Re: Islam in Deutschland und Europa

Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 16:01

Die Muslime müssen also auch in einem nichtislamischen Land ihr Versprechen
halten, sie dürfen die Einwohner nicht gefährden, d.h. sie dürfen sie nicht töten und
ihre Ehre nicht verletzen. Wenn sie aber gegen die Gesetze des Gastlandes verstoßen, oder wenn ein Einwohner des Gastlandes sich in seinen Rechten durch einen
Muslim verletzt fühlt, dürfen die Muslime nicht die Gerichte ihres Heimatlandes
anrufen. Das Herkunftsland darf sich juristisch nicht einmischen. Zuständig ist allein die Rechtssprechung des Gastgeberlandes.
Daraus folgt, daß die Muslime, die in einem fremden Land leben, die dort gültigen
Gesetze achten müssen und nicht gegen sie verstoßen dürfen68. Die Muslime sind
verpflichtet, das Eigentum der Gastgeber zu respektieren und dürfen das Land, in
dem sie leben, auch nicht verraten69. Die Respektierung des Gastgeberlandes geht
sogar so weit, daß der zugewanderte Muslim, wenn sein Heimatland mit seinem
Gastland Krieg führen sollte, er keine feindlichen Taten gegen sein das Gastland
unternehmen darf70.


http://web.uni-frankfurt.de/irenik/relkultur61.pdf
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 16:06

Und was willst du uns mit diesem Beitrag mitteilen @AZ....?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2019, 16:09

Nach pentium begibst du dich jetzt auf sehr dünne Eis?

Das "Christentum" hat besonders in der zeit vom 9 bis weit ins 18. Jahrhundert alles verfolgt und vernichtet was nicht dem einzig wahren Glauben huldigte.

Wer was das gleich der das Christentum mit dem Schwert brachte?
Von welchen Ungläubigen mußten die heiligen Stätten befreit werden?
Wie war das mit den Judenprogromen im Mittelalter?
usw.usf.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 16:11

pentium hat geschrieben:Und was willst du uns mit diesem Beitrag mitteilen @AZ....?

Ich denke, man sollte hier einige Vorstellungen zum Islam mal revidieren. Einfach mal lesen. Und verstehen.

AZ
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2019, 16:18

Augenzeuge, deine Argumentation kann ich ganz leicht entkräften.

Denn die Christen behaupten: GOTT und das Christentum besteht nicht aus Religion, sondern aus Glauben.
Während der Islam eine von Menschen gemachte Religion sei.

Ich äußere mich nicht weiter zu solch fundamentalistischen Mumenschatz aus angeblich christlichem Geist .......

Unter dem Deckmantel der Missionierung wurden in Nord- und Südamerika Völker ausgerottet, ebenso in Afrika .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 16:24

Nostalgiker hat geschrieben:Nach pentium begibst du dich jetzt auf sehr dünne Eis?

Das "Christentum" hat besonders in der zeit vom 9 bis weit ins 18. Jahrhundert alles verfolgt und vernichtet was nicht dem einzig wahren Glauben huldigte.

Wer was das gleich der das Christentum mit dem Schwert brachte?
Von welchen Ungläubigen mußten die heiligen Stätten befreit werden?
Wie war das mit den Judenprogromen im Mittelalter?
usw.usf.


Wieso dünnes Eis? Von welchen wahren Glauben schreibst du? Ostkirche, Westkirche...? Was die heiligen Stätten angeht, ja es war ein Krieg der Kirche, aber der Westkirche, immerhin hat man bei einem der Kreuzzügen ja Konstantinopel erobert. Judenpogrome, waren das immer die Kirche? Außerdem sollte man sich in die damalige Zeit versetzen, wir sind heute schlauer...humaner...moderner? Jedenfalls gibt es nicht nur schwarz oder weiß. Auch der spirituelle Teil muss mit betrachtet werden...Kreuz gegen Halbmond.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Olaf Sch. » 5. August 2019, 17:19

mir ist es ziemlich Rille was die aus ihren Fabelwesendingerbüchern rauslesen, die Handlungen sagen doch alles. Auf einen Gott der diese ganze Scheisse in seinem Namen zulässt, kann ich gern verzichten.

Wissenschaft und Gott schließen sich aus.

1+1=2
1+1+Gott=????
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Spartacus » 5. August 2019, 18:04

Da der Koran Gerechtigkeit als Fundament der Religion ansieht, verbietet er den
Muslimen, Andersgläubigen Unrecht zu tun. Der Koran verbietet darüber hinaus,
einen anderen Menschen überhaupt zu etwas zu zwingen


Wo hast du eigentlich das Zeug immer her AZ?

Fakt ist, dass in den guten alten Zeiten Ungläubige, die in einem von den Moslems eroberten Staat lebten, eine Kopfsteuer zahlen mussten.
War natürlich kein Unrecht und auch kein Zwang. Und wenn sich die Zeiten mal wieder ändern, werden sie diese Steuer natürlich sofort
wieder erheben.

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 18:09

Spartacus hat geschrieben:
Da der Koran Gerechtigkeit als Fundament der Religion ansieht, verbietet er den
Muslimen, Andersgläubigen Unrecht zu tun. Der Koran verbietet darüber hinaus,
einen anderen Menschen überhaupt zu etwas zu zwingen


Wo hast du eigentlich das Zeug immer her AZ?

Sparta

Google hat es mir gegeben. [grins]
Ich versorge damit die Ungläubigen von der AfD. [grin]
AZ
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 18:10

Die Christen, die den Dhimmi-Status akzeptierten, mussten die Kopfsteuer (dschizya) bezahlen, sie mussten sich den Muslimen gegenüber unterwürfig verhalten, und sie durften ihre Religion nur so ausüben, dass sich kein Muslim in seinen religiösen Empfindungen verletzt fühlte. Alle Kreuze mussten von den Kirchen entfernt werden, Glockenläuten war verboten, und ebenso lautes Gebet und Singen beim Gottesdienst.

Die Diskriminierung anderer Religionen zieht sich wie ein roter Faden durch die islamische Geschichte. Da der Islam für seine Gläubigen die einzig wahre und letztgültige Religion ist, können andere Religionen per se nicht gleichberechtigt sein. Deshalb kennt der Islam keine religiöse Toleranz; sie ist ein Wunschbild des Westens.

https://www.deutschlandfunk.de/sure-109 ... _id=407920

...
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Ari@D187 » 5. August 2019, 18:15

Was man jedenfalls, auch gut hier im Forum, beobachten kann ist, dass der Islam, mit wachsender Verbreitung in Deutschland/Europa, die Bevölkerung, d.h. deren Meinung, immer tiefer spaltet. Zudem verkomplizieren sich die Dinge zunehmend.

Ari
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 18:21

Ari@D187 hat geschrieben:Was man jedenfalls, auch gut hier im Forum, beobachten kann ist, dass der Islam, mit wachsender Verbreitung in Deutschland/Europa, die Bevölkerung, d.h. deren Meinung, immer tiefer spaltet. Zudem verkomplizieren sich die Dinge zunehmend.

Ari


Europa? Deutschland ja...
Rund die Hälfte aller Bundesbürger fühlt sich durch den Islam bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle "Religionsmonitor" der Bertelsmann-Stiftung. In Westdeutschland geben 50 Prozent der Befragten an, den Islam als Bedrohung zu empfinden, und im Osten sind es 57 Prozent. 30 Prozent der befragten Ostdeutschen und 16 Prozent der Westdeutschen wollen keine muslimischen Nachbarn. Interessant hierbei: Im Westen leben deutlich mehr Muslime als im Osten.

Gegenüber anderen Religionen haben es Muslime vergleichsweise schwer: Während eine Mehrheit der Deutschen Christentum, Judentum, Hinduismus und Buddhismus als Bereicherung empfindet, sieht das beim Islam lediglich ein Drittel so.

https://www.tagesschau.de/inland/islam- ... g-101.html

Also fundamental anders ist die Stimmungslage in Ost und West nicht.
Zwar hebt die Bertelsmann-Stiftung wieder den moralisierenden Zeigefinger, aber die nackten Zahlen sprechen für sich.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 18:27

30 Prozent der befragten Ostdeutschen und 16 Prozent der Westdeutschen wollen keine muslimischen Nachbarn. 

Ich glaube, ich lebe besser, wenn ich diese Befragten nicht als Nachbar habe. Die Masse der Ostdeutschen hat doch kaum Kontakte zu ihnen. Aber ne Meinung. Die denken vermutlich nur in Belangen der Kriminalität. [blush]
Die AfD Wähler sind da sicher dabei.
AZ
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 18:40

Unterwerfung ist ein Roman von Michel Houellebecq. Er erschien am 7. Januar 2015 auf Französisch unter dem Titel Soumission[1] bei der Pariser Verlagsgruppe Flammarion.[2] In deutscher Übersetzung erschien der Roman ebenfalls im Januar 2015 im DuMont Buchverlag.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterwerfung_(Roman)

Nach dem am Erscheinungstag des Romans verübten Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo, das Houellebecq sein Titelbild gewidmet hatte, brach der Autor die Promotion für seinen Roman ab.[5]

....
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 18:51

augenzeuge hat geschrieben:
30 Prozent der befragten Ostdeutschen und 16 Prozent der Westdeutschen wollen keine muslimischen Nachbarn. 

Ich glaube, ich lebe besser, wenn ich diese Befragten nicht als Nachbar habe. Die Masse der Ostdeutschen hat doch kaum Kontakte zu ihnen. Aber ne Meinung. Die denken vermutlich nur in Belangen der Kriminalität. [blush]
Die AfD Wähler sind da sicher dabei.
AZ


Die Religionsexpertin der Stiftung, Yasemin El-Menouar, vermutet, dass viele Menschen den Islam derzeit weniger als Religion, sondern vor allem als politische Ideologie wahrnähmen. Gesellschaftliche Debatten und Medienberichte der vergangenen Jahre hätten den Islam häufig in einen negativ-kritischen Kontext gerückt.

Ähnlich interpretiert der Osnabrücker Islamexperte Rauf Ceylan das Studienergebnis. Islam- und Migrationsdiskurs seien seit einigen Jahren verschmolzen - und zwar nicht erst seit der Flüchtlingskrise 2015. Tatsächlich sei die Angst vieler Deutscher vor einer "Islamisierung" schon in den 2000er-Jahren kontinuierlich gestiegen.

Die Studie der Bertelsmann-Stiftung ergab auch, dass das Bekenntnis zur Demokratie konfessionsübergreifend groß ist. Egal, ob Christ, Jude oder Muslim - demokratische Werte und Prinzipen erfahren große Zustimmung: 89 Prozent halten die Demokratie in Deutschland für eine gute Regierungsform.

Interessant hierbei: Religiöse Menschen stehen stärker zu demokratischen Grundwerten als Konfessionslose. So liegt der Anteil bei Christen bei 93 und bei Muslimen bei 91 Prozent, bei Menschen ohne Religionszugehörigkeit lediglich bei 83 Prozent.
...
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 18:55

Muslimische Begräbnisse: Stadt weist Flächen aus

Zwei Areale am Friedhof in Bernsdorf bereitgestellt - Bisher gut 20 Bestattungen

Die Stadt hat zwei Flächen für Bestattungen nach muslimischem Glauben zur Verfügung gestellt. Eine davon befindet sich auf dem Gelände des städtischen Friedhofes in Bernsdorf, eine zweite liegt außerhalb, grenzt aber an den Friedhof an, informiert die Pressestelle auf Anfrage. Auch das zweite Grundstück sei in städtischem Besitz. Der Friedhofs- und Bestattungsbetrieb der Stadt betreibe diese Flächen.

Die Beisetzungen finden nach dem sächsischen Bestattungsgesetz statt, so die Pressestelle. Darüber hinaus sei für den Glauben der Muslime die Ausrichtung der Gräber nach Mekka wichtig. Bislang wurden auf dem städtischen Friedhof sieben Erwachsene und 14 Kinder muslimischen Glaubens in verschiedenen Grabfeldern beigesetzt, so die Pressestelle.
https://www.freiepresse.de/chemnitz/mus ... el10579885
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 5. August 2019, 19:45

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Islam und Menschenrechte
Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen.
...

Das ist absolut falsch.

Im heiligen Koran liest sich das allerdings so:

2. Sure, Vers 191: Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dannen, wie sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag. Bekämpft sie jedoch nicht bei der heiligen Moschee, es sei denn, sie bekämpfen euch in ihr. Greifen sie jedoch an, dann schlagt sie tot. Also ist der Lohn der Ungläubigen.

8. Sure, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.

47. Sure, Vers 4: Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande...
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 21:15

Sperrbrecher, bevor du falsche Interpretationen verbreitest, lies bitte folgende Erklärungen.
https://www.deutschlandfunk.de/sure-2-v ... _id=315447
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 21:52

Dazu geh ich auch noch ein...die bekannten Kriegsverse des Koran werden falsch interpretiert.

8. Sure, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.


Die Übersetzung ist falsch. Das koranische Wort „Dabbat“ bedeutet nicht nur Tiere oder Vieh sondern alle Lebewesen, auch die Menschen.
Die schlimmsten LEBEWESEN sind nach Gottes Urteil die Ungläubigen, die vorsätzlich nicht glauben wollen,( Koranübersetzung von Azhar)

Dein letztes Beispiel schildert den Kampf im Krieg im eigenen Land, der aufgezwungen wurde. Das erfährt man in den vorhergehenden Versen. Daher muss man es im Zusammenhang lesen.
Korrekt heißt es am Ende eigentlich:

Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt, dann legt (sie) in Fesseln, (um sie) später entweder auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld (freizugeben)! (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch) von seinen Lasten befreit (w. bis der Krieg seine Lasten ablegt) (und vom Frieden abgelöst wird)!

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 6. August 2019, 00:20

augenzeuge hat geschrieben:Sperrbrecher, bevor du falsche Interpretationen verbreitest,
lies bitte folgende Erklärungen.

Ich interpretiere nicht, sondern ich lese den Koran und dort stehen die Worte genau
so wie ich sie zitiert habe.

Der Koran ist das unabänderliche Wort Allahs und hat ewige Gültigkeit, da gibt es
nichts daran zu deuteln. So wird es jedenfalls von führenden islamischen Imamen
und Muftis der al-Azhar-Universität Kairo, der maßgeblichen Institution für religiöse
Angelegenheiten, in ihren Fatawas (Rechtsgutachten) immer wieder erklärt.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 6. August 2019, 06:18

Sperrbrecher, lesen und begreifen und in Relation setzen ist unabdingbar. Du hast den Koran nicht begriffen, wie man sieht.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Olaf Sch. » 6. August 2019, 08:03

AZ, und Du? Ist Dein arabisch wirklich so gut? Und warum sind die Lebensbedingungen in der islamischen Welt so beschissen? Komm mir jetzt nicht mit den Ölkalifaten. Nimm denen das Öl weg und dann schaun mer mal.
Olaf Sch.
 

Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 6. August 2019, 08:18

AkkuGK1 hat geschrieben:AZ, und Du? Ist Dein arabisch wirklich so gut? Und warum sind die Lebensbedingungen in der islamischen Welt so beschissen? Komm mir jetzt nicht mit den Ölkalifaten. Nimm denen das Öl weg und dann schaun mer mal.


Interessante Fragestellung.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Nostalgiker » 6. August 2019, 08:50

Ihr Korankenner beherrscht also alle exzellent die (alt)arabische Sprache und seid die Einzigen die die Koranexegese richtig durchführt?

Es ist wohl ebenso nicht unwichtig ob ich eine sunnitisch-islamische Lesart und Interpretation des Korans favorisiere oder eine schiitisch-islamische Lesart.

Wobei es die Glaubensrichtungen im Sunnismus vom türkischen Laizismus und dem Gotteststaat der Taliban reichen.
Die meisten islamistischen Gruppierungen, die mit radikalen Mitteln nach einem “reinen Islam” streben, sind Sunniten: die Muslimbrüder ebenso wie die Hamas, die Taliban und die Salafisten.
Ich behaupte mal das genau deren Interpretation einzelner Suren dazu benutzt werden ("falsche" Übersetzung ins Deutsche tut ihr übriges) um die Angst vor der Islamisierung der christlichen Welt zu schüren.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 6. August 2019, 09:03

Ich behaupte mal das genau deren Interpretation einzelner Suren dazu benutzt werden ("falsche" Übersetzung ins Deutsche tut ihr übriges) um die Angst vor der Islamisierung der christlichen Welt zu schüren.


So sehe ich das auch.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Ari@D187 » 6. August 2019, 09:33

Da hilft wohl nur eine kommentierte Ausgabe des Koran (siehe "Mein Kampf").

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 6. August 2019, 10:27

Hier findest Du die bekanntesten Koranübersetzungen nebeneinander:

https://koransuren.com/

Dabei kann man feststellen, dass sich die Texte kaum voneinander unterscheiden.

Noch interessanter wird es, wenn man den Koran in seiner chronologischen Abfolge
liest. Weil die jüngeren Suren die älteren aufheben und damit die unübersehbaren
Widersprüche erklären (Abrogation)
https://www.orientdienst.de/wp-content/ ... nderen.PDF

Unter Abrogation wird in der islamischen Rechtswissenschaft und der Koranexegese die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.

Die älteren mekkanischen Verse, die zuerst verkündet wurden, als Mohammed nur
über eine geringe, überschaubare Anzahl von Gefolgsleuten verfügte unterscheiden sich
erheblich von den späteren medinischen Versen, als ich seine Macht und Anhängerschaft
erheblich vergrößert hatte und er über eine große Zahl von Kämpfern verfügte. Damit endete dann auch seine Toleranz gegenüber Un- und Andersgläubigen, die er vorher
noch propagiert hatte, als seine Macht noch nicht dieses Ausmaß erreicht hatte..
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Spartacus » 6. August 2019, 17:29

Nostalgiker hat geschrieben:Es ist wohl ebenso nicht unwichtig ob ich eine sunnitisch-islamische Lesart und Interpretation des Korans favorisiere oder eine schiitisch-islamische Lesart.

Wobei es die Glaubensrichtungen im Sunnismus vom türkischen Laizismus und dem Gotteststaat der Taliban reichen.
Die meisten islamistischen Gruppierungen, die mit radikalen Mitteln nach einem “reinen Islam” streben, sind Sunniten: die Muslimbrüder ebenso wie die Hamas, die Taliban und die Salafisten.
Ich behaupte mal das genau deren Interpretation einzelner Suren dazu benutzt werden ("falsche" Übersetzung ins Deutsche tut ihr übriges) um die Angst vor der Islamisierung der christlichen Welt zu schüren.


Absolut richtig und ein wichtiger Einwand, Nostalgiker. [hallo]

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 6. August 2019, 17:36

Man muss nur aufpassen, das man nicht archaische und frauenfeindliche Aspekte einer Religion höher bewertet als unsere Gesetze und versteckt sich dann hinter dem Schlagwort Religionsfreiheit. Das ist leider eine Sichtweise, der einige Linke und die Islamisten anhängen: Scheiß auf die Errungenschaften, für die wir so lange und hart gekämpft haben - Frauenrechte, Kinderrechte, Demokratie, Humanismus, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf freie Entscheidungen. Mal abgesehen davon, dass diese Haltung den Rechten so richtig in die Hände spielt, zeigt sie auch, dass Frauen sich besser nicht auf bestimmte Linke verlassen sollten. Im Zweifelsfall ziehen die Frauen immer gegen eine Männerreligion den Kürzeren.

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Spartacus » 6. August 2019, 17:59

pentium hat geschrieben:Man muss nur aufpassen, das man nicht archaische und frauenfeindliche Aspekte einer Religion höher bewertet als unsere Gesetze und versteckt sich dann hinter dem Schlagwort Religionsfreiheit. Das ist leider eine Sichtweise, der einige Linke und die Islamisten anhängen: Scheiß auf die Errungenschaften, für die wir so lange und hart gekämpft haben - Frauenrechte, Kinderrechte, Demokratie, Humanismus, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf freie Entscheidungen. Mal abgesehen davon, dass diese Haltung den Rechten so richtig in die Hände spielt, zeigt sie auch, dass Frauen sich besser nicht auf bestimmte Linke verlassen sollten. Im Zweifelsfall ziehen die Frauen immer gegen eine Männerreligion den Kürzeren.

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Heute schreiben wohl alle gescheite Sachen. [bravo]

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