Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

[pentium]

Das ist ja kein Verbot. Es ist eine Entscheidung des Veranstalters. Und natürlich darf der bestimmen, was gespielt wird. So wie der Wirt bestimmt, welches Bier er nicht verkauft.

AZ

Lies noch mal genauer...Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass "Layla" auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

„Jede Art von rassistischem, sexistischem oder extremem Liedgut“ sei unerwünscht, ließ die Stadt gegenüber dem BR mitteilen.

[augenzeuge]

Das ist ja kein Verbot. Es ist eine Entscheidung des Veranstalters. Und natürlich darf der bestimmen, was gespielt wird. So wie der Wirt bestimmt, welches Bier er nicht verkauft.

AZ

Lies noch mal genauer...Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass "Layla" auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

„Jede Art von rassistischem, sexistischem oder extremem Liedgut“ sei unerwünscht, ließ die Stadt gegenüber dem BR mitteilen.

Eben, die Stadt als Veranstalter.....genau so meinte ich es. Für mich kein Aufreger. Die haben die Verantwortung und müssen das entscheiden.
Wenn ich Veranstalter bin, verbiete ich auch Silbereisen oder die Herzbuben zu spielen. Auch wenn's der Kumpel gern hört.

AZ

[Spartacus]

Das ist ja kein Verbot. Es ist eine Entscheidung des Veranstalters. Und natürlich darf der bestimmen, was gespielt wird. So wie der Wirt bestimmt, welches Bier er nicht verkauft.

AZ

Seit wann bestimmt der Wirt welches Bier er verkauft? Der verkauft das Bier des Besitzers seiner Kneipe / Bierzelt was auch immer, also der Brauerei an die er die Pacht abdrückt.

Sparta

[augenzeuge]

Das ist ja kein Verbot. Es ist eine Entscheidung des Veranstalters. Und natürlich darf der bestimmen, was gespielt wird. So wie der Wirt bestimmt, welches Bier er nicht verkauft.

AZ

Seit wann bestimmt der Wirt welches Bier er verkauft? Der verkauft das Bier des Besitzers seiner Kneipe / Bierzelt was auch immer, also der Brauerei an die er die Pacht abdrückt.

Sparta

Bei mir ist der Wirt auch der Besitzer.
AZ

[pentium]

Das ist ja kein Verbot. Es ist eine Entscheidung des Veranstalters. Und natürlich darf der bestimmen, was gespielt wird. So wie der Wirt bestimmt, welches Bier er nicht verkauft.

AZ

Seit wann bestimmt der Wirt welches Bier er verkauft? Der verkauft das Bier des Besitzers seiner Kneipe / Bierzelt was auch immer, also der Brauerei an die er die Pacht abdrückt.

Sparta

Mal abgesehen davon, das es hier um ein Lied geht. Es soll auch Gaststätten, Gasthöfe u.s.w. geben die vom Besitzer betrieben werden und ich kenne im Moment keine Brauerei hier in der Gegend die Kneipen verpachtet...Im Normalfall schleißt man Verträge mit der Brauerei ab...z.B. Radeberg, dann schenkt man deren Bier aus und bekommt die Thekeneinrichtung bezahlt...mal so als Beispiel...

[augenzeuge]

Im Normalfall schleißt man Verträge mit der Brauerei ab

Du solltest das mal lesen....
https://www.genderleicht.de/Textlabor/s ... n-gendern/

AZ

[pentium]

Im Normalfall schleißt man Verträge mit der Brauerei ab

Du solltest das mal lesen....
https://www.genderleicht.de/Textlabor/s ... n-gendern/

AZ

Muss schließen heißen...

[Spartacus]

Wenn ein Professor Studenten das Gendern verbietet

Politik-Professor Jürgen Plöhn erklärte „ideologisch geprägte“ Gendersprache für unwissenschaftlich. Dagegen begehrten Studenten auf. Da er der Aufforderung der Uni, das Gendern zuzulassen, nicht folgte, wurden ihm die Arbeitsbedingungen erschwert. Die Sache könnte vor Gericht enden.
Quelle WELT

Die Lehre ist frei?

Art. 5 GG +++ " (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung." +++

Wird immer verrückter.

Sparta

[augenzeuge]

Irre, wohin man schaut.
AZ

[Spartacus]

Heute bei den 17 Uhr Nachrichten wurde im ZDF drauflos gegendert, wobei sich die Sprecherin zweimal verhaspelte. Hat das jemand bemerkt?

Sparta

[steffen52]

Heute bei den 17 Uhr Nachrichten wurde im ZDF drauflos gegendert, wobei sich die Sprecherin zweimal verhaspelte. Hat das jemand bemerkt?

Sparta

Nein, um diese Zeit läuft bei mir noch kein Fernsehen. Ansonsten kannst Du ja als Berater mal Hilfestellung geben.....
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Als ob Steffen52 ZDF schaut....

AZ

[Spartacus]

Die gesellschaftliche Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist in den letzten Jahren gesunken. Der ÖRR steckt in einer Vertrauenskrise. Schlagwörter dieser Krise sind: Vetternwirtschaft, Filz, Intransparenz, aufgeblähte Strukturen, üppige Gehälter, Haltungs- und Tendenzjournalismus. Und als genügten all diese Faktoren nicht, griff wie auf Absprache vor rund zwei Jahren auf allen Kanälen flächendeckend der Einsatz der sogenannten gendergerechten Sprache um sich. Mit dem „betreuten Sprechen“ (Joachim Gauck) treiben die Sender einen weiteren Keil zwischen sich und die Medienkonsumenten. Kritik an ihrer belehrenden, ideologisch motivierten Sprachpraxis lassen ARD und ZDF ebenso trotzig wie selbstgerecht an sich abperlen. Man sieht sich auf der Seite des moralischen Fortschritts und inszeniert sich als Avantgarde sprachlicher Erneuerung, fälschlicherweise als „Sprachwandel“ deklariert.

Den sprachpolitischen Eifer der Sender erfuhren wir, eine Gruppe von Sprach- und Literaturwissenschaftlern, als wir Ende Juli dieses Jahres mit einem Aufruf die Genderpraxis des ÖRR kritisierten (www.linguistik-vs-gendern.de). Auf der Unterzeichnerliste des Dokuments finden sich mittlerweile (Stand Dezember 2022) rund 350 Sprach- und Literaturwissenschaftler. Unter diesen etliche Koryphäen des Faches wie Peter Eisenberg, Gisela Zifonun, Manfred Krifka und Heide Wegener. Worum geht in diesem Aufruf? Die Sender werden aufgefordert, sich mit sprachwissenschaftlich fundierter Kritik am Konzept der umstrittenen „gendergerechten“ Sprache auseinanderzusetzen. Die Unterzeichner weisen darauf hin, dass eine pauschalisierende Bewertung des generischen Maskulinums als diskriminierende Sprachform auf wissenschaftlicher Basis nicht begründbar ist. Gendern beruhe im Kern auf einer unzulässigen Vermengung der Kategorien Genus (grammatisches Geschlecht) und Sexus (natürliches Geschlecht).

Also doch, ich habe mich nicht verhört.

Sparta

[augenzeuge]

Hallervorden:
https://youtu.be/lgtVGkPrWrI

AZ

[steffen52]

Hallervorden:
https://youtu.be/lgtVGkPrWrI

AZ

Recht hat der Herr Hallervorden.
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Im Heilmittelgesetz ist die Formulierung "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" vorgeschrieben.

Das kann so nicht bleiben. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat zustimmend auf den Vorstoß von Verbänden für genderkonforme Formulierungen auf Beipackzetteln von Arzneimitteln reagiert. "Ich wäre sehr dafür, wenn Ärztinnen ausdrücklich genannt würden. Es entspricht der Realität der Versorgung", sagte der SPD-Politiker der "Bild"-Zeitung.

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hatte zuvor dafür plädiert, den gesetzlich vorgeschriebenen Hinweis "Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" in der Arzneimittelwerbung umzuformulieren. "Die gesetzlich vorgegebene Formulierung passt nicht mehr in die Zeit", sagte Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Er betonte, dass rund die Hälfte der Ärzteschaft weiblich sei.

Ist ja auch wichtiger, als sich um das echte Problem zu kümmern. Fast 60 Prozent der deutschen Kliniken rechnen für 2022 mit roten Zahlen, für das kommende Jahr fürchten Gesundheitsexperten eine riesige Pleitewelle.


Wir brauchen für die ältere Gesellschaft das 100 Milliarden Paket. Nicht für die Bundeswehr.

AZ

[Ari@D187]

[...]Es entspricht der Realität der Versorgung", sagte der SPD-Politiker der "Bild"-Zeitung.
[...]

Es entspricht der Realität, dass Ärztinnen auch Ärzte sind.

Ari

[augenzeuge]

[...]Es entspricht der Realität der Versorgung", sagte der SPD-Politiker der "Bild"-Zeitung.
[...]

Es entspricht der Realität, dass Ärztinnen auch Ärzte sind.

Ari

Das sollten diese vielleicht dem Minister mitteilen.....

AZ

[Ari@D187]

Der gute Mann ist mittlerweile in einem Alter, dass es Grund zur Annahme gibt, dass ihm das schon seine Mutter oder spätestens die Schule so vermittelt haben müsste.
Evtl. politisch-ideologische Demenz.

Ari

[pentium]

Der Hinweis: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“, ist durch das Heilmittelwerbegesetz (HWG) gesetzlich vorgegeben und darf von Werbern nicht verändert werden. Die Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, Christiane Groß, machte einen konkreten Vorschlag für eine Neuformulierung: Der überarbeitete Pflichttext müsse leicht verständlich bleiben und Patienten an die richtigen Stellen verweisen, die kompetent und evidenzbasiert aufklären könnten, sagte sie dem RND. Groß schlug daher vor: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie in Ihrer ärztlichen Praxis oder Apotheke nach.“ ABDA-Chefin Overwiening sprach sich für eine gesetzliche Lösung aus, bei der mehrere Varianten erlaubt sind.

Man sollte doch wohl eher um die dramatischen Versorgungsengpässe bei den Medikamenten kümmern, als sich mit solch einem Schwachsinn zu beschäftigen.

[steffen52]

Der Hinweis: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“, ist durch das Heilmittelwerbegesetz (HWG) gesetzlich vorgegeben und darf von Werbern nicht verändert werden. Die Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, Christiane Groß, machte einen konkreten Vorschlag für eine Neuformulierung: Der überarbeitete Pflichttext müsse leicht verständlich bleiben und Patienten an die richtigen Stellen verweisen, die kompetent und evidenzbasiert aufklären könnten, sagte sie dem RND. Groß schlug daher vor: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie in Ihrer ärztlichen Praxis oder Apotheke nach.“ ABDA-Chefin Overwiening sprach sich für eine gesetzliche Lösung aus, bei der mehrere Varianten erlaubt sind.

Man sollte doch wohl eher um die dramatischen Versorgungsengpässe bei den Medikamenten kümmern, als sich mit solch einem Schwachsinn zu beschäftigen.

Da hast Du recht, pentium. Aber sich mit solchen Schwachsinn zu beschäftigen ist ja auch einfacher als sich um Medikamente zu kümmern.
Wer weiß wie viel Lauterbacher( Grünbitter) der Karli getrunken hat....
Gruß steffen52

[Spartacus]

"Die gesetzlich vorgegebene Formulierung passt nicht mehr in die Zeit"

Was nicht mehr in die Zeit passt, sind diese Hohlköpfe, die nichts als Quark im Hirn haben.

Sparta

[pentium]

Mannheim: Umbenennung der Stadt für mehr Gleichberechtigung?
https://www.regenbogen.de/kategorie-nac ... menschheim

Frauenau / Regen -> Raunau
Frauenwald/Thür. -> Rauenwald
oder
Frauenstein/ Erzgebirge -> Rauenstein.

Dann bitte aber auch umbenennen. Wie oben.
 

[Spartacus]

Ach wie gut, dass es in unserem Land keine Probleme gibt und man sich um solchen Mist kümmern kann.

Sparta

[Ari@D187]

Mannheim: Umbenennung der Stadt für mehr Gleichberechtigung?
https://www.regenbogen.de/kategorie-nac ... menschheim

Frauenau / Regen -> Raunau
Frauenwald/Thür. -> Rauenwald
oder
Frauenstein/ Erzgebirge -> Rauenstein.

Dann bitte aber auch umbenennen. Wie oben.
 

Frauenstein / Rheingau -> Diversenstein

Ari

[steffen52]

Ja in diesem Land wird es immer schlimmer. Berliner Polizei wird zur Sprachpolizei. Aus Südländische werden jetzt Westasiatische, bei
Verbrechen von solchen Zugereisten. Man könnte denken die Berliner Polizei hat nichts anderes zutun als solchen Blödsinn von sich
zu geben......
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Ja in diesem Land wird es immer schlimmer.
Gruß steffen52

Endlich ein Spruch, der Dille gefällt!

Aber er sagt das nur, weil er keine Ahnung hat, was woanders passiert.

AZ

[Dille]

Warum ?? Weil es mal fehlerfreies Deutsch ist ??

Gruß, Dille

[steffen52]

Warum ?? Weil es mal fehlerfreies Deutsch ist ??

Gruß, Dille

Der Meister Dille gibt mal wieder einen Satz von sich. Ansonsten kommt ja zu den Themen hier nichts von ihm. Ist klar warum, da kann
er keine Schreibfehler machen oder wie..... Wer anderen Usern was vorwirft der sollte erst ein mal schön vor seiner eigenen Tür
den Dreck wegräumen.
Gruß steffen52

[Spartacus]

Sie sind immer häufiger sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Sprachgebrauch zu finden: Gender-Formen. Derzeit wird dies jedoch als Fehler in den Schulen markiert. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Sachsen empfiehlt dies den Lehrkräften im Freistaat nicht. Damit steht sie im Konflikt mit den Vorgaben des sächsischen Kultusministeriums.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/ ... g-102.html

Kaum zu glauben.

Sparta