Grenzwolf62 hat geschrieben:Morgen trifft sich Putin mit Trump und unsere Systemmedien ARD und ZDF haben nichts anderes zu tun als über eine Gefahr für Europa wegen dem Treffen zu orakeln.
Seit wann ist Entspannung unter Weltmächten eine Gefahr?
Klar, für solche Regionalkasper wie Macron und seine beste Freundin die meinen in der Weltpolitik noch eine Geige zu spielen schon weil ihre Felle davonschwimmen.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Naja, ob man für die uninteressante Linkspartei so viel öffentlichrechtliche Sendezeit opfern würde ist fraglich, man muss doch die AfD entlarven.
Trump und Putin attackieren US-Geheimdienste
Spartacus hat geschrieben:
Und andere Neuigkeiten. Man kommt sich wohl etwas näher?
Sparta
Grenzwolf62 hat geschrieben:Nicht das sein verratenes Volk ihn nochmal wählt, sieht fast so aus, also die Mehrheit der Amerikaner scheint, im Gegensatz zu den ausländischen Kritikern, durchaus angetan zu sein von Donald.
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Nicht das sein verratenes Volk ihn nochmal wählt, sieht fast so aus, also die Mehrheit der Amerikaner scheint, im Gegensatz zu den ausländischen Kritikern, durchaus angetan zu sein von Donald.
Das hängt nur vom Gegenkandidaten ab.
AZ
Der macht etwas was wir gar nicht kennen, Politik für die einfachen Leute seines Landes
augenzeuge hat geschrieben:Fragen wir doch mal andere, ob er Politik für die kleinen Leute macht. Ich warte...
AZ
Er hat momentan bei über der Hälfte der Amerikaner Zustimmung,
US-Anklage gegen russische Agenten enthüllt gesamten Hacking-Coup
Die Vorwürfe gegen die zwölf angeklagten Agenten des Auslandsgeheimdiensts GRU sind minutiös belegt. Erst am Montag wurde eine weitere russische Agentin verhaftet, über die US-Waffenlobby NRA soll sie für den Trump-Wahlkampf direkte Kontakte zum Kreml geschaltet haben.
Die Waffenlobby NRA als Kanal des Kreml
Am Mittwoch fand die erste - geheime - Anhörung der am Montag in Washington verhafteten mutmaßlichen GRU-Agentin Maria Butina statt. Laut Anklage wird Butina vorgeworfen, über die US-Waffenlobby NRA einen direkten Kommunikationskanal zwischen Politikern der Republikanischen Partei und dem Kreml eingezogen zu haben. Ihre Kontaktperson war der Banker Alexander Torshin, der für Putins Partei Vereintes Russland ein Jahrzehnt lang im russischen Senat gesessen war und zum engeren Kreis rund um Wladimir Putin gezählt wird.
Torshin ist auch einer der russischen Staatsbürger, die in der Liste der jüngsten US-Sanktionen namentlich aufscheinen. Dahinter steht ein noch schwerwiegender Verdacht. Die Waffenlobby NRA hatte die Rekordsumme von 30 Millionen Dollar für den damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ausgegeben, weit mehr als in allen anderen US-Wahlen zuvor. Der Verdacht, dass Teile dieser Summe aus russischen Quellen stammten, kursiert bereits seit geraumer Zeit in Washington.
Der sowjetische Überläufer Juri Besmenow zeichnete einst ein ganz anderes, weniger spektakuläres, dafür umso beunruhigenderes Bild des Geheimdiensts KGB: Nur 15 Prozent von dessen Ressourcen seien der klassischen Spionage gewidmet, der Rest drehe sich um sogenannte aktive Massnahmen – die langfristig angelegte ideologische Subversion des Gegners. Besmenow machte seine Aussage Mitte der achtziger Jahre, zur selben Zeit, als sich in seiner Heimat ein junger KGB-Agent namens Wladimir Putin auf den ersten Auslandeinsatz vorbereitete.
augenzeuge hat geschrieben:Danny_1000 hat geschrieben:HPA hat geschrieben:In diesem Zusammenhang interessieren sich die britischen Behörden auch für eine Person ,welche mit Julia Skripal im Flieger von St.Petersburg nach London saß und am gleichen Tag wieder nach Russland zurück flog.
Und von dieser Person hat man natürlich in einem Land, in dem über jeden Gullideckel eine Kamera hängt, keine Bilder ! Merkwürdig ?
Danny
100%ig hat man Bilder. Aber ganz sicher auch Gründe, nicht vorschnell zu agieren.
AZ
HPA hat geschrieben:
Die Waffenlobby NRA als Kanal des Kreml
In der vergangenen Woche hatte das griechische Außenministerium zwei russische Diplomaten aufgefordert, Griechenland zu verlassen. Sie sollen versucht haben, mit Bestechungsgeldern Proteste gegen die Beilegung des Namensstreits zwischen Griechenland und Mazedonien anzustacheln, um Russlands Einfluss auf dem Balkan zu sichern.
Die russische Zeitung „Nowaja Gaseta“ hat am Freitag ein Video veröffentlicht, das die mindestens zehnminütige Folter eines Insassen in der russischen Strafkolonie „Jaroslawl-1“ in der gleichnamigen Stadt, etwa 200 Kilometer nordöstlich von Moskau, zeigt.
In dem Video, das auch die russischen Behörden als echt einschätzen, foltern bis zu 18 Gefängniswärter einen Insassen aufs Schärfste, schlagen ihn mit Knüppeln und Fäusten, während der Mann gefesselt und an Armen und Beinen festgehalten auf einer Pritsche liegt.
Im Verlauf des Videos werden dem Gefangenen, einem 1993 geborenen Kleinkriminellen aus Jaroslawl, Hose und Unterhose ausgezogen.
All sein Flehen um Erbarmen wird ignoriert. Immer wieder wird er aufgrund der Schmerzen ohnmächtig.
Wächter kippen ihm mehrfach einen Eimer mit kaltem Wasser über den Kopf, um ihn wieder aufzuwecken und danach weiter zu foltern.
Butina soll dabei "unter Anweisung eines hochrangigen Beamten in der russischen Regierung" agiert. Dabei soll es sich laut FBI um jemanden in der Zentralbank handeln, der seit April 2018 auf der US-Sanktionsliste steht und dessen "Sonderassistentin" Butina gewesen sein soll. Einen Namen nennt das FBI nicht, US-Medien gehen aber davon aus, dass Alexander Torschin gemeint ist, Staatssekretär und Zentralbank-Vizechef. Tatsächlich verhängten die USA im April 2018 Sanktionen gegen ihn und andere Russen, wegen "weltweiter bösartiger Aktivitäten" der Putin-Regierung.
Die russische Regierung streitet die Vorwürfe naturgemäß ab. Das Außenministerium in Moskau tauschte sein Twitter-Profilbild gegen ein Foto Butinas aus, mit dem Hashtag #FreeMariaButina. "Die Vorwürfe, die gegen sie vorgebracht werden, sind absolut illegal", sagte der russische Botschafter in den USA, Anatoly Antonow, nach Angaben der Agentur Tass. "Was sie machen, ist eine Farce."
Putin hatte beim Gipfel in Helsinki gesagt, er habe gewollt, dass Trump die Wahl 2016 gewinnt. Trump wiederum legt eine so freundliche Haltung gegenüber Putin an den Tag, dass viele Amerikaner irritiert sind. Das gilt auch für seinen Zickzackkurs in der Frage, ob sich Russland in innere Angelegenheiten der USA einmischt. "Russland mischt sich nicht ein?", höhnte die "Washington Post" an die Adresse Trumps. "Dann erkläre Maria Butina."
Spartacus hat geschrieben:Butina? Heißt die nicht Putina?
HPA hat geschrieben:Man droht schon mal ein bissel herum:
Nähe zur Nato
Russland droht Schweden und Finnland
Moskau sieht das Verhältnis von Schweden und Finnland zur Nato kritisch. Verteidigungsminister Schoigu warnt: Sollten die Länder dem Bündnis beitreten, werde Moskau reagieren.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/r ... -box-pager
Was stand da gleich noch mal in der KSZE Schlussakte? Betreffend souveräner Staaten Europas ,welche alle Freheit haben, sich irgendwelchen Bündnissen anzuschließen? Und eben auch Verteidigungsbündnissen.
HPA hat geschrieben:Der Knusperkopf sollte vor allem noch mal am Besten ins Geschichtsbuch schauen.
Die zahlenmäßig hoffnungslos unterlegenen Finnen haben einst der Roten Armee nach Strich und Faden den Hintern versohlt bevor sie Karelien hergeben mussten.
Das die Russen da auch bereits die Zivilbevölkerung u.a. in Helsinki mit Streubomben terrorisierten ,sei da nur am Rande erwähnt.
Und auch da schon die Russenpropaganda zu höchster Form: "Wir werfen Brot für die hungernde finnische Bevölkerung ab"
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