Re: Islam in Deutschland und Europa

Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 4. August 2019, 14:40

Nach dem Koran sind Frauen und Männer gleich viel wert. Sie sollen sich mit Respekt begegnen und mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und Pflichten gegenseitig unterstützen. Das gilt besonders in der Ehe und in der Familie.

Im Koran heißt es genau:Die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Unterstützer, sie sollen sich für das Gute einsetzen und das Böse verhindern... (Sure 9, Vers 71)Dem Mann ist es ausdrücklich verboten, seiner Frau im Alltag etwas zu befehlen. In ihrer Religion sollen sich beide gegenseitig an die Gebete und an andere Pflichten erinnern.

Aus dem Koran zum Thema "Frau und Mann":

Der Mann sei der Frau „ein Gewand und sie sei ihm ein Gewand." (2:187)"... und lebt mit ihnen (den Frauen) in ehelicher Gemeinschaft voller Güte. Und wenn ihr gegen sie Abneigung empfindet, so mag es sein, dass ihr gegen etwas Abneigung empfindet, in das Allah viel Gutes legt." (4:19)Diese Worte von Mohammed überliefert der Hadith Buchari:"Der vollkommenste Gläubige ist der mit der besten Wesensart und die Besten unter euch sind jene, die am besten zu ihren Frauen sind".

Übrigens: 
So wie im Judentum erweisen sich auch viele muslimische Männer und Frauen gegenseitig ihren Respekt, indem sie sich mit etwas Abstand begegnen. Zum Beispiel geben sich bei der Begrüßung manche Männer und Frauen nicht die Hand.

AZ
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 4. August 2019, 14:46

Am besten du redest mal mit dem IZM in München über deine Stellen die du da im Koran gefunden hast...
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 4. August 2019, 14:52

pentium hat geschrieben:Am besten du redest mal mit dem IZM in München über deine Stellen die du da im Koran gefunden hast...

Warum, die bestätigen das. Sperrbrecher sollte mit denen reden, sein Bild über den Islam ist ja nur von Hetze geprägt.

Wieviel Muslime gibt es auf der Welt? Und leben sie mehrheitlich friedlich? Genau. Dann ist es auch keine bedrohliche Religion, wie sie Sperrbrecher gerne vermitteln möchte.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 4. August 2019, 15:43

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Am besten du redest mal mit dem IZM in München über deine Stellen die du da im Koran gefunden hast...

Warum, die bestätigen das. Sperrbrecher sollte mit denen reden, sein Bild über den Islam ist ja nur von Hetze geprägt.

Wieviel Muslime gibt es auf der Welt? Und leben sie mehrheitlich friedlich? Genau. Dann ist es auch keine bedrohliche Religion, wie sie Sperrbrecher gerne vermitteln möchte.
AZ


Ja die Religion des Friedens...Linken-Stadtrat: Kinder werden in Moscheen indoktriniert

Nach Meinung des Stadtrats Cetin Oraner (Die Linke) sind die kritisierten Textpassagen gefährlich, "zumal sie mit unseren Grundwerten beziehungsweise den Menschenrechten unvereinbar sind". Doch es nütze nichts, die "frauenfeindlichen Texte nur von der Internetseite zu entfernen". Der politische Islam bediene sich ihrer, kritisiert er. "Kinder und Jugendliche werden in den Münchner-Moscheen in den sogenannten Koran-Kursen damit indoktriniert", sagt Oraner.

...
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 4. August 2019, 16:55

Pentium, hattest du je Probleme mit Muslime?
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 4. August 2019, 17:03

augenzeuge hat geschrieben:Pentium, hattest du je Probleme mit Muslime?
AZ


Ich persönlich nicht. Aber einige meiner Vorfahren am Kahlenberg 1683...und ein anderer Vorfahre am 11. September 1697...bei Zenta...
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Spartacus » 4. August 2019, 17:15

Deswegen ist es Menges zufolge "zwingend notwendig, dass die entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite verschwinden": "Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit solchen Inhalten konfrontiert werden.


Puaaaah, die glaubt wohl noch an den Weihnachtsmann? [flash]

Wetten, dass da gar nix verschwindet? Behalten wir mal im Auge. [hallo]

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 4. August 2019, 17:29

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Pentium, hattest du je Probleme mit Muslime?
AZ


Ich persönlich nicht. Aber einige meiner Vorfahren am Kahlenberg 1683...und ein anderer Vorfahre am 11. September 1697...bei Zenta...

Dachte ich mir.

Ich denke, kein User hatte je Probleme. Aber man hört ja so viel... [blush]
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 4. August 2019, 17:37

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Pentium, hattest du je Probleme mit Muslime?
AZ


Ich persönlich nicht. Aber einige meiner Vorfahren am Kahlenberg 1683...und ein anderer Vorfahre am 11. September 1697...bei Zenta...

Dachte ich mir.

Ich denke, kein User hatte je Probleme. Aber man hört ja so viel... [blush]
AZ


Du musst die Frage mal in Polen, Ungarn, auf dem Balkan und in Griechenland stellen. Wobei es geht auch weniger um die persönliche Erfahrung mit Muslimen. Eher die Erfahrungen aus der Geschichte, also mit dem Islam. Übrigens in München, dahinter steckt ja eine Gemeinde der Muslimbrüderschaft. Ein streng orthodoxe Auslegung des Islam. Mittelalter pur. Unsere deutschen Medien haben diese Muslimbrüder in Ägypten mal als "Arabischen Frühling" bezeichnet.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 4. August 2019, 18:28

Großbritannien: Asylantrag abgelehnt, weil Christentum keine friedliche Religion ist [shocked]

Ein iranischer Mann, der zum Christentum konvertiert ist, beantragte in Großbritannien Asyl. Das Christentum sei eine Religion des Friedens erklärte er in seinem Asylantrag als Grund für seine Konversion. Doch die zuständige Behörde widerlegte dies mit Zitaten aus der Bibel und lehnte seinen Antrag ab.


https://hpd.de/artikel/asylantrag-abgel ... gion-16638

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 4. August 2019, 18:39

augenzeuge hat geschrieben:Großbritannien: Asylantrag abgelehnt, weil Christentum keine friedliche Religion ist [shocked]

Ein iranischer Mann, der zum Christentum konvertiert ist, beantragte in Großbritannien Asyl. Das Christentum sei eine Religion des Friedens erklärte er in seinem Asylantrag als Grund für seine Konversion. Doch die zuständige Behörde widerlegte dies mit Zitaten aus der Bibel und lehnte seinen Antrag ab.


https://hpd.de/artikel/asylantrag-abgel ... gion-16638

AZ


Die Bibel unter dem Arm macht aus ihm noch keinen Christen. Albert Schweitzer
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Ari@D187 » 4. August 2019, 18:41

augenzeuge hat geschrieben:Keine Frage, der Anteil an Muslimen ist nicht niedrig. Andere stehen dem kaum nach, so dass man die Muslime hier nicht als das Hauptübel herausstellen kann, was du tust.

Dennoch sieht es so aus.

AZ

Und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von 13% (11 Mio.).

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Olaf Sch. » 4. August 2019, 18:53

augenzeuge hat geschrieben:Großbritannien: Asylantrag abgelehnt, weil Christentum keine friedliche Religion ist [shocked]

Ein iranischer Mann, der zum Christentum konvertiert ist, beantragte in Großbritannien Asyl. Das Christentum sei eine Religion des Friedens erklärte er in seinem Asylantrag als Grund für seine Konversion. Doch die zuständige Behörde widerlegte dies mit Zitaten aus der Bibel und lehnte seinen Antrag ab.


https://hpd.de/artikel/asylantrag-abgel ... gion-16638

AZ


ist sie auch nicht. Fragt mal die Ureinwohner Amerikas und oder Australiens. Und jetzt kam heraus, das meine freikirchliche Schwägerin hinter der Trennung meiner Frau von mir steckte! Die wollte sich gleich 3 Schäfchen sichern - ob es da eine Kopfprämie pro Seele gibt?
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 4. August 2019, 21:43

Muslime werben für friedlichen Islam

Gütersloh (din) - „Wir sind alle Deutschland“ lautet das Motto einer Kampagne, mit der die Gemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat für einen friedlichen Islam auch im Kreis Gütersloh werben und sich von Extremisten abgrenzen will. Die Motive erläuterte Imam Mohammad Luqman Shahid aus Osnabrück am Dienstag in einem Pressegespräch im Gütersloher Holiday Inn Express.
„Angesichts des im Namen des Islam verübten, unsäglichen Terrors fühlen wir uns als Muslime dazu verpflichtet, die Bevölkerung über Heimatliebe und Loyalität gegenüber dem Land als Teil des Islam aufzuklären“, heißt es von der Gemeinde, die in Deutschland rund 45 000 Mitglieder hat. Durch die Kampagne erhoffe man sich eine klare Differenzierung zwischen Muslimen und fanatischen Extremisten. Es dürfe nicht durch Unkenntnis zu voreiligen Schuldzuweisungen und Vorurteilen kommen. Das trage nur zur Spaltung der Gesellschaft bei und spiele Extremisten in die Hände.


https://www.die-glocke.de/lokalnachrich ... 9f88c41-ds

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 5. August 2019, 01:41

augenzeuge hat geschrieben:Warum, die bestätigen das. Sperrbrecher sollte mit denen reden, sein Bild über den Islam ist ja nur von Hetze geprägt.

Wenn ich Verse aus dem Koran zitiere ist das doch keine Hetze.
Das kannst Du doch alles nachlesen.
https://koransuren.com/

augenzeuge hat geschrieben:
Wieviel Muslime gibt es auf der Welt? Und leben sie mehrheitlich friedlich? Genau. Dann ist es auch keine bedrohliche Religion, wie sie Sperrbrecher gerne vermitteln möchte.

Dann dürfte es Dir doch auch sicher nicht schwer fallen, mal ein islamisches Land
zu benennen, wo Demokratie herrscht, die Menschenrechte praktiziert werden und
die Un- oder Andersgläubigen die gleichen Rechte haben.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 06:34

Das hatten wir alles schon... [flash]
Es kann gar kein islamisches Land geben, welches unser Demokratieverständnis hat.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Olaf Sch. » 5. August 2019, 07:04

augenzeuge hat geschrieben:Das hatten wir alles schon... [flash]
Es kann gar kein islamisches Land geben, welches unser Demokratieverständnis hat.
AZ


dann widersprichst du dir doch selber. Der Islam ist eine expansive und aggressive Religion.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 07:37

Ja, das hat man in den letzten 100 Jahren deutlich gemerkt.

Wer meint, erst unser Demokratieverständnis muss es sein, so muss man sich fragen, was wir davor hatten. Und wer war damals alles überzeugt, das beste System zu haben. [flash]

Aggressiv ist etwas ganz anderes.

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Olaf Sch. » 5. August 2019, 11:38

glaubst Du eigentlich an das, was du da schreibst oder ist es einfach nur Unkenntnis?

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion

und wenn du sagst, das ist ja lange her...dann mal das hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Seroja
Olaf Sch.
 

Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 11:47

AkkuGK1 hat geschrieben:glaubst Du eigentlich an das, was du da schreibst oder ist es einfach nur Unkenntnis?

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion

und wenn du sagst, das ist ja lange her...dann mal das hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Seroja

Nee, ich glaube das nicht nur, ich bin davon überzeugt, dass mir vom Islam weniger droht als von extremistischen Rechten.

Wenn du bis ins Jahr 650 zurück gehen musst, um mir etwas zu beweisen, musst du da nicht selbst drüber lachen?
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 11:56

»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«

Türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 12:07

Erdogan? Den sie dort nicht mehr wollen?

Sprüche gibt's genug, die das angeblich ausdrücken. Da gibt es Experten wie Sperrbrecher hier. [flash]
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Kumpel » 5. August 2019, 12:07

Kumpel
 

Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 5. August 2019, 14:09

AkkuGK1 hat geschrieben:Fragt mal die Ureinwohner Amerikas und oder Australiens.

Das waren reine Eroberungskriege, die sich keinesfalls mit den Lehren von Jesus
begründen lassen. Das gibt das neue Testament nicht her und das behaupte ich,
obwohl ich mich nicht zum Christentum bekenne.
Jesus war Pazifist und wurde ermordet.

Mit den Regeln des Koran kann man sehr wohl andere Völker unterjochen und
versklaven. Mohammed hingegen, der Begründer dieser islamischen Glaubenslehre
war Staatsmann, Feldherr und Gesetzgeber und mordete bzw. ließ morden.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Olaf Sch. » 5. August 2019, 14:42

augenzeuge hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:glaubst Du eigentlich an das, was du da schreibst oder ist es einfach nur Unkenntnis?

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion

und wenn du sagst, das ist ja lange her...dann mal das hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Seroja

Nee, ich glaube das nicht nur, ich bin davon überzeugt, dass mir vom Islam weniger droht als von extremistischen Rechten.

Wenn du bis ins Jahr 650 zurück gehen musst, um mir etwas zu beweisen, musst du da nicht selbst drüber lachen?
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Haha, das zweite Beispiel ist von 1975...
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Ari@D187 » 5. August 2019, 14:50

augenzeuge hat geschrieben:[...]ich glaube das nicht nur, ich bin davon überzeugt, dass[...]

Was auf dasselbe hinausläuft. [hallo]

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 15:18

Sperrbrecher hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Fragt mal die Ureinwohner Amerikas und oder Australiens.

Das waren reine Eroberungskriege, die sich keinesfalls mit den Lehren von Jesus
begründen lassen. Das gibt das neue Testament nicht her



Du hast schon manchmal eine sehr eigenwillige Geschichtskenntnis.

"Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern" (Mt 28,19): Die christliche Missionstätigkeit gründet sich auf eben diesen Befehl des auferstandenen Jesus Christus. Jeder getaufte Christ ist demnach zur Verkündigung und Verbreitung des christlichen Glaubens, des Evangeliums aufgerufen. Und von Anfang an hat die Kirche den Missionsbefehl ernstgenommen.


Auch in den Augen der Christen/Missionare waren die Ureinwohner ungläubig. Mit Brutalität begannen sie eine Zwangsmissionierung.
Sie taten nichts anderes als das, was du heute den Muslimen vorwirfst.

Oder zuvor: Die Missionierung der Germanen, vor allem in den Sachsenkriegen Karls des Großen. Was passierte denn da? Die sich nicht unterwerfen wollten, mussten mit ihrem Leben zahlen oder sie wurden zwangsgetauft.

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 15:19

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[...]ich glaube das nicht nur, ich bin davon überzeugt, dass[...]

Was auf dasselbe hinausläuft. [hallo]

Ari

Sicher, nur auf einer richtigen Basis. [hallo]
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 5. August 2019, 15:45

Islam und Menschenrechte

Im Christentum führte die Erfahrung des Unglaubens nicht zum Aufruf, die Ungläubigen zu töten, sondern zum Missionseifer und – nach der Entdeckung Amerikas – zu Gestalten wie Vitoria und Bartolomé de las Casas: In der christlichen Tradition stehend machten sie geltend, dass Ungläubige als Menschen die gleichen grundlegenden Rechte besitzen wie Christen. Dabei wurden sie von päpstlichen Verlautbarungen unterstützt (obwohl die spanischen Könige deren Verbreitung zu verhindern suchten).
Und hier liegt der entscheidende Punkt: Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen. Denn islamischer Lehre gemäß ist der Mensch von Natur aus Muslim, die menschliche Natur selbst, die «fitra», ist muslimisch. Nichtmuslime sind folglich Abtrünnige, «denaturierte» Menschen. Im Islam kann es deshalb keine prinzipielle Gleichheit aller Menschen aufgrund ihrer Natur und kein für alle – unabhängig von der Religionszugehörigkeit – geltendes Naturrecht geben. Der Islam akzeptiert die modernen Menschenrechte immer nur unter dem Vorbehalt der Bestimmungen der Scharia. Deshalb kann sich gerade der «wahre Islam» nicht in die Moderne integrieren.

Aus dem Artikel von Prof. Dr. Martin Rhonheimer, Töten im Namen Allahs. Gewalt und theologische Tradition im Islam, NZZ vom 6. September 2014

Es gibt keinen “christlichen Terror”. Niemand, der Bomben legt, kann sich damit auf das Evangelium berufen. Wer es dennoch tut, handelt im offenen Widerspruch dazu. Islamistische Terroristen - auch wenn sie eine kleine Minderheit unter den Muslimen sind - berufen sich dagegen auf den Koran. Selbstmordattentate, Terror von Islamisten führen in der arabischen Welt regelmäßig zu Bekennerschreiben und nicht selten zu Jubel in den Straßen. Christen in aller Welt haben die Anschläge von Norwegen mit Entschiedenheit verurteilt und für die Opfer gebetet.

Markus Reder, Chefredakteur der Tagespost, in der Ausgabe vom 30. Juli 2011. Er kritisiert darin die Rede des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan vom “christlichen Terror” und findet diese Instrumentalisierung der Anschläge Anders Behring Breiviks vom 22. Juli widerlich und opferverhöhnend. Doch finden wir diese Instrumentalisierung nicht nur bei Erdogan, sondern auch bei der Memorandumsunterzeichnerin Saskia Wendel.
...
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2019, 16:00

pentium hat geschrieben:Islam und Menschenrechte

Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen.
...


Das ist absolut falsch.

Da nach dem Koran Gott zu allen Völkern Propheten geschickt hatte, stammen alle
Religionen und der Glaube aller Menschen von der göttlichen Religion ab. Daher
anerkennt der Koran auch innere Verwandtschaft des Islams mit den anderen Religionen, wie z.B. mit dem Christentum und das Judentum, die dem Islam bekanntlich geographisch und inhaltlich besonders nahestehen. So nennt er Juden und
Christen ebenfalls 'Schriftbesitzer' (ahl al-kitâb). Allein in den in Medina geoffenbarten Suren werden diese Religionen so 25 Mal genannt11. Der Koran erkennt den
Anhängern der christlichen und jüdischen Religion einen höheren Stellenwert zu
als den Angehörigen anderer Religionen, bestätigt er doch die Wahrheit von ihrer
Heiligen Bücher, die vor dem Koran geoffenbarten worden sind12. Dies zeigt unmißverständlich, daß der Koran auf diesen Traditionen fußt, und daß er die gleiche
Botschaft wie die zwei vor ihm geoffenbarten Bücher verkündet13. Der zeitgenössische Gelehrte Fazlurrahman vertritt die Meinung, daß der koranische Begriff 'kitâb'
nicht irgendein himmlisches Buch meint, sondern alle himmlischen Bücher14.
Der Koran bestätigt aber nicht nur die früheren Heiligen Bücher, sondern er bringt
auch neue Botschaften Gottes. Trotzdem ist jeder Muslim verpflichtet, an alle Heiligen Bücher Gottes zu glauben15. Daraus folgt, daß in der himmlischen Botschaft
der Muslime und der Angehörigen der Religionen der anderen Heiligen Bücher
Gemeinsamkeiten bestehen.


Die Koranexegese behandelt das Thema Glaube und Unglaube sehr ausführlich.
Der Glaube aber, der mit dem islamischen Glaubensbekenntnis nicht im Einklang
steht, wird nicht ignoriert wird und deren Anhängern wird ein unverbrüchliches
Recht auf Leben, auf Gemeinschaft und Religionsausübung zugestanden. Dazu
heißt es im Koran: “Euer Glauben für Euch, mein Glaube für mich“.16 Heute sehen
viele Gelehrte diese Verse als Fundament der islamischen Lehre von der Religionsund Gewissensfreiheit17.
Der Koran mißbilligt darüber hinaus die gegenseitige Mißachtung von Judentum
und Christentum18. Er dagegen nimmt beide Religionen im Blick auf die Wahrheitsfrage ernst, sieht in ihnen notwendige Dialogpartner und schottet sich daher
von ihnen religiös nicht ab.
Die klaren Religionsunterschiede, die nicht übersehen werden, sollten aber kein
Grund für feindselige Auseinandersetzungen zwischen den Religionen sein. Ganz
im Gegenteil, sie sollten eher Grund für einen Wettstreit unter den verschiedenen
Gläubigen sein. Ein solche friedliche Auseinandersetzung ist nach islamischer Lehre Gottes ausdrücklicher Wille. Gott wollte und will diesen edlen Wettstreit, damit
Menschen unterschiedlichen Glaubens miteinander kommunizieren und in einen
Dialog eintreten. Gott hätte es ansonsten so arrangiert, daß die Menschen nur eine
einzige Religion pflegten, nur ein einziges Volk bildeten und immer nur den Einen
Gott anbeteten. Aber das wollte Gott nicht. Durch die religiöse Unterscheidung und
Vielfalt wollte Gott die Menschen zum Wettkampf geradezu zwingen, um sie so zu
prüfen.
Damit ist nun allerdings nicht gesagt, daß der Koran alle vorislamischen Religionen
in jeder Hinsicht anerkennt. Der Koran bestätigt zwar die ursprüngliche Wahrheit
der älteren Heiligen Bücher, gleichzeitig weist er aber auch auf, daß spätere Auslegungen sie entstellt, ja oft verfälscht haben. Deshalb lädt der Koran ja auch die
Anhänger dieser Religionen ein, den Islam, der die Wahrheit der älteren Heiligen
Bücher wieder hergestellt hat, anzunehmen.


Da der Koran Gerechtigkeit als Fundament der Religion ansieht, verbietet er den
Muslimen, Andersgläubigen Unrecht zu tun. Der Koran verbietet darüber hinaus,
einen anderen Menschen überhaupt zu etwas zu zwingen32. Denn derjenige
Mensch, der einen anderen ungerecht behandelt, verliert die Liebe Gottes33.


.........

AZ
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