Re: Islam in Deutschland und Europa

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 25. Oktober 2016, 17:55

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Hälfte der Bayern hat ablehnende Haltung gegenüber Muslimen
pentium


Na sowas. So laut willkommen gerufen hat aber keiner...außer die Bayern. Jetzt müsste man vergleichen können....mit den Sachsen, Preußen.... [denken]
AZ


Die Münchner Gutmenschen zählen nicht AZ, sind eh alles Zuagroasda. ( zugereiste)

Ich hatte schon mal geschrieben, dass die Bayern - vor allem auf dem Land - nicht das sind, wofür man sie hält. Sieht man ja schon in den diversen Herbergen.

Da wo in anderen Landstrichen "Gästezimmer" an der Tür steht, steht in Bayern "Fremdenzimmer" und genau so ist es auch gemeint. Du bist ein Fremder, kannst gegen gutes
Geld gerne 14 Tage bleiben, aber dann schleich dich gefälligst wieder dahin, wo du her gekommen bist. [flash]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 29. Oktober 2016, 19:43

CSU sagt dem Politischen Islam in Leitantrag den Kampf an "Religion des Terrors"

Die CSU will im Leitantrag für ihren Parteitag in der kommenden Woche deutlich zur Gegenwehr gegen den Politischen Islam aufrufen: Dieser sei "die Religion des Terrors". Außerdem will die CSU die "kulturelle Identität" Deutschlands verteidigen.

Das berichtet der "Münchner Merkur". Die CSU begegne zwar dem Islam mit Wertschätzung, aber den Politischen Islam müsse man davon unterscheiden. "In den letzten Jahrzehnten hat keine andere ideologische Bewegung weltweit so viel Gewalt, Zerstörung und Destabilisierung hervorgebracht wie der Politische Islam."

https://www.domradio.de/themen/kirche-u ... -den-kampf

Die Partei stemmt sich auch gegen die These, der Islam gehöre zu Deutschland. Vielmehr müssten die Menschen hier ihre "kulturelle Identität aktiv verteidigen". Als Beispiele werden genannt: Keine "Winterfeste", sondern Christkindlmärkte, kein Verzicht auf Schweinefleisch in Kantinen und keine gesonderten Zeiten für Muslime in Schwimmbädern.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 29. Oktober 2016, 21:13

pentium hat geschrieben: CSU sagt dem Politischen Islam in Leitantrag den Kampf an "Religion des Terrors"

Die CSU will im Leitantrag für ihren Parteitag in der kommenden Woche deutlich zur Gegenwehr gegen den Politischen Islam aufrufen: Dieser sei "die Religion des Terrors". Außerdem will die CSU die "kulturelle Identität" Deutschlands verteidigen.

Das berichtet der "Münchner Merkur". Die CSU begegne zwar dem Islam mit Wertschätzung, aber den Politischen Islam müsse man davon unterscheiden. "In den letzten Jahrzehnten hat keine andere ideologische Bewegung weltweit so viel Gewalt, Zerstörung und Destabilisierung hervorgebracht wie der Politische Islam."

https://www.domradio.de/themen/kirche-u ... -den-kampf

Die Partei stemmt sich auch gegen die These, der Islam gehöre zu Deutschland. Vielmehr müssten die Menschen hier ihre "kulturelle Identität aktiv verteidigen". Als Beispiele werden genannt: Keine "Winterfeste", sondern Christkindlmärkte, kein Verzicht auf Schweinefleisch in Kantinen und keine gesonderten Zeiten für Muslime in Schwimmbädern.

pentium



Ich finde diese richtungsgebende Haltung gut. Obwohl ich selbst kein Christ bin.
Zuziehende, egal woher, haben unsere Hausordnung selbst in Schwimmbädern zu akzeptieren.
Simples Beispiel eines ordentlichen Verhaltenskodexes:
Als stramme Saunagänger wissen wir, wie die Saunagänge in Deutschland ausgeführt werden. Wenn ich als Kurgast aber in Polen solche Einrichtungen nutze, gelten dortige Regeln. Da bleiben die Hosen auf den Hüftknochen! Klappt inzwischen immer besser. [wink]

Gruß Volker
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 29. Oktober 2016, 22:31

pentium hat geschrieben: CSU sagt dem Politischen Islam in Leitantrag den Kampf an "Religion des Terrors"

Die CSU will im Leitantrag für ihren Parteitag in der kommenden Woche deutlich zur Gegenwehr gegen den Politischen Islam aufrufen: Dieser sei "die Religion des Terrors". Außerdem will die CSU die "kulturelle Identität" Deutschlands verteidigen.

Das berichtet der "Münchner Merkur". Die CSU begegne zwar dem Islam mit Wertschätzung, aber den Politischen Islam müsse man davon unterscheiden. "In den letzten Jahrzehnten hat keine andere ideologische Bewegung weltweit so viel Gewalt, Zerstörung und Destabilisierung hervorgebracht wie der Politische Islam."

https://www.domradio.de/themen/kirche-u ... -den-kampf

Die Partei stemmt sich auch gegen die These, der Islam gehöre zu Deutschland. Vielmehr müssten die Menschen hier ihre "kulturelle Identität aktiv verteidigen". Als Beispiele werden genannt: Keine "Winterfeste", sondern Christkindlmärkte, kein Verzicht auf Schweinefleisch in Kantinen und keine gesonderten Zeiten für Muslime in Schwimmbädern.

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Kann nur sagen, hoffentlich ziehen sie es durch und knicken nicht wieder ein, vor der CDU! [denken]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Danny_1000 » 30. Oktober 2016, 06:58

So richtig erschliesst sich mir der Zusammenhang zwischen Weihnachtsmärkten, Schweinefleisch in deutschen Kantinen, Badegästen in deutschen Schwimmbädern und dem Terror von einigen Wahnsinnigen eigentlich nicht.
Markige Sprüche aus Bayern sind ja nichts Neues. Wenn es denn zur Beruhigung der eigenen Wählerschaft dient und den Sprüchen nicht unbedingt Taten folgen ...und somit ein weiterer Anstieg von AfD und Co verhindert werden können, dann sollen sie halt ihre Leitanträge stellen. In ein paar Wochen wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben.

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dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon karnak » 30. Oktober 2016, 09:05

Danny_1000 hat geschrieben:So richtig erschliesst sich mir der Zusammenhang zwischen Weihnachtsmärkten, Schweinefleisch in deutschen Kantinen, Badegästen in deutschen Schwimmbädern und dem Terror von einigen Wahnsinnigen eigentlich nicht.

[flash] Es ist einfach nur lächerlich sich auf einem Parteitag einer mitregierenden Volkspartei über solchen Käse unterhalten zu wollen. Die Bayern haben sie doch einfach nicht mehr alle. Erinnert mich an ZK Tagungen wo man es als notwendig erachtete darüber zu diskutieren wie man die ausreichende Bereitstellung von Zahnbürsten für die Bevölkerung sicherstellen kann.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 30. Oktober 2016, 13:45

Justizminister Maas will Kinderehen nicht verbieten

Eigentlich war es der Plan der Bundesregierung, dass im Ausland geschlossene Kinderehen in Deutschland annuliert werden. „Zwangsehen dürfen wir nicht dulden, sondern müssen entsprechende Schutzmechanismen für die Betroffenen noch umfänglicher in Gang setzen“, hatte Maas noch auf der Seite des Justizministeriums geschrieben. Der Koalitionspartner CDU hatte ein eindeutiges Verbot gefordert.
Jetzt die überraschende Wende! Kinderehen sollen künftig nur von Gerichten aufgelöst werden, wenn das Kindeswohl des minderjährigen Ehepartners gefährdet sei.

Irrsinnige Folge: Nach dem neuen Entwurf müsste etwa ein 13-jähriges Mädchen vor Gericht gegen ihren Ehemann aussagen, dass ihr Kindeswohl gefährdet ist.

http://www.bild.de/politik/inland/heiko ... .bild.html

Eine Islamisierung findet in Deutschland natürlich nicht statt!

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 3. November 2016, 17:40

Aydan Özoguz (SPD) gegen „pauschales Verbot“ von Kinderehen

[…] „Ein pauschales Verbot von Ehen von Minderjährigen ist zwar vielleicht gut gemeint, kann aber im Einzelfall junge Frauen ins soziale Abseits drängen“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Werden ihre Ehen aberkannt, verlieren sie unter anderem Unterhalts- und Erbansprüche, ihre Kinder wären unehelich, für viele würde das sogar eine Rückkehr in ihre Heimatländer unmöglich machen.“ Mit ihrer Kritik an einem generellen Verbot von Kinderehen hat sich Özoguz hinter Justizminister Heiko Maas (SPD) gestellt. […]

Quelle: Epoch Times

Myria Böhmecke von Terre des Femmes zu Kinderehen in Deutschland: "Viele der Mädchen sind massiv traumatisiert".
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/k ... 16340.html

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 3. November 2016, 17:50

pentium hat geschrieben:Aydan Özoguz (SPD) gegen „pauschales Verbot“ von Kinderehen
pentium


Das ist ja auch korrekt. Wenn man von Kindern spricht, dann sind oft auch noch die 15jährigen dabei.

Aktuell gibts ein Urteil in Brandenburg zu Deutschen, welches den Willen einer 15jährigen stützt.
Das Oberlandesgericht in Brandenburg hat entschieden: Eine 15-Jährige darf die Beziehung zu einem 30 Jahre älteren Mann führen, da ansonsten das Wohl des Mädchens gefährdet werden könnte. Ihre Eltern hatten versucht dies zu verhindern.


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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 3. November 2016, 18:42

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Aydan Özoguz (SPD) gegen „pauschales Verbot“ von Kinderehen
pentium


Das ist ja auch korrekt. Wenn man von Kindern spricht, dann sind oft auch noch die 15jährigen dabei.

Aktuell gibts ein Urteil in Brandenburg zu Deutschen, welches den Willen einer 15jährigen stützt.
Das Oberlandesgericht in Brandenburg hat entschieden: Eine 15-Jährige darf die Beziehung zu einem 30 Jahre älteren Mann führen, da ansonsten das Wohl des Mädchens gefährdet werden könnte. Ihre Eltern hatten versucht dies zu verhindern.


AZ


Eine Beziehung ist keine Ehe AZ und die Özoguz hat sie doch nicht mehr alle, genau wie dieser Maas. Das Grundgesetz gilt meines Wissens noch immer, oder etwa nur noch ein bisschen?

Unglaublich was in der Beziehung in unserem Land gerade abgeht. Kinder gehören nicht verheiratet, da gibt es nichts zu entschuldigen, oder an den Haaren herbei zu ziehen.

Ende, Aus.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 3. November 2016, 19:01

ich würde auch eine strafrechtliche Relevanz sehen, wenn so ein Kifi hier seine 10 jährige "Frau" importiert, sollte man den "Ehemann" wegen eines Sexualdeliktes belangen und die Eltern gleich mit. Wie werden die Kinderfrauen versorgt - na der Ex-Ehemann darf den Unterhalt bestreiten, das Vermögen des gesamten Clans als Bemessungsgrundlage. Aber das sind Wunschträume, die Scharia hat wohl schon deutsche Gerichte erreicht. 60 Jahre idiotische Einwanderungsgebaren der Bundesregierung. Lernen die niemals hinzu?
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 3. November 2016, 19:14

Spartacus hat geschrieben:Eine Beziehung ist keine Ehe AZ .Sparta


Das ist richtig. Ich wollte lediglich aufzeigen, wie die Gerichte diesen Sachverhalt des "Zusammenlebens" beurteilen.
Denkst du ich finde es gut, wenn ne 15 jährige einen 45 jährigen hat?

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 3. November 2016, 20:39

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Eine Beziehung ist keine Ehe AZ .Sparta


Das ist richtig. Ich wollte lediglich aufzeigen, wie die Gerichte diesen Sachverhalt des "Zusammenlebens" beurteilen.
Denkst du ich finde es gut, wenn ne 15 jährige einen 45 jährigen hat?

AZ


Nur mal kurz die Rechtslage für Deutschland

§ 1303 BGB Ehemündigkeit

(1) Eine Ehe soll nicht vor Eintritt der Volljährigkeit eingegangen werden.

(2) Das Familiengericht kann auf Antrag von dieser Vorschrift Befreiung erteilen, wenn der Antragsteller das 16. Lebensjahr vollendet hat und sein künftiger Ehegatte volljährig ist.


Kinderehe: „Wir sollten den Mädchen Asyl geben und die alten Säcke zurückschicken“
http://www.focus.de/politik/experten/bk ... 51468.html

Deutschland verändert sich.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 3. November 2016, 20:51

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Eine Beziehung ist keine Ehe AZ .Sparta


Das ist richtig. Ich wollte lediglich aufzeigen, wie die Gerichte diesen Sachverhalt des "Zusammenlebens" beurteilen.
Denkst du ich finde es gut, wenn ne 15 jährige einen 45 jährigen hat?

AZ


Nur mal kurz die Rechtslage für Deutschland

§ 1303 BGB Ehemündigkeit

(1) Eine Ehe soll nicht vor Eintritt der Volljährigkeit eingegangen werden.

(2) Das Familiengericht kann auf Antrag von dieser Vorschrift Befreiung erteilen, wenn der Antragsteller das 16. Lebensjahr vollendet hat und sein künftiger Ehegatte volljährig ist.


Kinderehe: „Wir sollten den Mädchen Asyl geben und die alten Säcke zurückschicken“
http://www.focus.de/politik/experten/bk ... 51468.html

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 4. November 2016, 18:27

§ 1303 BGB Ehemündigkeit

(1) Eine Ehe soll nicht vor Eintritt der Volljährigkeit eingegangen werden.

(2) Das Familiengericht kann auf Antrag von dieser Vorschrift Befreiung erteilen, wenn der Antragsteller das 16. Lebensjahr vollendet hat und sein künftiger Ehegatte volljährig ist.


Und daran gibt es nichts zu rütteln, oder umzudeuten, daran hat sich JEDER zu halten.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 4. November 2016, 19:00

Das "soll" hast du aber gelesen.... [laugh] Also die Ausnahme kann es geben, oder wie? [blush]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 4. November 2016, 19:20

augenzeuge hat geschrieben:Das "soll" hast du aber gelesen.... [laugh] Also die Ausnahme kann es geben, oder wie? [blush]
AZ


Also wenn eine 16 jährige in ihren 18 jährigen Freund so verschossen ist und alles passt, die Eltern einverstanden sind, klar. [hallo]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 4. November 2016, 19:26

Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Das "soll" hast du aber gelesen.... [laugh] Also die Ausnahme kann es geben, oder wie?
AZ


Also wenn eine 16 jährige in ihren 18 jährigen Freund so verschossen ist und alles passt, die Eltern einverstanden sind, klar.

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Sparta, da haben die Eltern gar nichts mehr mitzureden. Das musst du akzeptieren. Auch wenn sie 16 und er 40 ist. Das ist das Problem. [denken]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 5. November 2016, 14:47

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Das "soll" hast du aber gelesen.... [laugh] Also die Ausnahme kann es geben, oder wie?
AZ


Also wenn eine 16 jährige in ihren 18 jährigen Freund so verschossen ist und alles passt, die Eltern einverstanden sind, klar.

Sparta


Sparta, da haben die Eltern gar nichts mehr mitzureden. Das musst du akzeptieren. Auch wenn sie 16 und er 40 ist. Das ist das Problem. [denken]

AZ


Wenn ich mit dem 40ig jährigen Lover meiner Tochter in einer dunklen Ecke mal geredet habe, dann wird er akzeptieren aus dem Leben meiner
Tochter zu verschwinden und zwar sofort. Wollen wir wetten? [flash]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Wosch » 5. November 2016, 15:05

Spartacus hat geschrieben:
Wenn ich mit dem 40ig jährigen Lover meiner Tochter in einer dunklen Ecke mal geredet habe, dann wird er akzeptieren aus dem Leben meiner
Tochter zu verschwinden und zwar sofort. Wollen wir wetten? [flash]

Sparta





Seit wann hat den Deine Tochter diesen 40ig jaehrigen Lover?
Ist das jetzt nicht schon ein bischen zu spaet???


Wosch aus Kassel. [flash]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 5. November 2016, 17:45

Spartacus hat geschrieben: Wollen wir wetten?
Sparta


Ich würde erst wetten, wenn ich zuvor mit deiner Tochter gesprochen hätte. Denn dann wüsste ich, ob dein Tun ihre Unterstützung finden würde. Wenn nicht, dann halte ich dagegen. [grin]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 6. November 2016, 10:56

Zwei Beiträge zu den Kinderehen:

Schleichende Islamisierung in Merkel-deutschland: Kinderehen

Zitat gefällig:
Es kommt aber noch schlimmer. Wer bisher geglaubt hat, dass Kinderehen lediglich ein importiertes Problem seien, der wurde kürzlich en passant darüber informiert, dass solche Kinderehen auch in deutschen Moscheen geschlossen werden.

Statt diese Praxis umgehend zu verbieten, falls die Politik das bisher übersehen haben sollte, wurde von Innenminister Thomas de Maizière lediglich ein Bußgeld von 1000 € für Imame angekündigt, sollten sie diese Praxis nicht aufgeben. Nun, dieses Bußgeld wird von den Familien, die eine Kinderehe schließen wollen, leicht aufgebracht werden. Die spannende Frage ist, ob solche in Deutschland geschlossenen Kinderehen auch bereitwillig anerkannt werden.

http://vera-lengsfeld.de/2016/11/03/sch ... inderehen/

Noch ein Zitat:
Das ist nun wirklich die Bankrotterklärung eines Justizministers, wenn er allen Ernstes sagt, dass ein minderjähriges Mädchen, das schwanger oder bereits Mutter ist, ohne Ehemann in Deutschland „rechts- und schutzlos“ wäre. Träfe dies zu, was hätte ein Justizminister dann als allererstes zu tun? Sollte er sich dann wirklich um den Erhalt der Kinderehe sorgen oder vielleicht die fehlenden Gesetze und Rechtsvorschriften auf den Weg bringen, um die betroffenen Mädchen angemessen zu schützen, damit sie sich aus den importierten Zwängen und Abhängigkeiten leichter befreien können? Dass es ein Justizminister als gegeben hinnimmt, dass eine minderjährige Mutter in Deutschland „rechts- und schutzlos“ sein kann, ist seines Amtes nicht würdig. Aber leider ist das bei diesem Minister ja nichts Neues.

http://sichtplatz.de/?p=6988

Ein kleiner Blick nach Tunesien:
Tunesien: Frauen sollen ihre Vergewaltiger heiraten, damit diese straffrei ausgehen
http://www.br.de/nachrichten/tunesien-f ... n-100.html

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Dezember 2016, 17:38

Muslimischer Info-Stand auf Rüdesheimer Weihnachtsmarkt

Ein muslimischer Info-Stand gehöre nicht auf einen christlichen Weihnachtsmarkt, meinen einige Rüdesheimer. Die Empörung unter den Einheimischen habe sich inzwischen so weit hochgeschaukelt, dass der Bürgermeister ein Sicherheitsrisiko sehe. Die Organisatoren haben kein Verständnis für die Ablehnung.

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 88964.html

Wie fragt doch gleich einer der Leser in einem Kommentar:
Wie ist das zum Beispiel in Israel an dem Christenfest Weihnachten? Kommen da auch die Muslime mit Infoständen zur Geburtskirche? Ich glaube eher nein.

oder

Für Weihnachtsmarktorganisatoren Erik und Peter Rehwald kommt das gar nicht in Frage: „Wo soll so was denn noch hinführen?“ Der Stand, der nicht nur über den Islam informiere, „sondern auch die Nation Pakistan auf dem Markt repräsentiert“, gehöre genau dorthin. Beide seien „höchst erstaunt über dieses Maß an Intoleranz“.

Die Herren können ja zum nächsten Opferfest einen christlichen Infostand auf einem Basar in Riad oder Mekka betreiben. Nur um zum Thema Toleranz noch etwas dazu zu lernen...]

Hat ja überhaupt nichts mit dem Islam zu tun? Also dieser Infostand einer islamischen Gemeinde...

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 2. Dezember 2016, 18:10

pentium hat geschrieben:Muslimischer Info-Stand auf Rüdesheimer Weihnachtsmarkt

Ein muslimischer Info-Stand gehöre nicht auf einen christlichen Weihnachtsmarkt, meinen einige Rüdesheimer. Die Empörung unter den Einheimischen habe sich inzwischen so weit hochgeschaukelt, dass der Bürgermeister ein Sicherheitsrisiko sehe. Die Organisatoren haben kein Verständnis für die Ablehnung.

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 88964.html

Wie fragt doch gleich einer der Leser in einem Kommentar:
Wie ist das zum Beispiel in Israel an dem Christenfest Weihnachten? Kommen da auch die Muslime mit Infoständen zur Geburtskirche? Ich glaube eher nein.

oder

Für Weihnachtsmarktorganisatoren Erik und Peter Rehwald kommt das gar nicht in Frage: „Wo soll so was denn noch hinführen?“ Der Stand, der nicht nur über den Islam informiere, „sondern auch die Nation Pakistan auf dem Markt repräsentiert“, gehöre genau dorthin. Beide seien „höchst erstaunt über dieses Maß an Intoleranz“.

Die Herren können ja zum nächsten Opferfest einen christlichen Infostand auf einem Basar in Riad oder Mekka betreiben. Nur um zum Thema Toleranz noch etwas dazu zu lernen...]

Hat ja überhaupt nichts mit dem Islam zu tun? Also dieser Infostand einer islamischen Gemeinde...

pentium


Was hier abläuft in diesen ach so toleranten Land, das ist zum Haare raufen! Wie schon geschrieben von Dir, möchte wissen was die islamische Truppe da gemacht hätte??
Ich lasse es lieber, sonst springen die Freunde des Islams hier wieder aus ihren Sofas hoch und ich bin wieder der böse Rechte! [hallo]
Gruß steffen52
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Dezember 2016, 18:18

steffen52 hat geschrieben:
Was hier abläuft in diesen ach so toleranten Land, das ist zum Haare raufen! Wie schon geschrieben von Dir, möchte wissen was die islamische Truppe da gemacht hätte??
Ich lasse es lieber, sonst springen die Freunde des Islams hier wieder aus ihren Sofas hoch und ich bin wieder der böse Rechte! [hallo]
Gruß steffen52


Allahu Akbar

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 2. Dezember 2016, 18:37

pentium hat geschrieben:Muslimischer Info-Stand auf Rüdesheimer Weihnachtsmarkt

Ein muslimischer Info-Stand gehöre nicht auf einen christlichen Weihnachtsmarkt, meinen einige Rüdesheimer. Die Empörung unter den Einheimischen habe sich inzwischen so weit hochgeschaukelt, dass der Bürgermeister ein Sicherheitsrisiko sehe. Die Organisatoren haben kein Verständnis für die Ablehnung.

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 88964.html

Wie fragt doch gleich einer der Leser in einem Kommentar:
Wie ist das zum Beispiel in Israel an dem Christenfest Weihnachten? Kommen da auch die Muslime mit Infoständen zur Geburtskirche? Ich glaube eher nein.

oder

Für Weihnachtsmarktorganisatoren Erik und Peter Rehwald kommt das gar nicht in Frage: „Wo soll so was denn noch hinführen?“ Der Stand, der nicht nur über den Islam informiere, „sondern auch die Nation Pakistan auf dem Markt repräsentiert“, gehöre genau dorthin. Beide seien „höchst erstaunt über dieses Maß an Intoleranz“.

Die Herren können ja zum nächsten Opferfest einen christlichen Infostand auf einem Basar in Riad oder Mekka betreiben. Nur um zum Thema Toleranz noch etwas dazu zu lernen...]

Hat ja überhaupt nichts mit dem Islam zu tun? Also dieser Infostand einer islamischen Gemeinde...

pentium


Was brauchen die Gutmenschen eigentlich nach dem Verbot von "Lies" noch?

Eine schriftliche Erklärung, dass diese Rattenfänger nirgendwo in unserem Land etwas zu suchen und schon gleich gar nicht zu verkünden haben.

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. Dezember 2016, 19:31

steffen52 hat geschrieben:Wie ist das zum Beispiel in Israel an dem Christenfest Weihnachten? Kommen da auch die Muslime mit Infoständen zur Geburtskirche? Ich glaube eher nein.
Gruß steffen52


Da irrst du! Sie kommen. Und manche sogar in Armeeuniform.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Dezember 2016, 19:43

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Wie ist das zum Beispiel in Israel an dem Christenfest Weihnachten? Kommen da auch die Muslime mit Infoständen zur Geburtskirche? Ich glaube eher nein.
Gruß steffen52


Da irrst du! Sie kommen. Und manche sogar in Armeeuniform.

AZ


Na ja nur sehe ich keinen Infostand?

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. Dezember 2016, 19:47

Da steht doch der Fotograf. [grin]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 13. Dezember 2016, 13:32

Junge Muslima erklärt, dass sich Muslime hier NiCHT integrieren müssen


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