pentium hat geschrieben:Am besten du redest mal mit dem IZM in München über deine Stellen die du da im Koran gefunden hast...
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Am besten du redest mal mit dem IZM in München über deine Stellen die du da im Koran gefunden hast...
Warum, die bestätigen das. Sperrbrecher sollte mit denen reden, sein Bild über den Islam ist ja nur von Hetze geprägt.
Wieviel Muslime gibt es auf der Welt? Und leben sie mehrheitlich friedlich? Genau. Dann ist es auch keine bedrohliche Religion, wie sie Sperrbrecher gerne vermitteln möchte.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Pentium, hattest du je Probleme mit Muslime?
AZ
Deswegen ist es Menges zufolge "zwingend notwendig, dass die entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite verschwinden": "Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit solchen Inhalten konfrontiert werden.
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Pentium, hattest du je Probleme mit Muslime?
AZ
Ich persönlich nicht. Aber einige meiner Vorfahren am Kahlenberg 1683...und ein anderer Vorfahre am 11. September 1697...bei Zenta...
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Pentium, hattest du je Probleme mit Muslime?
AZ
Ich persönlich nicht. Aber einige meiner Vorfahren am Kahlenberg 1683...und ein anderer Vorfahre am 11. September 1697...bei Zenta...
Dachte ich mir.
Ich denke, kein User hatte je Probleme. Aber man hört ja so viel...
AZ
Ein iranischer Mann, der zum Christentum konvertiert ist, beantragte in Großbritannien Asyl. Das Christentum sei eine Religion des Friedens erklärte er in seinem Asylantrag als Grund für seine Konversion. Doch die zuständige Behörde widerlegte dies mit Zitaten aus der Bibel und lehnte seinen Antrag ab.
augenzeuge hat geschrieben:Großbritannien: Asylantrag abgelehnt, weil Christentum keine friedliche Religion istEin iranischer Mann, der zum Christentum konvertiert ist, beantragte in Großbritannien Asyl. Das Christentum sei eine Religion des Friedens erklärte er in seinem Asylantrag als Grund für seine Konversion. Doch die zuständige Behörde widerlegte dies mit Zitaten aus der Bibel und lehnte seinen Antrag ab.
https://hpd.de/artikel/asylantrag-abgel ... gion-16638
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Keine Frage, der Anteil an Muslimen ist nicht niedrig. Andere stehen dem kaum nach, so dass man die Muslime hier nicht als das Hauptübel herausstellen kann, was du tust.
Dennoch sieht es so aus.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Großbritannien: Asylantrag abgelehnt, weil Christentum keine friedliche Religion istEin iranischer Mann, der zum Christentum konvertiert ist, beantragte in Großbritannien Asyl. Das Christentum sei eine Religion des Friedens erklärte er in seinem Asylantrag als Grund für seine Konversion. Doch die zuständige Behörde widerlegte dies mit Zitaten aus der Bibel und lehnte seinen Antrag ab.
https://hpd.de/artikel/asylantrag-abgel ... gion-16638
AZ
„Angesichts des im Namen des Islam verübten, unsäglichen Terrors fühlen wir uns als Muslime dazu verpflichtet, die Bevölkerung über Heimatliebe und Loyalität gegenüber dem Land als Teil des Islam aufzuklären“, heißt es von der Gemeinde, die in Deutschland rund 45 000 Mitglieder hat. Durch die Kampagne erhoffe man sich eine klare Differenzierung zwischen Muslimen und fanatischen Extremisten. Es dürfe nicht durch Unkenntnis zu voreiligen Schuldzuweisungen und Vorurteilen kommen. Das trage nur zur Spaltung der Gesellschaft bei und spiele Extremisten in die Hände.
augenzeuge hat geschrieben:Warum, die bestätigen das. Sperrbrecher sollte mit denen reden, sein Bild über den Islam ist ja nur von Hetze geprägt.
augenzeuge hat geschrieben:
Wieviel Muslime gibt es auf der Welt? Und leben sie mehrheitlich friedlich? Genau. Dann ist es auch keine bedrohliche Religion, wie sie Sperrbrecher gerne vermitteln möchte.
augenzeuge hat geschrieben:Das hatten wir alles schon...
Es kann gar kein islamisches Land geben, welches unser Demokratieverständnis hat.
AZ
AkkuGK1 hat geschrieben:glaubst Du eigentlich an das, was du da schreibst oder ist es einfach nur Unkenntnis?
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion
und wenn du sagst, das ist ja lange her...dann mal das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Seroja
AkkuGK1 hat geschrieben:Fragt mal die Ureinwohner Amerikas und oder Australiens.
augenzeuge hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:glaubst Du eigentlich an das, was du da schreibst oder ist es einfach nur Unkenntnis?
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion
und wenn du sagst, das ist ja lange her...dann mal das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Seroja
Nee, ich glaube das nicht nur, ich bin davon überzeugt, dass mir vom Islam weniger droht als von extremistischen Rechten.
Wenn du bis ins Jahr 650 zurück gehen musst, um mir etwas zu beweisen, musst du da nicht selbst drüber lachen?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:[...]ich glaube das nicht nur, ich bin davon überzeugt, dass[...]
Sperrbrecher hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:Fragt mal die Ureinwohner Amerikas und oder Australiens.
Das waren reine Eroberungskriege, die sich keinesfalls mit den Lehren von Jesus
begründen lassen. Das gibt das neue Testament nicht her
"Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern" (Mt 28,19): Die christliche Missionstätigkeit gründet sich auf eben diesen Befehl des auferstandenen Jesus Christus. Jeder getaufte Christ ist demnach zur Verkündigung und Verbreitung des christlichen Glaubens, des Evangeliums aufgerufen. Und von Anfang an hat die Kirche den Missionsbefehl ernstgenommen.
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:[...]ich glaube das nicht nur, ich bin davon überzeugt, dass[...]
Was auf dasselbe hinausläuft.
Ari
pentium hat geschrieben:Islam und Menschenrechte
Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen.
...
Da nach dem Koran Gott zu allen Völkern Propheten geschickt hatte, stammen alle
Religionen und der Glaube aller Menschen von der göttlichen Religion ab. Daher
anerkennt der Koran auch innere Verwandtschaft des Islams mit den anderen Religionen, wie z.B. mit dem Christentum und das Judentum, die dem Islam bekanntlich geographisch und inhaltlich besonders nahestehen. So nennt er Juden und
Christen ebenfalls 'Schriftbesitzer' (ahl al-kitâb). Allein in den in Medina geoffenbarten Suren werden diese Religionen so 25 Mal genannt11. Der Koran erkennt den
Anhängern der christlichen und jüdischen Religion einen höheren Stellenwert zu
als den Angehörigen anderer Religionen, bestätigt er doch die Wahrheit von ihrer
Heiligen Bücher, die vor dem Koran geoffenbarten worden sind12. Dies zeigt unmißverständlich, daß der Koran auf diesen Traditionen fußt, und daß er die gleiche
Botschaft wie die zwei vor ihm geoffenbarten Bücher verkündet13. Der zeitgenössische Gelehrte Fazlurrahman vertritt die Meinung, daß der koranische Begriff 'kitâb'
nicht irgendein himmlisches Buch meint, sondern alle himmlischen Bücher14.
Der Koran bestätigt aber nicht nur die früheren Heiligen Bücher, sondern er bringt
auch neue Botschaften Gottes. Trotzdem ist jeder Muslim verpflichtet, an alle Heiligen Bücher Gottes zu glauben15. Daraus folgt, daß in der himmlischen Botschaft
der Muslime und der Angehörigen der Religionen der anderen Heiligen Bücher
Gemeinsamkeiten bestehen.
Die Koranexegese behandelt das Thema Glaube und Unglaube sehr ausführlich.
Der Glaube aber, der mit dem islamischen Glaubensbekenntnis nicht im Einklang
steht, wird nicht ignoriert wird und deren Anhängern wird ein unverbrüchliches
Recht auf Leben, auf Gemeinschaft und Religionsausübung zugestanden. Dazu
heißt es im Koran: “Euer Glauben für Euch, mein Glaube für mich“.16 Heute sehen
viele Gelehrte diese Verse als Fundament der islamischen Lehre von der Religionsund Gewissensfreiheit17.
Der Koran mißbilligt darüber hinaus die gegenseitige Mißachtung von Judentum
und Christentum18. Er dagegen nimmt beide Religionen im Blick auf die Wahrheitsfrage ernst, sieht in ihnen notwendige Dialogpartner und schottet sich daher
von ihnen religiös nicht ab.
Die klaren Religionsunterschiede, die nicht übersehen werden, sollten aber kein
Grund für feindselige Auseinandersetzungen zwischen den Religionen sein. Ganz
im Gegenteil, sie sollten eher Grund für einen Wettstreit unter den verschiedenen
Gläubigen sein. Ein solche friedliche Auseinandersetzung ist nach islamischer Lehre Gottes ausdrücklicher Wille. Gott wollte und will diesen edlen Wettstreit, damit
Menschen unterschiedlichen Glaubens miteinander kommunizieren und in einen
Dialog eintreten. Gott hätte es ansonsten so arrangiert, daß die Menschen nur eine
einzige Religion pflegten, nur ein einziges Volk bildeten und immer nur den Einen
Gott anbeteten. Aber das wollte Gott nicht. Durch die religiöse Unterscheidung und
Vielfalt wollte Gott die Menschen zum Wettkampf geradezu zwingen, um sie so zu
prüfen.
Damit ist nun allerdings nicht gesagt, daß der Koran alle vorislamischen Religionen
in jeder Hinsicht anerkennt. Der Koran bestätigt zwar die ursprüngliche Wahrheit
der älteren Heiligen Bücher, gleichzeitig weist er aber auch auf, daß spätere Auslegungen sie entstellt, ja oft verfälscht haben. Deshalb lädt der Koran ja auch die
Anhänger dieser Religionen ein, den Islam, der die Wahrheit der älteren Heiligen
Bücher wieder hergestellt hat, anzunehmen.
Da der Koran Gerechtigkeit als Fundament der Religion ansieht, verbietet er den
Muslimen, Andersgläubigen Unrecht zu tun. Der Koran verbietet darüber hinaus,
einen anderen Menschen überhaupt zu etwas zu zwingen32. Denn derjenige
Mensch, der einen anderen ungerecht behandelt, verliert die Liebe Gottes33.
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