Re: Islam in Deutschland und Europa

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 14. April 2017, 16:14

Zicke hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Unabhängig von der Herleitung aus dem Koran gibt es in den islamischen Ländern eine auf die Zeit Mohammeds zurück reichende Tradition der Kopfbedeckung von Frauen.


in den islamischen Ländern können die das gerne tragen, wenn sie das unbedingt brauchen hält sie keiner auf.


Das macht dort auch Sinn, denn in der Wüste habe ich auch so ein Tuch getragen, dass nur noch die Augen zu sehen waren. [hallo]

Nur hat das nichts mit Religion zu tun.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 14. April 2017, 18:13

Spartacus hat geschrieben:denn in der Wüste habe ich auch so ein Tuch getragen, dass nur noch die Augen zu sehen waren.
Sparta


So eine Art Niqab? Also wenn ich da mit dem Wüstenschiff vorbeigekommen wäre,ich hätt dich nicht einsteigen lassen..... [laugh]

Aber da sich das Wetter eh ändert, die Wüste grad in Ostdeutschland entsteht, sind die Neubürger vielleicht der Zeit weit voraus? [angst]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 15. April 2017, 16:04

Das Teil nennt sich Chèche und ist Bestandteil der Ausrüstung in der Legion.

https://www.trancheemilitaire.com/chech ... coton.html

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Zicke » 16. April 2017, 14:25

Das Kopftuch als Zeichen der „Selbstbestimmung ist ein Witz“
Gegen das Kopftuch wehrt sich Ramadani vehement. „Das Kopftuch steht für Geschlechterapartheid. Wo immer der politische Islam Einzug hält, hält die Verhüllung der Frauen Einzug“, erklärt die Autorin im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“.

Das Kopftuch diene ursprünglich dazu, ehrbare Frauen von Sklavinnen unterscheiden zu können, die man benutzen dürfe. Auf diesem Gedanken basiere das Kopftuch, um sittliche von unsittlichen Frauen unterscheiden zu können, so Ranmadani.

Als Feministin sehe sie die Freiheit der Frauen durch das Kopftuch jedoch deutlich bedroht. „Das mit der Selbstbestimmung ist ein Witz. Millionen von Frauen in muslimischen Ländern haben keine Wahl, ob sie das Kopftuch tragen wollen oder nicht. Im Iran rasieren sie sich sogar die Haare ab deswegen. Und hier reden die von Freiheit?“ Für Schulen fordert die Islamkritikerin deshalb ein explizites Kopftuchverbot, damit dort die „muslimischen Mädchen frei sein können“.

„Die Politik hat den konservativen Islam jahrelang hofiert“

Doch mit dieser Meinung erntet Ramadani nicht nur aus muslimischen Kreisen scharfe Kritik, auch viele Feministinnen stellen sich gegen die engagierte Frau. Der Zeitung erklärte sie, dass ihr viele Feministinnen ihre Bildung absprechen würden. Über soziale Medien erreichen sie mittlerweile viele Drohungen und Hassbotschaften.

Doch Ramadani kritisiert nicht nur den konservativen Islam und seine Vertreter, denn auch die deutsche Politik hat ihrer Meinung nach entscheidende Fehler begangen. „Die Politik hat den konservativen Islam jahrelang hofiert, deren Vertreter werden in jede Talkshow eingeladen“, bemängelt Ramadani in dem Interview.

http://www.focus.de/panorama/welt/femen ... 31944.html

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das Buch liest sich nicht schlecht.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 1. Mai 2017, 15:39

In Europas Moscheen: Emirate warnen vor radikalen Predigern

Der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate rät zur Wachsamkeit. Man müsse sehr darauf achten, welche Art von Botschaft Prediger an die Einwanderer in Europa weitergäben. Und er sieht noch ein Problem.

Die Aufnahme Hunderttausender muslimischer Flüchtlinge in Deutschland sei eine großartige humanitäre Geste gewesen, aber nicht ohne Risiko. "Als die Kanzlerin während der Krise 2015 sagte, 'wir heißen sie willkommen', ohne irgendwelche Zahlen zu nennen, dachte ich, dass dies als eine noble Geste in die Geschichtsbücher eingehen wird, eine humanitäre Geste." Erst später hätten sich die Menschen in Deutschland die Frage gestellt: "Kann unsere Gesellschaft die Ankunft all dieser Menschen verdauen, und was sind die Risiken? Wird es ein Sicherheitsproblem geben?"

Der Botschafter sagte: "Der Integrationsprozess wird lange dauern." Dieses Problem betreffe allerdings nicht nur die Flüchtlinge, so Al-Ahmed: "Wir haben erlebt, wie Menschen Terroranschläge verübt haben, die in Belgien oder Frankreich geboren wurden. Sie haben ein System angegriffen, das ihnen freien Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung gegeben hat."

http://www.n-tv.de/politik/Emirate-warn ... 17173.html

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 1. Mai 2017, 15:51

Der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate


Der hat doch keine Ahnung, das wissen unsere linksgrünen Gutmenschen viel besser.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Mai 2017, 16:49

Ditib-Spitzel-Affäre: Beschuldigte Imame abgehauen, Aufklärung stockt, aber Politik zahlt Fördergelder wieder aus

[…] Zehn der 16 Beschuldigten in der Ditib-Spitzelaffäre sind nach Angaben der Bundesregierung nicht mehr in Deutschland. Sie werden verdächtigt, im Auftrag türkischer Behörden in Deutschland spioniert zu haben. Möglicherweise sind die Beschuldigten in die Türkei zurückgekehrt und haben sich damit einer Strafverfolgung entzogen.

Der Generalbundesanwalt hatte beim Bundesgerichtshof Haftbefehle gegen sechs Beschuldigte beantragt, die jedoch abgelehnt wurden. Während die Ermittlungen der Behörde weiterhin andauern, gehen andere Ministerien jedoch bereits wieder zur Normalität über. Nach Informationen von WDR und „Süddeutscher Zeitung“ teilte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ditib am Freitag mit, dass jetzt bereits bewilligte Gelder ausgezahlt werden, die im Zuge der Spitzel-Affäre zunächst zurückgehalten worden waren. Dabei handelt es sich um mehr als eine Million Euro. Diese werden mit einer Verzögerung nun auf die Ditib-Konten eingehen. Die Entscheidung ist mit dem Bundesinnenministerium und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgestimmt. […]

Quelle: tagesschau.de

Zehn beschuldigte Imame haben sich ungehindert vom Acker gemacht, nun fließt das Geld aus dem SPD-geführten Schwesig-Ministerium an Ditib wieder....

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 2. Mai 2017, 18:01

Welche Unterstützung bekommt eigentlich zum Beispiel das Goethe-Institut in Istanbul von der Türkei?

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 3. Mai 2017, 16:40

Moschee-Neubau in Deggendorf
AfD stellt Finanzierung aus Fluthilfe-Fonds infrage
Die AfD hatte sich gefragt, ob beim Bau der neuen Moschee des türkisch-islamischen Kulturvereins (Ditib) in Deggendorf alles mit rechten Dingen zuging. Die Regierung von Niederbayern hat bestätigt, dass Kommunen und Gemeinden Anspruch auf Erstattung der Hochwasser-Schäden haben.
http://www.br.de/nachrichten/moscheenst ... s-100.html

Seit fast einem Jahr steht sie schon hier im Stadtteil Fischerdorf und bewegt noch immer die Gemüter der Einheimischen. "Ob's des wirklich in der Form gebraucht hat?", meint ein Mann bei unserer Umfrage am Deggendorfer Stadtplatz. "Wir sind hier in Bayern und da gehört keine Moschee her", so die Meinung einer älteren Dame. "Die sollen auch ihren Ort zum Beten haben, äußert dagegen ein Mann mit Familie. "Aber der Staat braucht das nicht zu finanzieren."

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 3. Mai 2017, 17:05

"Die sollen auch ihren Ort zum Beten haben, äußert dagegen ein Mann mit Familie. "Aber der Staat braucht das nicht zu finanzieren."


Darf das nicht finanzieren.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 3. Mai 2017, 17:41

Moschee-Neubau in Deggendorf


Haben sie wieder prima hinbekommen. Besonders aktiv waren sie ja während der Flut, mit allem möglichem, denn man hat da keinen Moslem helfen sehen.
So was geht sie nämlich nichts an, denn es ist ja nicht ihr Land.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 16. Juni 2017, 20:53

Rainer Haubrich: „Wir islamisieren uns schleichend“

[…] Der Anteil der Muslime wuchs von 1,3 auf 4,4 Prozent. Zum Islam bekennen sich also nicht einmal fünf Prozent der Menschen in Deutschland.

Es hängt eben davon ab, was man unter Islamisierung versteht. Für manchen mag davon erst dann die Rede sein, wenn die Mehrheit der Bevölkerung muslimisch geworden ist. Von einem solchen Szenario ist Deutschland noch sehr weit entfernt – ebenso wie der Kontinent als Ganzer: Bis zum Jahr 2050 wird laut Prognosen der Anteil der Muslime in Europa auf zehn Prozent steigen.

Wenn man aber Islamisierung als einen Prozess begreift, bei dem essenzielle Werte und Normen der Mehrheitsgesellschaft – manchmal kaum merklich – aufgeweicht oder verändert werden, dann lässt sich nicht bestreiten, dass es erste Anzeichen dafür gibt.

Während des diesjährigen Ramadan etwa beobachten Lehrer in deutschen Großstädten, dass sich inzwischen immer mehr Jungen und Mädchen – und selbst Grundschüler – den Regeln des vierwöchigen Fastens von Sonnenaufgang bis -untergang unterwerfen müssen, obwohl die meisten dieser Belastung erkennbar nicht gewachsen sind. […]

https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... chend.html

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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 16. Juni 2017, 21:13

pentium hat geschrieben:Während des diesjährigen Ramadan etwa beobachten Lehrer in deutschen Großstädten, dass sich inzwischen immer mehr Jungen und Mädchen – und selbst Grundschüler – den Regeln des vierwöchigen Fastens von Sonnenaufgang bis -untergang unterwerfen müssen...
pentium


Dummheit und Religion treffen sich, anders kann ich das nicht bezeichnen. Es ist aus mediz. Sicht gefährlich, wenn Kinder im Sommer und in dem Alter 18h nicht mal Wasser trinken dürfen.
Schuld tragen deren Eltern.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 17. Juni 2017, 12:10

Bundesregierung bedauert Absage der Ditib bei Anti-Terror-Demo

Die türkisch-islamische Union Ditib hat für ihre Absage ihrer Teilnahme an einer von Muslimen initiierten Anti-Terror-Demonstration heftige Kritik aus verschiedenen Richtungen geerntet. Die Ditib hatte ihre Absage damit begründet, dass solche Demonstrationen das Problem des internationalen Terrorismus auf Muslime verengen würden. Gläubige Muslime würden damit stigmatisiert.

http://www.sueddeutsche.de/politik/diti ... -1.3547257

Die Haltung der Ditib wird aus ganz verschiedenen Richtungen kritisiert, auch von vielen Muslimen. Auf Facebook schreibt der liberale Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, denen, die sich dem Aufruf verweigerten, gehe es offenbar um Machtinteressen und die eigene Profilierung.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 17. Juni 2017, 16:09

Die Haltung der Ditib wird aus ganz verschiedenen Richtungen kritisiert, auch von vielen Muslimen.


Warum sind diese Muslime dann nicht einfach gekommen?

10 000 WURDEN ERWARTET

Nur 500 Teilnehmer auf Anti-Terror-Demo


http://www.bild.de/regional/koeln/koeln ... .bild.html

Deutlicher kann man nicht zum Ausdruck bringen, das ihnen der Terror - der aus ihren Reihen kommt - schlichtweg egal ist. [mundzu]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Zicke » 17. Juni 2017, 16:15

es waren ja nicht mal 500 und es zeigt auch welche Macht der DITIP über die Muslime hat.
Wenn man sich die Aufnahmen anschaut, sind doch mindestens 1/3 linksgrüne Dauerdemonstranten darunter.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 18. Juni 2017, 13:10

Zicke hat geschrieben:es waren ja nicht mal 500 und es zeigt auch welche Macht der DITIP über die Muslime hat.
Wenn man sich die Aufnahmen anschaut, sind doch mindestens 1/3 linksgrüne Dauerdemonstranten darunter.


Richtig, wird wohl auch einen Befehl aus Ankara gegeben haben, wobei das Motto " Nicht mit uns" auch gleich in einem ganz anderem
Licht da steht. [flash]

Das ist nicht nur peinlich, sondern gleicht schon einer Entlarvung, gleich in mehrerlei Hinsicht. [hallo]

Im Namen des Islam dürfe es keine Gewalt geben. „Nicht mit uns!“ Die Unterstützung sei letztlich doch sehr groß gewesen. Kaddor kündigte an, dass es weitere Demos in Berlin, Hamburg, Hannover, Stuttgart und Oldenburg geben werde. „Also da kommt noch was, Leute!“ – Quelle: http://www.ksta.de/27809732 ©2017


Na da freuen wir uns doch schon drauf.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 18. Juni 2017, 16:01

Gerade noch gefunden. [hallo]

Tayfun Keltek, Vorsitzender des Landesintegrationsrats

Ich persönlich fühle mich von dem Demonstrationsaufruf gar nicht angesprochen. Ich habe ja mit dem Terror nichts zu tun, mein Leben hat keinerlei Bezug dazu.
Meiner Meinung nach ist ein Mensch nur für sich selbst verantwortlich, man kann nicht von ihm verlangen, sich für etwas zu rechtfertigen, nur weil er zufällig aus derselben Gruppe kommt. Von Muslimen zu fordern, dass sie sich von islamistischen Terroristen distanzieren, finde ich deshalb nicht richtig. Das hat etwas von Kollektivschuld.
Mit dem gleichen Recht hätte man von Katholiken verlangen können, dass sie sich explizit vom Terror der IRA im Nordirland-Konflikt absetzen. In dem Zusammenhang muss man feststellen, dass der Islam immer häufiger als einseitiger Kampfbegriff missbraucht wird.
Von Terroristen, aber leider auch von Medien, um die Glaubensgemeinschaft der Muslime in eine Ecke zu drängen. Das ist unverantwortlich, weil es dazu führt, dass diese sich von der hiesigen Gesellschaft abwenden. Ich habe aber Verständnis dafür, wenn Muslime jetzt das Bedürfnis haben, auf die Straße zu gehen.
– Quelle: http://www.ksta.de/27786314 ©2017


Integrationsrat?

Ohne Worte. [mundzu]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 20. Juni 2017, 20:09

+++ Schweres Unwetter in Köln bei der Anti-Terror-Demo. Alle Teilnehmer konnten sich zum Glück in eine Telefonzelle retten +++

...
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 20. Juni 2017, 20:22

pentium hat geschrieben:+++ Schweres Unwetter in Köln bei der Anti-Terror-Demo. Alle Teilnehmer konnten sich zum Glück in eine Telefonzelle retten +++

...

Da sind ja eine Menge von Leute gewesen oder die haben da riesige Telefonzellen. [laugh]
Gruß steffen52
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Juni 2017, 20:31

Tut mir leid, aber in Köln gibt es keine Telefonzellen mehr. Da hat jeder ein Handy. [grins]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 20. Juni 2017, 20:35

augenzeuge hat geschrieben:Tut mir leid, aber in Köln gibt es keine Telefonzellen mehr. [grins]
AZ


Sicher?
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Juni 2017, 20:46

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Tut mir leid, aber in Köln gibt es keine Telefonzellen mehr. [grins]
AZ


Sicher?

Ja. Glaubst du, wenn die monatliche Wartung einer Zelle 100 Euro kostet, dass diese Kosten durch Telefonate reinkommen?
Es gibt noch offene T Punkte, aber Zellen nicht mehr.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 20. Juni 2017, 20:55

augenzeuge hat geschrieben:Ja. Glaubst du, wenn die monatliche Wartung einer Zelle 100 Euro kostet, dass diese Kosten durch Telefonate reinkommen?
Es gibt noch offene T Punkte, aber Zellen nicht mehr.
AZ


Gut dann vergessen wir die Sache mit der Telefonzelle....

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Juni 2017, 21:05

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ja. Glaubst du, wenn die monatliche Wartung einer Zelle 100 Euro kostet, dass diese Kosten durch Telefonate reinkommen?
Es gibt noch offene T Punkte, aber Zellen nicht mehr.
AZ


Gut dann vergessen wir die Sache mit der Telefonzelle....

pentium


AZ irrt!
Im Harz ist alles anders!
Unser Postgebäude ist zweckentfremdet verkauft. Aber daneben steht immer noch die voll funktionsfähige Telefonzelle. Das einzig öffentliche Telefon übrigens.

Gruß Volker
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 20. Juni 2017, 21:12

Volker Zottmann hat geschrieben:AZ irrt!
Im Harz ist alles anders!
Unser Postgebäude ist zweckentfremdet verkauft. Aber daneben steht immer noch die voll funktionsfähige Telefonzelle. Das einzig öffentliche Telefon übrigens.

Gruß Volker


In Bayern steht auch noch so ein Häuschen....man müsste eigentlich einen Thread dazu eröffnen...dort können dann Meldungen über gesichtete Telefonzellen gepostet werden...
http://www.sueddeutsche.de/bayern/kultu ... -1.3455730
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. Juni 2017, 21:46

Volker Zottmann hat geschrieben:AZ irrt!
Im Harz ist alles anders!
Unser Postgebäude ist zweckentfremdet verkauft. Aber daneben steht immer noch die voll funktionsfähige Telefonzelle. Das einzig öffentliche Telefon übrigens.

Gruß Volker


Glaub ich dir ja, aber ich sprach von Köln. [grins] Sofern es wirklich noch ne Zelle geben sollte, wird die bald verschwinden.

Und wie der Harz die Wartung von den paar Münzen bezahlen soll, sicher ist diese billiger als in Köln, ist mir ein Rätsel.
Ähm, wie komm ich jetzt zum Islam? [flash]

AZ
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Juni 2017, 10:03

augenzeuge hat geschrieben:Ähm, wie komm ich jetzt zum Islam? [flash]

AZ


Die Zelle wird mit einer Burka verhüllt! Schon passt es. [laugh]
Volker Zottmann
 

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 21. Juni 2017, 14:55

Die türkische Religionsbehörde Diyanet verurteilte die Eröffnung einer neuen liberalen Berliner Moschee und brachte das Gotteshaus mit der Gülen-Bewegung in Verbindung. Auch der ägyptischen Fatwa-Behörde ist die Moschee ein Dorn im Auge.
https://www.tagesschau.de/ausland/fatwa ... n-101.html

Auch die Fatwa-Behörde in Ägypten, Dar al-Ifta, kritisierte die Moschee: "Nein zur Verletzung der religiösen Grundlagen - nein zur liberalen Moschee", hieß es in der offiziellen Erklärung auf Facebook.

Das Gebetshaus könne unmöglich als Moschee anerkannt werden, hieß es weiter. Auch die ägyptische Behörde argumentiert mit Verstößen gegen das islamische Recht: zum Beispiel indem die Musliminnen selbst darüber entscheiden, ob sie ein Kopftuch tragen wollen oder nicht. "Die Behauptung, dass das Tragen des Kopftuchs Frauen diskriminiere, ist falsch. Denn Frauen müssen sich ebenso wie Männer an das islamische Recht halten. Das Bedecken bestimmter Körperteile beim Gebet ist für Musliminnen ebenso Pflicht wie für Muslime, auch wenn es bei Frauen andere Körperteile sind als bei Männern. Bei Verletzung dieser Vorschrift wird das Gebet ungültig."


Besonders stößt sich Dar al-Ifta an der Tatsache, dass Frauen und Männer in der Moschee nebeneinander beten - noch dazu dicht gedrängt, wie auf Fotos zu sehen ist. "Der Islam verbietet den Körperkontakt zwischen Männern und Frauen während des Gebets. Denn das verletzt die Grundlagen des islamischen Rechts." Frauen sei es zudem nicht erlaubt, Imam zu sein, wenn auch Männer anwesend sind.


Leserkommentar dazu:
Muslimisches Mittelalter

die Moschee würde "die Grundsätze unserer erhabenen Religion missachten". Es handele sich um Bemühungen, die Religion "zu untergraben und zu zerstören"

So oder so ähnlich muss sich das auch im 16. Jahrhundert angehört haben, als sich solche "Gotteslästerer" wie Luther aufmachten, eine Kirche zu reformieren. Wohlgemerkt eine Kirche, nicht den christlichen Glauben. Den damaligen Kirchenfürsten, die ja auch reichlich weltliche Macht hatten, wurde angst und bange und sie gingen nicht glimpflich mit den Lutheranern um. Auch wenn es den Papst und den Katholizismus heute immer noch gibt, ist er nicht zu vergleichen mit dem der Reformationszeit.
Der Islam ist 500 Jahre jünger als das Christentum. Und 500 Jahre nach Luther ist es Zeit, die islamischen Moscheen entsprechend der heutigen Zeit zu reformieren. Die islamischen Kirchenfürsten wehren sich nicht minder. Aufhalten lässt es sich letztendlich nicht...



Dann sollte man 500 Jahre abwarten und sich dann noch einmal fragen, welcher Islam....nach Deutschland oder Europa gehört?

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 21. Juni 2017, 17:28

Dann sollte man 500 Jahre abwarten und sich dann noch einmal fragen, welcher Islam....nach Deutschland oder Europa gehört?


Ob das dann jemand in 500 Jahren hier nachliest? Wäre doch cool, oder? [flash]

2517 loggte ich mich ins Forum Deutsche Einheit ein und fand folgendes...... [flash]

LG

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