in der „Weltenbaum-Gemeinschaft“ seine extrem rechte Esoterik und beklagt sich über Vorwürfe seines einstigen Kreisverbandes, mit „gespendeten Sachen schindluder zu treiben oder uns daran zu bereichern“. Auch von Jörg Krautheim ist im Landesvorstand nichts mehr zu hören. Der 1978 geborene ehemalige Mitbegründer der „Kameradschaft Gera“ und spätere NPD-Landesorganisationsleiter hatte schon im Jahr 2014 mit Plänen zur DR-Gründung in Thüringen geliebäugelt.

Die Landesregierung beziffert die Mitgliederzahl der Kleinpartei mit zwei Kreisverbänden und drei Stützpunkten 2015 landesweit auf 15 Personen, seitdem dürften einige neue Mitglieder hinzugekommen sein – ein schmerzhafter Aderlass für die NPD, die auch in Thüringen im Sinkflug ist. Bereits im Oktober 2015 trat Yvonne Lüttich, die bislang für die NPD im Ortsteilrat Weimar-West saß, zu DR über, acht Monate später tut es ihr der Erfurter NPD-Stadtrat Enrico Biczysko gleich – und wechselte in den DR Kreisverband Mittelthüringen.

Von dort heißt es: „Alle konstruktiven Versuche der NPD ein bisschen frischen Wind einzuhauchen, wurden von der Landesspitze im Keim erstickt. Ebenso war durch die anhaltenden innerparteilichen Streitigkeiten in der NPD, keine konstruktive politische Arbeit mehr möglich“. Die Häme kommt nicht von ungefähr, denn der Vorsitzende des im Januar 2016 gegründeten DR-Kreisverbandes ist der langjährig aktive Neonazi Michel Fischer, dem die NPD und andere extrem rechte Gruppen 2013 „blinden Aktionismus, eine Spaltung nationaler Gruppierungen und eine inszenierte Selbstdarstellung“ vorgeworfen und ihm die Zusammenarbeit versagt hatten.


Weiter geht es hier:
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-22067
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 23. Juli 2016, 12:30

Ja die sind ganz schlimm, diese Rechten.

Da lobe ich mir doch die braven und harmlosen Antifaschisten. [hallo]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 23. Juli 2016, 14:31

Da wollen Faschisten Faschisten aufs Maul hauen, dann mal los ihr Volldeppen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 4. August 2016, 07:45

Volle Kanne Hass

Die Amadeu-Antonio-Stiftung gegen Rassismus und Gewalt wird unter Beschuss genommen wie noch nie . Grund ist eine Broschüre gegen Hassrede im Netz

Es war ein Mittwoch im Juli, die Besucher kamen unangemeldet. Einer stellte sich an der Tür der Amadeu-Antonio-Stiftung im Berliner Bezirk Mitte als Lehrer vor. Dann kamen um die Ecke drei Männer in Stasi-Uniformen, ein weiterer filmte. Sie bedrängten eine Mitarbeiterin und forderten, Stiftungschefin Anetta Kahane eine Urkunde für hervorragende Dienste bei der Zensur von "einwanderungskritischen Kommentaren" überreichen zu dürfen. Dazu kam es nicht, die Männer wurden herauskomplimentiert. Zu der Aktion bekannte sich die rechtsextreme "Identitäre Bewegung", die später im Netz behauptete, es habe sich um eine "satirische Intervention" gehandelt.

http://www.tagesspiegel.de/politik/angr ... 64278.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 6. August 2016, 07:29

Polizei meldet hohes Ausmaß rechtsextremer Kriminalität

6548 Straftaten von Neonazis und anderen Rechten wurden im ersten Halbjahr von 2016 registriert. Die Zahl wird noch steigen, da Straftaten nachgemeldet werden.

Die Bundesrepublik wird nach Informationen des Tagesspiegels weiterhin mit einem hohen Ausmaß rechter Kriminalität konfrontiert. Die Polizei hat im ersten Halbjahr bereits 6548 Straftaten von Neonazis und anderen Rechten registriert. 529 dieser Delikte waren Gewalttaten. Bei rechten Angriffen erlitten 399 Menschen Verletzungen. Die Polizei ermittelte von Januar bis Juni 3227 Tatverdächtige. 90 wurden festgenommen, 12 bekamen einen Haftbefehl.

http://www.tagesspiegel.de/politik/bila ... 74932.html

Erschreckende Zahlen, die ein entschiedeneres Vorgehen der Polizei und der Justiz erfordern. Natürlich gilt das auch für linksextreme Straftäter.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 8. August 2016, 08:22

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 11. August 2016, 09:59

Es geht nicht um islamischen Terror, sondern um einen neuen Totalitarismus

Schaut man sich die deutsche Debatte zum "Terrorismus" an, so ist erschreckend, wie viel Aufmerksamkeit Nebenfragen gewidmet wird – etwa der Dauer der Vorratsdatenspeicherung oder der Verfassungsmäßigkeit des Einsatzes der Bundeswehr bei der Terrorismusabwehr. Der Blick für die strategische Natur der Herausforderung geht verloren:

1. Sowohl bei uns als auch in Frankreich versucht der IS durch Anschläge eine Stimmung zu schaffen, bei der Muslime gesellschaftlich ausgegrenzt und dadurch anfällig für Radikalisierung werden. Ziel ist die Provozierung eines Bürgerkrieges. Frankreich ist bevorzugtes Objekt, weil im Jahr 2017 Präsidentschaftswahlen stattfinden. Die Kandidatin des Front National hat gute Aussichten, die Wahl zu gewinnen, wenn es weitere brutale Anschläge gibt. In Frankreich ist die Gefahr des Bürgerkrieges groß, denn es gibt dort über 8250 islamistische Gefährder, also Personen, die bereit sind, brutale Gewaltakte zu begehen. In Deutschland ist die Lage noch nicht so dramatisch, bei uns gibt es "nur" 500 bekannte Gefährder.
Warum nicht salafistische Predigten verbieten, wie man rechte Hetze verbietet?

2. Zur Abwehr einer Bürgerkriegsgefahr gehören effektive Maßnahmen, um gegen die Unterstützerszene des IS vorzugehen, die in Deutschland etwa 7000 politische Salafisten umfasst. Die entscheidende Frage ist: Gilt das Religionsprivileg des Grundgesetzes auch für politisch-religiöse Bewegungen, die die freiheitliche Grundordnung abschaffen wollen? Warum kann man nicht salafistische Predigten genauso verbieten wie rechtsradikale Volksverhetzung? Hier muss die Politik ran und nicht an nachgeordnete Probleme.

3. Wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, wie man unter den Flüchtlingen aus der muslimischen Welt die wenigen schwarzen Schafe herausfindet. Das ist wichtiger, als sich zum hundertsten Mal darüber zu streiten, ob die Kanzlerin an dem Flüchtlingsstrom des Jahres 2015 Schuld trug oder nicht.

"Besorgte Bürger" sind die nützlichen Helfer des IS.

4. Wir brauchen eine politische Debatte über die Dynamik von Bürgerkriegen. Die wirksamsten Helfershelfer des IS sind diejenigen, die Muslime unter Generalverdacht stellen. In Frankreich ist das der Front National, bei uns sind das AfD, Pegida, Pro-NRW und viele andere Initiativen "besorgter Bürger". Sie sind die "nützlichen Idioten" des IS – man sollte es ihnen endlich sagen.


Der vollständige Beitrag hier:
https://causa.tagesspiegel.de/es-geht-n ... ismus.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 11. August 2016, 17:35

Interessierter hat geschrieben:Bild



Was soll denn bitte das nun wieder darstellen?

Die bundesdeutsche Gesellschaft vor 40 Jahren vielleicht? Und die soll so ausgesehen haben?

Schwachsinn.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 11. August 2016, 17:48

Erstaunlich, dass Du die Aussage dieses Bildes nicht verstehen kannst und es als Schwachsinn bezeichnest. Kann man sich da aussuchen ob damit das Nichtverstehen oder das Bild gemeint ist? [denken]
Interessierter
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 11. August 2016, 18:16

Erstaunlich ist vielmehr, dass du es nicht verstehst.

Das Bild stammt von Joseph Crachiola und wurde 1973 in den USA, genauer in den Straßen von Mount Clemens, Michigan aufgenommen.

Einen weiteren Kommentar erspare ich mir.

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